Medikamente gegen Erkältung

Einleitung

Bei einer Erkältung handelt es sich um einen durch Bakterien oder durch Viren ausgelösten Infekt, bei dem es zu Schnupfen, Heiserkeit, einem kratzenden Hals bis hin zu Halsschmerzen, Husten und eventuell auch Fieber kommt.
Vor allem in den Wintermonaten bekommen viele Patienten eine Erkältung und brauchen deshalb Medikamente gegen die Erkältung. Hierbei kann der Patient auf verschiedene Medikamente gegen Erkältung zurückgreifen. Besonders beliebt sind einfache Hausmittel, es gibt jedoch auch verschiedene rezeptfreie Medikamente gegen Erkältung aus der Apotheke bis hin zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, welche man nur mithilfe eines Rezeptes von einem Arzt in einer Apotheke erhält.

Lesen Sie mehr zum Thema unter: Erkältung Symptome.

Hausmittel gegen Erkältungssymptome

Im Winter sind viele Patienten von einer Erkältung geplagt. Vor allem Hausmittel als Medikamente gegen Erkältung sind sehr beliebt, da sie günstig sind, meist bereits im Haus vorhanden sind und zusätzlich oftmals genauso effektiv helfen wie auch ein chemisch hergestelltes Medikament. Je nach Symptomatik kann der Patient verschiedene Hausmittel als Medikamente gegen Erkältung verwenden.

Leidet ein Patient unter Schnupfen sodass die Nase ständig „läuft“ oder dass die Nase sich verstopft anfühlt und der Patient das Gefühl hat nicht mehr dadurch atmen zu können, so kann der Patient versuchen über heißem Wasser (40-65°) zu inhalieren. Hierbei wird das heiße Wasser in eine Schüssel gefüllt, eventuell eine weitere Substanz wie Salz, Kiefernadeln oder ätherische Öle hinzugegeben. Anschließend beugt sich der Patient über die Schüssel und atmet den heißen Dampf der von der Oberfläche des Wassers ausgeht ein. Wichtig ist es hierbei das Wasser nicht zu berühren, da es sonst zu Verbrennungen kommen kann. Um die Wirkung zu verstärken, sollte der Patient zusätzlich ein Handtuch über den Kopf und die Schüssel legen, sodass der Dampf direkt in die Nase des Patienten gelangt und sich nicht zusätzlich im Raum verteilen kann. Diese Inhalation stellt ein gutes Hausmittel und Medikament gegen Erkältung und vor allem gegen den Schnupfen während einer Erkältung dar.

Lesen Sie mehr zum Thema "Inhalieren" unter: Die Nasennebenhöhlen spülen, inhalieren, befreien.

Auch bei einem starken Husten und vor allem bei trockenem Husten ist dieses Hausmittel als Medikament gegen Erkältung und deren Symptome sehr geeignet. Es ist zu beachten, dass Säuglinge und Kleinkinder unter keinen Umständen mentholhaltige Zusatzstoffe einatmen (inhalieren), da es sonst zu einem Atemstopp kommen kann und das Kind daran sterben kann. Deshalb ist das inhalieren von dem heißen Dampf als Hausmittel und Medikament gegen Erkältung vor allem für Erwachsene und Jugendliche zu empfehlen.

Weitere Hausmittel und Medikamente gegen Erkältungen sind unter anderen verschiedenen Teesorten. Vor allem Salbeitee, Kamillentee oder Fencheltee sind als Hausmittel und Medikamente gegen Erkältung sehr geeignet, sodass auch größere Mengen (circa 1l Tee pro Tag ist optimal) eingenommen werden können.

Salbei kann zusätzlich als Lutschbonbon eingenommen werden, wodurch es vor allem bei Husten eine ausgezeichnete Wirkung hat. Doch auch bei Halsschmerzen und Heiserkeit helfen Tee und Salbeilutschbonbons als Hausmittel und Medikament gegen Erkältung und ihre Symptome.

Einige Patienten hingegen fühlen sich bei Heiserkeit wohler, wenn sie einen kühlenden Umschlag um den Hals legen oder aber ein Stück Eis lutschen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dieses Hausmittel oder Medikament gegen die Erkältungssymptome nur die Heiserkeit verbessert, jedoch andere Symptome wie den Husten schlimmer machen könnte.

Bei Fieber ist das wichtigste Hausmittel strikte Bettruhe für mindestens 2-3 Tage bis die Symptome wieder komplett abgeklungen sind. Ein weiteres einfaches Hausmittel Fieber ist der Wadenwickel, da dieser den Patienten etwas kühlt und somit die Symptome erleichtert. Da es sich bei Fieber jedoch um einen sehr wichtigen und notwendigen Abwehrprozess des Körpers handelt, sollte das Fieber nicht ständig versucht werden, herunter zu kühlen. Nach wenigen Tagen reguliert der Körper die Körpertemperatur von alleine und somit sind vor allem Hausmittel, weniger Medikamente gegen Erkältung bei Fieber zu empfehlen.

