Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus, im Volksmund nur als Diabetes (Zuckerkrankheit) bezeichnet, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die auf einen absoluten oder relativen Insulinmangel zurückzuführen ist.

Das Kennzeichen dieser Erkrankung ist eine dauerhafte Überhöhung des Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) und des Urinzuckers. Ursache ist die unzureichende Wirkung des Hormons Insulin an den Leberzellen, Muskelzellen und Fettzellen des menschlichen Körpers.
Die Erkrankung Diabetes mellitus ist eine der wichtigsten Erkrankungen in der Inneren Medizin.
Unterteilt wird der Diabetes mellitus in Diabetes Typ1 und Diabetes Typ2.

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Symptome & Diagnose

Wie erkenne ich Diabetes?

Erste Anzeichen für Diabetes sind häufiges Wasserlassen und starker Durst und es kann oft zu unerklärbarer Gewichtsabnahme und anhaltender Müdigkeit und Abgeschlagenheit kommen. Bei Babys und Kindern ist es in der Regel Diabetes Typ 1, der auftritt und sich unter Anderem durch häufiges Wasserlassen und sehr starken Durst, sowie Müdigkeit und Abgeschlagenheit äußert. Während der Schwangerschaft kann sich auch eine Diabetes entwickeln, die sich jedoch nicht durch die typischen Anzeichen äußert.

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Diabetes mellitus Typ 1

Die Betazellen der Bauchspeicheldrüse sind beim Diabetes mellitus Typ 1 zerstört und damit funktionsunfähig, d.h. sie produzieren kein Insulin mehr.
Der Zelluntergang, meistens ist die Anzahl der Zellen auf unter 10 % des eigentlichen Zellbestands reduziert, wird durch eine Autoimmunerkrankung verursacht und führt zu einem absoluten Insulinmangel.
Der Diabetes mellitus Typ 1 kann in jedem Alter, vor allem aber im Kindes- und jugendlichen Alter, auftreten und macht 5-7% der Gesamtzahl der Diabetiker aus.
Bei den Patienten treten in 90 % der Fälle bestimmte genetische Merkmale auf, die Grund zur Annahme geben, dass eine erbliche Veranlagung für die Erkrankung an Diabetes vorliegt.
In 75 % der Fälle kann man im Blut der Patienten drei verschiedene Inselzell-Autoantikörper (IAA, GADA, IA-A) nachweisen. Diese Antikörper, die vom Körper selbst produziert werden, aber gegen körpereigene Strukturen gerichtet sind (Autoimmunerkrankung), lassen auf eine Zuckererkrankung/ Diabetes schließen. Sind im Alter von zwei Jahren bereits zwei oder alle drei Inselzellantikörper vorhanden, so muss man mit einer Erkrankung des Kindes noch vor dem 10. Lebensjahr rechnen.
Im weitesten Sinne handelt es sich auch hier um eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis wie z.B. die rheumatoide Arthritis
Das Alter, in dem der Diabetes mellitus Typ 1 vorwiegend auftritt, reicht vom 15. bis zum 24. Lebensjahr. Die Patienten sind meist normalgewichtig und haben keine stabile Stoffwechsellage.
Der Beginn der Erkrankung, bedingt durch den absoluten Insulinmangel, tritt rasch ein und zwar dann, wenn über 80 % der Inselzellen zerstört worden sind.
Häufig kommt es in Stresssituationen zum ersten Manifestwerden der Erkrankung.
Ist ein Elternteil eines Kindes an einem Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt, besteht ein Risiko von 2,5 - 5%, dass auch das Kind eine Zuckerkrankheit haben wird. Sind hingegen beide Elternteile von der Krankheit betroffen, liegt das Risiko der Kinder, ebenfalls zu erkranken, bei 20%.
Eine Therapie des Diabetes mit Insulin ist beim Typ-1-Diabetes unbedingt erforderlich, da die körpereigene Produktion versagt und das Hormon ersetzt, d.h. von außen zugeführt werden muss.

