Inhaltsverzeichnis "Die Alzheimer Erkrankung - ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende"

Hinweis: Es handelt sich um ein Buch im DIN-A4 Format, im üblichen DIN-A5 Format entspricht dieses ca 200 Seiten.

Vorwort
1.
Medizinische Hintergründe und Fakten
1.1Einleitung
1.2Definition
1.3Einteilung der Alzheimer-Erkrankung
Frühstadium
Fortgeschrittenes Stadium
Spätstadium
Endstadium
1.4Auftreten in der Bevölkerung (Prävalenz)
Haben Angehörige ein erhöhtes Risiko zu erkranken
1.5Wie kommt es zu Demenzen, welches sind die Ursachen (Ätiologie)
1.6Andere Erkrankungen, bei denen es zu einer Demenz kommen kann (Differentialdiagnosen)
1.7Erkrankungen, die zusammen mit einer Demenz auftreten können
Depression
Halluzinationen und „illusionäre Verkennung“
Krampfanfälle (epileptische Anfälle)
1.8Wie wird die Diagnose einer Demenz gestellt
1.9Therapie
2
Umgang mit der Krankheit
2.1Was geht in Menschen vor, die merken, dass sie an Symptomen der Alzheimer-Erkrankung leiden?
2.2Wie muss ich mir eine solche Erkrankung vorstellen oder wie fühlt sich der Kranke?
2.3Was können Erkrankte (noch) leisten?
2.4Wo leben Alzheimer Kranke und wer versorgt sie?
2.5Schwierigkeiten von Angehörigen, die Alzheimer Kranke betreuen
2.6Wie sehr leiden Angehörige in ihrer Leistungsfähigkeit?
2.7Wie reagieren Angehörige von Alzheimer Kranken auf die Diagnose?
2.8Was bedeutet die Erkrankung für die Aufgaben des Einzelnen in der Familie?
2.9Wie und wann erklärt man der weiteren Verwandtschaft die neue Lebenssituation?
2.10Wann sollten man als Angehöriger mit Freunden und Nachbarn über die Krankheit sprechen?
2.11Mache ich mich schuldig, wenn ich als Pflegender wütend werde auf den Erkrankten?
2.12Fühlen sich Pflegende schuldig?
2.13Was passiert, wenn Angehörige nicht mehr an sich, sondern nur noch an den Kranken denken?
2.14Welches ist der beste Weg, um sich vor solchen Problemen zu schützen?
3.Die goldenen Regeln für den Umgang mit Alzheimer-Patienten
3.1Realistische Ziele formulieren
3.2Eine warmherzige Atmosphäre schaffen
3.3Der Alzheimer-Kranke braucht hier und heute Hilfe
3.4Die Betreuung eines Alzheimer-Kranken braucht Zeit
3.5Wissen ist Macht - Fakten und Vorschläge zum Umgang und Gespräch mit Alzheimer Kranken
4.Allgemeine Tipps für die Bewältigung des Alltags
4.1Vergesslichkeit
4.2Herumkramen
4.3Wohnungseinrichtung
4.4Körperpflege
Was ist bezüglich des Stuhlganges bzw. des Wasserlassens zu beachten?
Alzheimer und Sexualität
4.5Sinnvolle Beschäftigung
4.6Was muss man sonst noch für den Alltag wissen?
5.Häufig gestellte Fragen
5.1Wie lange darf man einen Alzheimer-Kranken noch alleine lassen?
5.2Gibt es Dinge, die man vorbereiten kann, falls es zu einem unvorhergesehen Notfall kommt?
5.3Können Alzheimer Kranke noch reisen?
5.4Was sollte beim Umgang mit Geld beachtet werden?
5.5Gibt es Besonderheiten bei der Nahrungsaufnahme?
5.6Dürfen Alzheimer-Patienten überhaupt rauchen?
5.7Was ist bei der Medikamentengabe zu beachten?
5.8Was kann man tun bei Schlafstörungen und nächtlicher Unruhe?
5.9Welche Hilfen gibt es, wenn ein Betroffener ständig das gleiche fragt oder hinterherläuft?
5.10Was tut man bei Weglauftendenzen?
Praktische Hilfen, um den Betroffenen vor unkontrolliertem Weglaufen zu schützen
5.11Was kann man bei Aggressivität tun?
5.12Bis wann dürfen Alzheimer-Patienten am Straßenverkehr teilnehmen?
5.13Was ist eine gesetzliche Betreuung und wann ist es sinnvoll eine solche einzurichten?
5.14Sind Alzheimer-Patienten haftpflichtversichert?
5.15Wann ist eine Heimeinweisung sinnvoll?
5.16Wann muss ein Alzheimer-Kranker in die Psychiatrie?
6.Schlusswort
7.Anhang
Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 06.12.2009 - Letzte Änderung: 06.11.2021