Rezeptfreie Medikamente

Neben vielen Hausmitteln gibt es auch rezeptfreie Medikamente gegen Erkältung, die in der Apotheke erworben werden können.

Leidet ein Patient beispielsweise unter einer verschnupften Nase, die sich sehr angeschwollen und undurchlässig anfühlt, so können verschiedene Nasensprays helfen. Zum einen gibt es ein Nasenspray, welches nur aus Meersalz und einer Wasserlösung besteht. Dieses Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament gegen Schnupfen und kann in einer Apotheke oder in einem Drogeriemarkt erworben werden. Des Weiteren gibt es auch Dexpanthenol-haltige Nasensprays oder Salben (auch unter dem Namen Bepanthen® bekannt), welche als rezeptfreies Medikamente eingesetzt werden können. Zum anderen gibt es auch Nasentropfen mit einer Salzwassermischung, welches vor allem für kleinere Kinder ideale Arznei sind.
Weiterhin können auch pflanzliche Medikamente (Sinupret® forte oder Sinupret® Tropfen) bei verstopfter Nase Abhilfe verschaffen. 

Lesen Sie mehr dazu unter: lokal wirkende Nasensprays.

Kommt es zu Halsschmerzen, so kann der Patient in der Apotheke verschiedene Präparate erhalten. Gute rezeptfreie Arzneimittel gegen Schnupfen und die dabei entstehenden Halsschmerzen sind unter anderem verschiedene Lutschpastillen. Einige von diesen Tabletten enthalten auch ein schmerzlinderndes Mittel, wie beispielsweise das lokale Schmerzmedikament (Anästhetikum) Lidocain. Diese rezeptfreien Medikamente sind vor allem dann sehr beliebt, wenn der Patient starke Schluckbeschwerden hat.

Lesen Sie mehr zum Thema unter: Was ist Lidocain?

Leidet ein Patient jedoch zusätzlich unter starkem Reizhusten, so sollten zusätzlich weitere Arzneien eingenommen werden. Unter anderem gibt es verschiedene medizinische Heiltees, welche Salbei, Thymian oder verschiedene Kräuter enthalten. Diese können rezeptfrei in einer Apotheke erworben werden.

Des Weiteren gibt es verschiedene Lotionen, welche dann auf Brust und Rücken aufgetragen werden. Diese Lotionen enthalten oftmals Salbei oder Pfefferminze als ätherische Öle und wirken somit anregend auf die Schleimlösung. Außerdem vermindern sie den Hustenreiz und sorgen dafür dass die Nase freier wird.
Auch diverse Hustensäfte mit verschiedenen Inhaltsstoffen wie Spitzwegerich oder Efeu sind in der Apotheke rezeptfrei zu erwerben. Diese Hustensäfte sorgen dafür, dass dem Patienten das Atmen wieder leichter fällt und dass der Schleim sich löst und abgehustet wird. Wichtig ist es hierbei, dass der Patient ausreichend trinkt da der Hustensaft dafür sorgen kann, dass der Schleim mit dem Wasser eine Bindung eingeht und somit ebenfalls verflüssigt wird.

Leidet ein Patient zusätzlich unter Fieber, stehen verschiedene fiebersenkende Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen zur Verfügung. Es ist wichtig, dass der Patient hierbei auf die genaue Dosierung achtet, da es sonst im schlimmsten Fall zu schweren Schädigungen der Leber kommen kann. Des Weiteren ist es wichtig, dass der Patient sich ins Gedächtnis ruft, dass das Fieber ein natürlicher Abwehrprozess des Körpers ist, welchen man nicht unbedingt unterbinden sollte. Hier ist die genaue Absprache mit dem Hausarzt sehr wichtig, da dieser im individuellen Fall entscheiden kann, ob fiebersenkende Mittel sinnvoll sind oder ob der Patient das Fieber besser auf natürlichen Wege ausklingen lassen sollte.