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Diabetes mellitus Typ 2

Bei den Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2, auch Altersdiabetes genannt, liegt ein relativer Mangel an Insulin vor.
Aus zwei Gründen resultiert eine Störung des Zuckerstoffwechsels: Die Insulinabgabe (Sekretion) der Bauchspeicheldrüse ist gestört oder die Wirkung, die das Insulin an den Organen hat, ist herabgesetzt. Hierbei spricht man von Insulinresistenz, die sich auf Rezeptordefekte (Rezeptor=Oberflächliches Empfängermerkmal der Zelle über das Informationen, z.B. durch ein Hormon, in das Zellinnere gelangen), oder eine gestörte Signalweitervermittlung in der Zelle gründet.
Der größte Teil der Erkrankungen am Typ-2-Diabetes mellitus entwickelt sich auf Grund des metabolischen Syndroms (auch Wohlstandskrankheit genannt):
Viele Diabetes-Patienten weisen oftmals die folgenden 4 Risikofaktoren auf:

  1. Übergewicht mit überwiegendem Anteil des Körperfetts am Bauch
  2. erhöhte Blutfettwerte und Cholesterinwerte (Hyperlipidämie / Hypercholesterinämie)
  3. Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
  4. Glukosetoleranzstörung (Zuckerkrankheit)

Fehlernährung mit Übergewicht und Bewegungsmangel sind entscheidende Faktoren in der Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2. Die Überernährung bewirkt hohe Insulinspiegel im Blut, da Insulin notwendig ist, um die aufgenommene Glukose in die Zellen zu transportieren, wo die Zuckerverwertung und Energiegewinnung stattfindet. Lesen Sie auch Diabetes und Ernährung.
Diese hohen Spiegel bewirken, dass die Zellen gegenüber Insulin unempfindlicher werden und die Insulin-Rezeptoren auf den Zellen zahlenmäßig abnehmen. Als Folge ist die Insulinwirkung abgeschwächt. Besteht das hohe Nahrungsangebot über längere Zeit weiter, wird wegen unempfindlicherer Zellen eine immer größere Insulinmenge notwendig, um die Nahrungskohlenhydrate zu verwerten.
Es liegt ein relativer Insulinmangel vor, d.h. die Insulinmenge, die vorhanden ist, reicht nicht aus, um die Zuckerverwertung abzudecken und den Blutzuckerspiegel zu senken. In dieser Phase der Erkrankung kann noch mit „Zuckertabletten“ (orale Antidiabetika) behandelt werden.

Nach solch einer jahrelangen Belastung für die Insulin-produzierenden Zellen kann es zur Erschöpfung der Insulinproduktion kommen und schließlich, auf Grund eines dann eingetretenen absoluten Insulinmangels, ein insulinpflichtiger Diabetes eintreten, d.h. es muss Insulin von außerhalb zugeführt werden. Orale Antidiabetika sind in dieser Phase der Erkrankung allein nicht mehr ausreichend wirksam.
Der Teufelskreis des Mehrbedarfs an Insulin kann durch sportliche Aktivität und Ernährungsumstellung durchbrochen werden, denn unter diesen Bedingungen fällt der Insulinspiegel und somit erhöht sich die Insulinempfindlichkeit der Zellen wieder.
Die Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2 haben oft Übergewicht und sind vorwiegend älter als 40 Jahre. Der Beginn der Erkrankung, der langsam und eher schleichend eintritt, wird oft erst nach einiger Zeit bemerkt und zwar meist dann, wenn erhöhte Blut- und Harnzuckerwerte bei einer Routineuntersuchung festgestellt werden oder Spätfolgen des Diabetes (Zuckerkrankheit) auftreten und zur Diagnose führen (z.B. Polyneuropathie, diabetische Nephropathie / Retinopathie u.a.m.).
Auch bei dieser Form des Diabetes gibt es ursächliche genetische Komponenten. Das Risiko, an einem Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, liegt für Kinder, die ein erkranktes Elternteil haben, bei bis zu 50%.
Eine Therapie mit Insulin ist nicht zwingend nötig, sie muss jedoch begonnen werden, wenn die Insulinreserven erschöpft sind und eine Ernährungsumstellung allein sowie die Behandlung mit oralen Antidiabetika keine Wirkung mehr zeigen.

