Was ist eine schizophrene Psychose?

Was ist eine schizophrene Psychose?

Bei einer schizophrenen Psychose handelt es sich um die akute Form der Schizophrenie. Dies ist eine Erkrankung, bei der die Realität gestört wahrgenommen wird. Während einer Psychose kann es also passieren, dass Erkrankte fremde Stimmen hören oder Geister sehen, die gar nicht da sind. Häufig sind auch das Gefühl der inneren Unruhe und Anspannung. Die Symptome einer Psychose können sehr variabel sein und von Mensch zu Mensch variieren. Es gibt verschiedene Arten von schizophrenen Psychosen. Die bekannteste Form ist dabei die paranoide schizophrene Psychose, bei der ein Verfolgungswahn und das Gefühl beobachtet zu werden im Vordergrund stehen. Fälschlicherweise wird die Schizophrenie häufig mit der gespaltenen Persönlichkeitsstörung (auch dissoziative Identitätsstörung) in Verbindung gebracht, bei der verschiedene Persönlichkeiten eines Menschen die Kontrolle über den Körper übernehmen können.

Was können die Anzeichen für eine schizophrene Psychose sein?

Eine Psychose kann sich auf verschiedene Weisen zeigen und kann ganz vielfältig ausfallen. Es gibt jedoch einige markante Anzeichen, die häufig sind.

  1. Wahnvorstellungen: Bei einem Wahn wird die Realität verzerrt wahrgenommen und fehlinterpretiert. Andere Personen können hierbei auch mit rationalen Argumenten nicht dafür sorgen, dass der Betroffene von seinen Ideen ablässt. Häufig haben Menschen während einer Psychose das Gefühl verfolgt oder abgehört zu werden (Verfolgungswahn) oder beziehen selbst belanglose Kleinigkeiten fälschlicherweise auf sich selber und messen diesen eine besondere Bedeutung zu (Beziehungswahn). So kann beispielsweise das Gefühl aufkommen, dass der Sprecher im Radio oder Fernsehn über den Betroffenen spricht, obwohl die Nachrichten vorgetragen werden. Doch auch körperbezogene Wahnvorstellungen sind möglich, bei denen das Empfinden des eigenen Körpers gestört ist. Ein weiterer bekannter Wahn ist der Größenwahn bei dem man sich selbst als “verkanntes Genie” oder “prominente Persönlichkeit” wahrnimmt. Dies hat jedoch nichts mit einer gespaltenen Persönlichkeit zu tun, bei der man verschiedene voneinander abgespaltene Persönlichkeiten besitzt, die das Denken und Handeln übernehmen können. 

  2. Ich- Störungen: Hier haben Betroffene Schwierigkeiten zwischen dem “Ich” und der Umwelt zu unterscheiden. So haben sie das Gefühl, dass andere ihre Gedanken lesen (Gedankenausbreitung) können, Gedanken aus dem Kopf geklaut (Gedankenentzug) oder eingefügt (Gedankeneingebung) werden. Auch kann das Gefühl der Fremdsteuerung, Selbstverfremdung oder veränderten Wahrnehmung der Umwelt aufkommen  

  3. Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen: Bei allen fünf Sinnesempfindungen (hören, sehen, schmecken, riechen, fühlen) können Halluzinationen auftreten. Insbesondere Stimmenhören oder das Sehen von Geistern und Gesichtern ist nicht selten. Das Gehirn ist hierbei nicht in der Lage die Sinneseindrücke zu verarbeiten und interpretieren. Insbesondere beim Stimmenhören ist wichtig zu beachten ob die Stimmen untereinander reden oder mit dem Betroffenen sprechen. In vielen Fällen sind die Stimmen befehlend oder beleidigend und können auch zum Selbstmord auffordern. In diesem Fall ist es wichtig professionelle Hilfe zu suchen, um den Stimmen nicht nachzugeben. Schwierig ist es, wenn die Stimmen verbieten, dass der Betroffene darüber spricht, dass die Stimmen ihn zu einem Selbstmord auffordern.  