Vom Arzt verordnete Arzneimittel

Neben vielen Hausmitteln und rezeptfreien Medikamenten gegen Erkältung, gibt es auch wenige Medikamente, welche ein Patient nur dann erwerben kann, wenn er den Hausarzt aufsucht und dieser ihm für das Medikament ein Rezept ausstellt. Allgemein gilt jedoch, dass rezeptpflichtige Medikamente bei einer Erkältung nur sehr selten notwendig sind. Vor allem Antibiotika sollte bei einer simplen Erkältung nicht verabreicht werden. Leidet ein Patient jedoch zusätzlich unter einer Mandelentzündung (Angina tonsillaris) kann es eventuell nötig sein, dass der Patient ein Antibiotikum benötigt. Des Weiteren gibt es Nasensprays mit dem Wirkstoff Xylometazolin oder Oxymetazolin. Hierbei handelt es sich zwar um rezeptfreie Arzneien, welche die Nasenschleimhaut abschwellen, aber sollten die Medikamente von einem Arzt verordnet werden, da hier ein Suchtpotential besteht. Das bedeutet, dass der Patient diese Nasensprays nur exakt nach Verordnung anwenden sollte und nie länger als 7 Tage. Die Nasenschleimhaut gewöhnt sich sonst an das Nasenspray und ohne den Gebrauch des Nasensprays nicht mehr frei wird. Deshalb ist hier die genaue Absprache mit dem Arzt sehr sinnvoll. Weitere Medikamente, die nur vom Arzt verschrieben werden sollten oder können, gibt es nicht. Die meisten Medikamente gegen Erkältung kann der Patient somit selber in der Apotheke oder in Drogeriemärkten bekommen, dennoch sollte, bei Warnsymptomen, wie hohem Fieber oder lang anhaltende Abgeschlagenheit, ein Arzt aufgesucht werden.

Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit

Allgemein gilt, dass in der Schwangerschaft und Stillzeit so wenig Medikamente wie nur möglich eingenommen werden sollten. Kommt es während der Schwangerschaft oder Stillzeit dazu, dass eine Patientin sich erkältet, kann dennoch gegen die Erkältung vorgegangen werden, ohne dass das ungeborene Kind geschädigt wird. Allgemein gilt, dass jedes Medikament und auch jedes Hausmittel mit dem Hausarzt, dem Gynäkologen oder dem Apotheker abgesprochen werden sollten, sodass jede Gefahr für das Ungeborene minimiert werden kann.

Es gibt jedoch verschiedene Medikamente gegen Erkältung, die in Schwangerschaft und in der Stillzeit eingenommen werden können, wobei es sich hierbei weniger um Medikamente als vielmehr um Hausmittel handelt. Wichtig ist vor allem dass alle mentholhaltigen (unter anderem Pfefferminze) Tees und ätherische Öle vermieden werden sollten. Diese Medikamente können eventuell dazu führen, dass das Baby durch die mentholhaltigen Substanzen eine Atemnot bekommt. Die Medikamente gegen Erkältung in Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten somit am besten auf natürlicher Basis beruhen und genau mit dem Arzt abgesprochen werden. Beispielsweise sind Meerwasser-ähnliche Lösungen, welche in Nasensprays oder Nasentropfen enthalten sind oder auch inhaliert werden können, unbedenklich für das Wohl der Mutter und des Kindes. Auch die meisten Teesorten wie Kamillentee, Ingwertee oder Salbeitee können problemlos für Schwangere verwendet werden. Gleiches gilt für Salbeibonbons. Wichtig ist jedoch, dass bei Fieber nur nach genauer Absprache mit einem Facharzt und nur unter Erwägung des Nutzen-Risikos Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen verabreicht werden.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema: Erkältung in der Schwangerschaft.

Lesen Sie außerdem mehr über Medikamente während der Stillzeit.

Medikamente gegen Erkältung und Schnupfen

Vor allem in den Wintermonaten werden viele Patienten vermehrt krank und benötigen Medikamente gegen Erkältung und Schnupfen. Hier gibt es eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten, wobei viele davon auf Hausmittel oder rezeptfreien Medikamenten basieren. Am besten eignen sich in dem Fall Dampfinhalationsbäder. Hierbei wird in eine Schüssel mit circa 45-70° heißem Wasser zusätzlich ein ätherisches Öl (Thymian, Kiefer…) oder Meersalz hinzugegeben. Anschließend atmet der Patient über der Schüssel circa 10 Minuten ein und aus, wobei ein Handtuch über dem Kopf verhindert, dass der Wasserdampf in den Raum verpufft. Dadurch schwillt die Nasenschleimhaut leicht ab und das Sekret, also der Schleim, der in der Nase ist, verflüssigt sich besser.

Auch Nasensprays oder Nasentropfen sind gute Medikamente gegen Erkältung und Schnupfen. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es Nasensprays oder Nasentropfen mit Meersalzwasser, welche nicht süchtig machen. Zum anderen gibt es Nasensprays und auch Nasentropfen mit dem Wirkstoff Xylometazolin oder Oxymetazolin. Diese Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Nasenschleimhaut zusammengezogen wird (kontrahiert), weshalb diese Medikamente gegen Erkältung und Schnupfen abschwellend wirken und die Nase sehr schnell freier machen. Gerade aufgrund dieser Wirkung kann es jedoch dazu kommen, dass die Nase sich an diese Wirkung gewöhnt (Adaption). Dies führt dann dazu, dass der Patient nach kurzer Zeit nicht mehr ohne Nasenspray durch die Nase atmen kann und immer höhere Dosen von dem Nasenspray benötigt. Deshalb sollte dieses Medikament gegen Erkältung und Schnupfen maximal 7 Tage angewandt werden, da es sonst zu der gefürchteten Adaption kommt. Um den Schnupfen etwas flüssiger zu machen, kann der Patient sich zusätzlich mit Lotionen einreiben, die beispielsweise Pfefferminze enthalten. Auch auf eine ausreichende Trinkzufuhr, wobei vor allem Salbeitees oder Kamillentees helfen, sollte geachtet werden.