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Andere Diabetes Formen

  • Maturity-onset Diabetes of the Young (MODY)
    Bei dieser Diabetesform liegen genetische Defekte in der Inselzelle vor. Die Insulinausschüttung ist eingeschränkt. Im Gegensatz zum Typ-1-Diabetiker können beim MODY im Blut des Erkrankten keine Autoantikörper nachgewiesen werden. Man unterscheidet 6 verschiedene Untergruppen der Diabetesform, welche durch das defekte Gen charakterisiert sind.
    Bei ca. 1% der Diabetiker liegt dieser Krankheitstyp vor.
  • chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
    Eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) kann Diabetes verursachen.
    Mehr zu diesem Thema finden Sie unter: Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Hormonstörungen
    Störungen des Hormonhaushaltes in Form von z.B. eines Glukagon produzierenden Tumors (Glukagonom) oder einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) können einer Diabetes - Erkrankung zu Grunde liegen)
  • Virale Erkrankungen
    Virale Erkrankungen stehen mit der Ausbildung der Zuckerkrankheit in Zusammenhang, z.B. eine Röteln - Infektion des Säuglings in der Schwangerschaft oder direkt nach der Geburt.
  • Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)
    Ein Schwangerschaftsdiabetes liegt vor, wenn in der Schwangerschaft erstmals ein erhöhter Blutzuckerspiegel vorliegt. Diese Diabetesform tritt bei 0,5-3% der Schwangeren auf und ist die häufigste Stoffwechselstörung in der Schwangerschaft. Nach der Geburt des Kindes bildet sich der Diabetes der Mutter in der Regel zurück, allerdings besteht ein hohes Risiko für einen späteren Eintritt einer diabetischen Erkrankung des Typs 2.
    Es ist möglich, dass der mütterliche Diabetes einen Großwuchs (Makrosomie) des Kindes verursacht oder Missbildungen auftreten, außerdem nimmt die Geburtssterblichkeit der Kinder zu.
    Wenn eine Behandlung mit Diäten allein nicht ausreicht, können Schwangere mit einer intensivierten Insulintherapie oder einer Insulinpumpe versorgt werden. Orale Antidiabetika dürfen wegen ihrer fruchtschädigenden Wirkung allerdings nicht verabreicht werden. Daher müssen Diabetikerinnen mit Typ-2-Diabetes in der Schwangerschaft auf Insulin umgestellt werden.
    Jede Frau führt im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft einen 50-Gramm-Glukose-Screening – Test durch, so dass ein Gestationsdiabetes frühzeitig erkannt und Komplikationen für das Kind und die Mutter selbst vermieden werden können.

Ursachen & Prophylaxe

Ursachen und Entstehung des Diabetes mellitus

Das entscheidende Hormon in der Regulation des Blutzuckerspiegels ist das Insulin. Ein Großteil der über die Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate enthält Glukose (Zucker). Dieser Zucker ist ein wichtiger Energielieferant für den menschlichen Körper und wird nach der Aufnahme über den Magen-Darm-Kanal ins Blut überführt. Von hier aus gelangt er unter der Einwirkung von Insulin in die Zellen:

Die Bauchspeichelsdrüse (Pankreas) gibt nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit Insulin in die Blutbahn ab, um die Verwertung des Zuckers zu ermöglichen. Das Hormon bewirkt die Durchlässigkeit der Zellwände für Zucker, so dass die Zellen ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden und der Zuckerspiegel im Blut sinkt. Somit ist Insulin ein wichtiger Kontrollfaktor für die Mobilisierung und Speicherung von Glukose (Zucker).

Auch für den Fett- und Eiweißstoffwechsel hat Insulin als sogenanntes anaboles Hormon eine Bedeutung, denn es bewirkt den Aufbau von Fettgewebe, d.h. von Energiespeichern für den Körper, sowie die Bildung von Eiweiß und dem Zuckerspeicherstoff Glykogen in der Leber und im Muskelgewebe.

Die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren, nennt man Betazellen, Inselzellen oder Langerhans’sche Inseln nach ihrem Entdecker Paul Langerhans.

Prophylaxe

Es gibt keine vorbeugenden Maßnahmen zur Vermeidung eines Typ-1 - Diabetes.

Der Typ-2-Diabetes allerdings kann verhindert werden, wenn der größte Risikofaktor, das Übergewicht, frühzeitig beseitigt wird. Hierzu sind eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige sportliche Aktivität notwendig. Wichtig ist, dass diese Maßnahmen dauerhaft durchgeführt werden und nicht zu einem Zwang werden.

Sport ist günstig zur Vorbeugung eines Diabetes, da bei körperlichem Training weniger Insulin ausgeschüttet wird. Die Zellen benötigen weniger Insulin, um Glucose (Zucker) aufzunehmen, so dass die Gefahr einer Insulinresistenz und Insulinmehrausschüttung wie beim Typ-2 gering ist.

Häufigkeit (Epidemiologie)

Diabetes mellitus Vorkommen in der Bevölkerung
7-8% der erwachsenen deutschen Bevölkerung haben einen Diabetes mellitus, wovon 95% dieser Personen an einem Typ-2 - Diabetes erkrankt sind.