  4. formale Denkstörungen: In der Regel fallen hier eine Verlangsamung im Denken, Gedankensprünge oder ein Abreißen von Gedanken auf. Die Betroffenen reden auch häufig am eigentlichen Thema vorbei (Vorbeireden), erfinden neue Worte (Neologismen) oder weisen eine Gedankenzerfahrenheit auf, bei der unlogische Sätze mit wirren Satzfetzen entstehen.

Lesen Sie auch unseren Artikel: Was können Anzeichen auf eine bevorstehende Schizophrenie sein? 

Begleitende Symptome einer schizophrenen Psychose

Man unterscheidet Positivsymptome und Negativsymptome, wobei die Begriffe sehr missverständlich klingen können. Positivsymptome sind bspw. Wahnvorstellungen oder Halluzinationen, die Denkvorgänge und Empfindungen über das normale hinaus “erweitern”, also eher zusätzlich vorhanden sind. 

Bei Negativsymptomen kommt es zu einer Verminderung der normalen regulären Handlungen und Denkprozesse. Beispiele hierfür können sozialer Rückzug, Kraftlosigkeit, Motivationslosigkeit oder Freudlosigkeit sein. Doch auch kognitive Probleme wie Konzentration und Merkfähigkeit können beeinträchtigt sein. Die Negativsymptome treten oft vor dem als eigentlichen Krankheitsausbruch erkannten Zeitpunkt auf. Auch sie führen zu einer deutlichen Behinderung des Patienten und sind nicht zu unterschätzen!

Menschen mit Psychosen leiden im Alltag oft unter einer Vielzahl von Beeinträchtigungen des Wahrnehmens, Denkens, Sprechens und Handelns, sogenannten Basisstörungen. Basisstörungen führen z.B. zu Problemen bei der Konzentration, bei der Kommunikation mit anderen Menschen, beim Treffen von Entscheidungen. Auch sehr einfache Tätigkeiten des Alltags, z.B. Körperpflege, Ankleiden, können deswegen für die Betroffenen zu einem Problem werden. Den Patienten fällt es schwerer Situationen und z.B. gezeigte Emotionen anderer Menschen in den Gesamtkontext einzubeziehen. Dies alles führt dazu, dass Patienten durch ihre Erkrankung im Schnitt 10 IQ Punkte (im Vergleich zur Norm) einbüßen.

Für weitere Informationen lesen Sie auch: Symptome einer Schizophrenie

Diagnose einer schizophrenen Psychose

Zunächst sollten körperliche Ursachen für eine Psychose ausgeschlossen werden. Hierzu zählen Erkrankungen der Schilddrüse, verschiedene Infektionserkrankungen und andere psychiatrische Erkrankung aber auch Drogenkonsum. Dazu werden Blutuntersuchungen, Nervenwasserpunktionen, körperliche Untersuchungen aber auch Bildgebung wie MRT und Röntgenuntersuchungen oder EKG und EEG gemacht. 

Anschließend gibt es verschiedene Kriterien, die für die Diagnosestellung erfüllt sein müssen. Nach ICD-10, der internationalen Klassifikation von Krankheiten, die in diesem Zusammenhang angewendet wird, muss für mindestens einen Monat eines der folgenden Kriterien abgedeckt sein: 

  • Ich- Störung (Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung,...)

  • Wahnphänomen mit realistischen Inhalten (Verfolgungswahn, Vergiftungswahn,...)

  • Wahnphänomen mit unrealistischen Inhalten (Überzeugung Superkräfte zu haben,...)

  • Stimmenhören (akustische Halluzination)

 

Oder für mindestens einen Monat mindestens zwei der folgenden Symptome: 

  • Halluzinationen aller Sinnesorgane (bspw.: Geister sehen)

  • formale Denkstörungen (Wortneuschöpfungen, Gedankenabreißen, Zerfahrenheit der Gedanken,...)