Medikamente gegen Erkältung und Husten

Vor allem in den Wintermonaten kommt es bei vielen Patienten dazu, dass sie sich erkälten. Hierbei gibt es verschiedene Medikamente gegen Erkältung und Husten, welche eingesetzt werden können, sodass der Patient wieder schnell gesund und fit wird.

Bei herzgesunden Patienten ist vor allem das trinken von circa 2 Litern Tee pro Tag wichtig, da es somit zu einem Schleim-verdünnenden Prozess kommt, welcher dafür sorgt, dass der Patient weniger Husten muss, da der Schleim sich von selber verflüssigt. Doch es gibt auch einige Medikamente gegen Erkältung und Husten.

Zum einen gibt es verschiedene Lotionen, welche beispielsweise Eukalyptus enthalten, die auf Brust und Rücken aufgetragen werden können. Außerdem gibt es verschiedene Hustensäfte, beispielsweise mit Spitzwegerich, welche als Medikament gegen Erkältung und Husten geeignet sind, solange der Patient dazu mindestens 2-3 Liter pro Tag trinkt, da auch der Hustensaft dafür sorgt, dass der Schleim sich verflüssigt und dies nur möglich ist, wenn der Patient ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Auch Dampfinhalationen beispielsweise mit Thymian oder Salbei sind als Medikamente gegen Erkältung und Husten geeignet und können auch mehrfach wiederholt werden. Des weiteren gibt es natürliche Medikamente mit Efeu oder Eukalyptus oder auch chemische Medikamente mit N-Acetylcystein, Kaliumjodid oder Ambroxol, welche als Medikamente gegen Erkältung und Husten eingesetzt werden können und den Krankheitsprozess beschleunigen, sodass der Patient schneller wieder gesund wird.

Arzneimittel für Kinder

Kinder und Kleinkinder leiden in den Wintermonaten häufig unter einem Erkältung oder einem grippalen Infekt. Um die Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern, gibt es verschiedene Medikamente für Kinder gegen Erkältungen. Wichtig ist bei Kleinkindern jedoch, dass sie keine mentholhaltigen Medikamente gegen die Erkältung nehmen, da es sonst dazu kommen kann, dass sich der Kehlkopf (Larynx) zusammenkrampft und es somit zu starker Atemnot kommen kann. Allgemein gibt es jedoch viele Medikamente gegen Erkältung, die bei Kindern und Kleinkinder eingesetzt werden können. Salbeitees, Nasensprays und Nasentropfen mit Meersalz-haltiger Lösung eignen sich dafür sehr gut.

Von chemischen Medikamenten sollte abgesehen werden, da es nur wenige Studien über die Auswirkung von chemischen Medikamenten auf Kleinkinder gibt. Auch bei Wasserbadinhalationen, welche bei Kindern als Medikamente gegen Erkältung eingesetzt werden können, sollten nur Wasserbäder mit Meersalz inhaliert werden, da ätherische Öle ebenfalls zu einer Verkrampfung des Kehlkopfes führen können. Kommt es während der Erkältung zu Fieber, ist es zum einen sehr wichtig den Arzt zu informieren und zum anderen sollte auf keinen Fall ohne Rücksprache mit dem Arzt Paracetamol® verschrieben werden, da dieses Medikament vor allem bei Kleinkindern schnell zu einer Lebervergiftung führen kann. Besser ist hier als Medikament Wadenwickel, da diese das Kind zwar leicht kühlen jedoch nicht das Fieber künstlich senken und somit nicht den Krankheitsprozess beeinflussen.

Auch bei Hustensäften ist streng darauf zu achten, welche Inhaltsstoffe in dem Hustensaft enthalten sind und ob dieser als Medikament gegen Erkältung bei Kindern und Kleinkindern geeignet ist. Präparate mit Pfefferminze beispielsweise sind unbedingt zu vermeiden. Deshalb gilt allgemein, dass bei einer Erkältung die Medikamente für das Kind genau mit dem Kinderarzt besprochen werden sollten, damit es nicht zu ungewollten Komplikationen kommt.

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Weitere allgemeine Informationen:

Eine Übersicht aller Medikamente finden Sie unter Medikamente A-Z.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 21.03.2016 - Letzte Änderung: 22.10.2021