Verlauf & Prognose

Verlauf

Für den Verlauf der Diabeteserkrankung ist es entscheidend, dass lebenslang eine sorgfältige Blutzuckereinstellung gewährleistet ist, denn nur so können Spätschäden verhindert werden.
Besonders belastend ist die Erkrankung für die Blutgefäße, weshalb ein Herzinfarkt (Myokardinfarkt), eine Herzkranzgefäßerkrankung (Koronare Herzkrankheit (KHK), Angina pectoris) oder ein Schlaganfall (Apoplex) durch Gefäßverengungen eintreten können oder Gefäßverschlüsse in den Arm- und Beinarterien (pAVK) zu einer Einschränkung der Mobilität des Patienten führen können.
Störungen in der Nierenversorgung (diabetische Nephropathie) oder der Durchblutung der Netzhaut vom Auge (diabetische Retinopathie) sind weitere mögliche Folgen der Zuckerkrankheit. Diabetes bedingte Schäden an den körperfernen Körpernerven führen zum Krankheitsbild der diabetischen Polyneuropathie.

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Um potenzielle Organschäden zu vermeiden bzw. hinauszuzögern werden verschiedene diagnostische Maßnahmen zur Verlaufskontrolle einer Diabeteserkrankung durchgeführt. Hierzu zählen regelmäßige Blutzuckerkontrollen durch den Hausarzt sowie die eigenständige Selbstkontrolle durch den Patienten.

Ein sehr zuverlässiges und weitreichendes diagnostisches Instrument ist die HbA1c-Bestimmung. Der HbA1c-Wert gibt den prozentualen Anteil des glykosylierten Hämoglobins am Gesamthämoglobin (roter Blutfarbstoff) an. Der Normwert für Gesunde liegt bei 4 - 6,2%, für die Diabetestherapie wird ein Wert unter 7% angestrebt, optimalerweise liegt er unter 6,5%.

Glykosylierter roter Blutfarbstoff entsteht, wenn sich Glucose, die durch das fehlende Insulin nicht in die Zellen eingeschleust werden kann, an die roten Blutkörperchen anlagert. Das Ausmaß dieser Anlagerung spiegelt die Blutzuckereinstellung der letzten 6-8 Wochen wider. Insofern kann man den HbA1c-Wert auch als Zuckergedächtnis bezeichnen.

Der Test auf Mikroalbuminurie (Erklärung siehe „Komplikationen“) wird bei jedem Diabetiker einmal jährlich durchgeführt. Hierbei wird der Urin bei einer Urinuntersuchung auf kleinste Eiweißmengen hin untersucht, da diese eine Schädigung der Nieren durch den Diabetes in einem frühen und therapierbaren Stadium anzeigen.

Regelmäßige Hausarztbesuche (Hausarzt oder Arzt für innere Medizin = Internist) und augenärztliche Kontrollen (Augenheilkunde) zur Beurteilung des Verlaufes der Krankheit sind in Anbetracht der möglichen Spätfolgen (z.B. Erblindung, Herzinfarkt) dem Diabetespatienten zu empfehlen.

Prognose

Die Prognose für den Diabetiker wird entscheidend vom Ausmaß der Gefäßschädigung bestimmt. Fast 80% der Todesursachen bei Diabetes-Erkrankten sind auf gefäßbedingte Leiden zurückzuführen.

Um das Risiko, das von der diabetischen Gefäßschädigung ausgeht, möglichst gering zu halten, sollte der Diabetiker dauerhaft und konsequent einen normal hohen Blutzuckerspiegel anstreben. Hierbei sind die Blutzuckerselbstkontrollen sowie die medikamentöse Therapie mit oralen Antidiabetika oder Insulin wichtige Aspekte.

Der Typ-1-Diabetiker erleidet nach längerer Erkrankungsdauer häufig Schädigungen an den kleinen Gefäßen. Besonders kritisch sind diese Veränderungen an den Gefäßen der Nieren: Die Haupttodesursache bei diesen Patienten sind chronische Schädigung der Niere.

Beim Typ-2-Diabetiker hingegen wird der Krankheitsverlauf durch die Schädigung der großen Körpergefäße entscheidend mitbestimmt. Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder Schlaganfall (Apoplex) sind häufige Todesursachen.
Die Prognose der Typ-2-Diabetiker kann, da Übergewicht (Adipositas) eine häufige Erkrankungsursache ist, durch eine rechtzeitige Gewichtsreduktion mit entsprechender Diät und sportlicher Aktivität bedeutsam (signifikant) verbessert werden.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 21.05.2007 - Letzte Änderung: 12.01.2023