  • Katatonie (Bewegungslosigkeit, Verstummen, Nachsprechen, Entgegengesetztes Handeln zum eigentlich Gewollten,...)

  • Negativsymptome (Teilnahmslosigkeit, Sprachverarmung, sozialer Rückzug,...)

  • Verhaltensänderungen

Gibt es einen Test, um eine schizophrene Psychose zu diagnostizieren?

Psychologen und Psychiater besitzen verschiedene Tests mit denen sie eine Schizophrenie bzw. eine schizophrene Psychose diagnostizieren können. Die Diagnose sollte daher auch immer professionell durch einen Arzt oder Psychotherapeuten gestellt werden. Selbsttests aus dem Internet sind hierfür keine sichere Methode eine Schizophrenie oder eine akute Psychose zu diagnostizieren, können aber für Betroffene und Angehörige eine Unterstützung sein den Weg zum Psychiater zu finden. 

Lesen Sie auch: Wie kann man auf Schizophrenie testen?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie selber oder eine Ihnen nahestehende Person an einer Schizophrenie leiden könnte, machen Sie unseren Test:

Behandlung und Therapie

Nachdem die Diagnose einer schizophrenen Psychose gesichert ist, sollte schnellstmöglich  mit einer Behandlung begonnen werden. Hierbei werden zum einen supportive Maßnahmen aber auch Medikamente eingesetzt. 

Pharmakologisch werden Antipsychotika gegeben. Hierbei gibt es die typischen und atypischen Antipsychotika, die sich nur wenig von ihren Wirkorten unterscheiden. In der regel wird versucht die atypischen Antipsychotika wie Quetiapin, Olanzapin oder Risperidon zu verwenden. Hilft dies nicht, kann auch Clozapin versucht werden. Clozapin ist ein sehr wirksames Medikament, aber kann in 1% der Fälle das Immunsystem stark verschlechtern, sodass hier engmaschige Blutkontrollen erfolgen müssen. 

Die typischen Antipsychotika werden heutzutage seltener eingesetzt und Mittel wie Haloperidol finden nur noch in der Akutbehandlung Anwendung. Durch ihren einschläfernden und beruhigenden Effekt, können niedrig dosierte Medikamente auch gegen Unruhe, Angst oder Schlaflosigkeit verwendet werden. 

Alternativ kann man jedoch auch Benzodiazepine wie Lorazepam verwenden, die auch gegen Angst und Unruhe helfen können. 

Da depressive Symptome häufig begleitend zu den psychotischen Symptomen dazu kommen, werden Antidepressiva eingesetzt, um eine Depression aufzuhalten. 

Neben der medikamentösen Therapie spielen jedoch auch andere Maßnahmen eine bedeutende Rolle. 

Bei der Psychoedukation wird der Erkrankte über seine Krankheit geschult und soll selber zum Experten seiner Krankheit werden. Mit besserem Verständnis können so Verhaltensweisen angepasst werden oder frühe Symptome vor der nächsten akuten Psychose besser frühzeitig erkannt werden.  

Verhaltenstherapie oder Familientherapie sowie berufliche Wiedereingliederung können helfen mit der Krankheit besser klarzukommen und ein Rückfallrisiko geringer zu halten.

Für genauere Informationen zu diesem Thema lesen Sie auch: Therapie bei Schizophrenie oder Schizophrenie - Diese Medikamente können helfen

Formen der Schizophrenen Psychose

Es gibt verschiedene Unterformen wie eine schizophrene Psychose ablaufen kann. Am häufigsten ist die paranoide Schizophrenie, weswegen die meisten Menschen beim Gedanken an die Schizophrenie die typischen Symptome einer paranoiden Schizophrenie wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen vor Augen haben. 

Bei der hebephrenen Schizophrenie sind Halluzinationen hingegen seltener. Hier stehen unangemessene Emotionen und Äußerungen sowie läppisches Verhalten im Vordergrund. Meist handelt es sich hierbei um Künstler oder sehr spirituelle Menschen, die sich viel mit Religion oder Philosophie auseinandersetzen. Nicht selten sind diese Themen auch Teil der Psychose. 

Eine wiederum andere Form ist die katatone Schizophrenie, bei der entweder ein übermäßige oder verminderte Psychomotorik vorhanden ist. Das bedeutet, dass Betroffene eine Sprachverarmung oder eine verminderte Bewegungsfähigkeit aufweisen im schlimmsten Fall bleiben sie eine Zeit lang komplett stumm oder starr. Häufig anzutreffen sind jedoch Manierismen, also unnatürliche Bewegungen wie ständige Zuckungen im Gesicht. Doch auch das Gegenteil kann bei einer katatonen Schizophrenie der Fall sein. So kann es zu aggressiven oder unkontrollierten Bewegungen kommen. Manchmal bestehen Bewegungsstereotypien, was bedeutet, dass Bewegungen sinnlos immer wiederholt werden.

Wie ist der Verlauf?

Am Anfang der Schizophrenie steht die sogenannte Prodromalphase in der für ca. 5 Jahre eher unspezifische Negativsymptome stehen und als “Warnung” angesehen werden können. Sie nehmen mit der Zeit an Stärke meist zu.
Danach kommt die psychotische Phase mit immer mehr Positivsymptomen wie Halluzinationen oder Wahrnehmungsstörungen, die über die normalen Sinneswahrnehmungen hinaus gehen. Das Krankenhaus wird meist erst etwa ein Jahr nach dem Auftreten der ersten manifesten Psychose aufgesucht. Je länger diese Phase bis zur Therapie dauert, desto schlechter ist die Prognose meist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer chronischen Psychose, bei der es immer öfter psychotische Episoden gibt, die ohne Medikamente nicht kontrolliert werden können. Ist die Schizophrenie gut eingestellt, kann es trotzdem noch zu neuen Episoden kommen, jedoch wissen viele Erkrankte oder deren Angehörige bescheid und suchen ein Krankenhaus auf. Im schlimmsten Fall werden Betroffene von der Polizei in die Psychiatrie gebracht, da entweder Kriminaldelikte, Suizidalität oder andere Verhaltensweisen die Polizeibeamten hellhörig werden lassen. 

Wer lange Zeit mit der Krankheit kämpft oder häufig akute Episoden hat und alleine überfordert ist, kann sich auch von einem Betreuer unterstützen lassen, der entweder komplette oder ausgewählte Bestimmungsrechte besitzt oder lediglich bei Behördengängen und Ähnlichem unterstützend wirken kann, da dies oftmals sehr belastend und verwirrend ist.  

Je häufiger die akuten Psychosen sind, desto schwieriger ist es für Betroffene einen geregelten Alltag ohne Hilfe zu bewältigen. Wird frühzeitig mit einer Therapie begonnen, können solche schweren Verläufe meist eingedämmt werden. Der Verlauf ist jedoch individuell verschieden und richtet sich nach den Bedingungen und der Krankheitseinsicht.

Dauer

Je nachdem wie viele Episoden vorausgegangen sind, wie schnell eine Behandlung erfolgt und was der Auslöser war, kann die Dauer einer schizophrenen Episode sehr unterschiedlich sein. Des Weiteren muss man auch berücksichtigen, dass der Erkrankte für die Therapie offen sein muss und somit eine Krankheitseinsicht vorhanden sein sollte. Ein oftmals unterschätzter Aspekt ist der positive Einfluss auf den Therapieerfolg durch ein unterstützendes soziales Umfeld aus Freunden und Familie. 

Um die Diagnose einer Schizophrenie stellen zu können, müssen die Symptome mindestens 1 Monat andauern. Dabei können Halluzinationen, Wahnvorstellungen und andere Phänomene entweder wechselhaft für einige Stunden bis Tage oder dauerhaft während einer akuten Phase auftreten. Ohne eine rechtzeitige Behandlung kann es sogar passieren, dass keine Besserung eintritt und die sich die Psychose chronifiziert

Es ist also keine pauschale Aussage über die Dauer einer schizophrenen Psychose machbar. Manchmal bleibt ein Rest der Negativsymptomatik im Anschluss an die Psychose übrig, was auch schzophrenes Residuum genannt wird. 

Ursache

Eine schizophrene Psychose kann bei einer bekannten oder noch unbekannten Schizophrenie auftreten und durch verschiedene Trigger verursacht werden, die auch nicht immer offensichtlich sein müssen. Grundsätzlich gibt es Menschen, die eher zu einer psychiatrischen Erkrankung neigen und andere, die diese Eigenschaft nicht mitbringen. Häufig spielt eine erbliche Vorbelastung oder Drogenkonsum eine Rolle in der Entstehung bzw. dem “Ausbrechen” der Erkrankung. Eine falsche Erziehung als Auslöser konnte bislang nicht nachgewiesen werden und gilt als eher unwahrscheinlich. 

Ein Ansatz zur Erklärung der Krankheitsursache ist das Vulnerabilitäts- Stress- Coping- Modell. Der Name spielt auf den Ablauf der verschiedenen Phasen an. Zum Beginn steht eine gewisse Vulnerabilität oder auch Anfälligkeit für eine Schizophrenie durch genetische, neuropsychologische Gründe oder durch Krankheit. Kommt es nun zu einem Stress auslösende Faktor innerhalb des Körpers oder durch die Umwelt, bietet sich ein möglicher Trigger für einen Ausbruch. Hierzu zählen sowohl hormonelle Veränderungen aber auch Drogenkonsum. Wird nun die Stresssituation nicht adäquat unter Kontrolle gebracht (Coping), reicht der Stress aus, um die Krankheit ausbrechen zu lassen.

Lesen Sie auch: Ist eine Schizophrenie vererbbar? oder Ursachen einer Schizophrenie

Ist eine schizophrene Psychose heilbar?

Das Ziel einer Behandlung bei schizophrener Psychose ist es die akuten Psychosen zu bekämpfen und die Häufigkeit einzudämmen. Eine Heilung gegen Schizophrenie gibt es zum heutigen Zeitpunkt jedoch noch nicht. Der Therapieerfolg lässt sich auch nur schwer vorhersagen und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Mithilfe der richtigen medikamentösen Einstellung und weiteren Maßnahmen ist es jedoch möglich ein beschwerdearmes Leben zu führen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Psychose und einer Schizophrenie?

Psychose und Schizophrenie sind zwei verschiedene Begriffe, die nicht gleichbedeutend sind. Eine Psychose ist ein psychisches Syndrom, mit verschiedenen Symptomen, bei dem die Realität verzerrt wahrgenommen wird. Das Wort “Psychose” stellt dabei einen Oberbegriff dar, zu dem verschiedene Krankheiten gehören, deren Symptome einander ähneln, aber die unterschiedliche Ursachen besitzen. Nicht nur eine Schizophrenie sondern auch andere Erkrankungen können sich als Psychose äußern. So ist eine Psychose als Nebenwirkung von Medikamenten wie Steroiden oder durch Drogen denkbar. Andere Ursachen sind Infektionen, Hirntumore, Stoffwechselstörungen oder andere die Gehirnstruktur betreffende Ursachen. Eine Schizophrenie ist hingegen jedoch eine Krankheit, die sich in Form von Psychosen äußert.

Lesen Sie auch unsere Hauptartikel: Schizophrenie und Psychose

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 10.03.2020 - Letzte Änderung: 22.10.2021