Krampfadern kann man nur operativ entfernen. Alle zum Thema Krampfadern entfernen finden Sie hier.
Als Therapie um Krampfadern entfernen zu können, stehen mehrere einfach zu handhabende Möglichkeiten zur Verfügung. Im Allgemeinen unterscheidet man dabei zwischen
Möglichkeiten der Behandlung von Krampfadern. Welche Methode beim einzelnen Patienten die beste Wirkung entfaltet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sowohl das Ausmaß, als auch die Ursache der Krampfadern spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Wenn möglich sollte man sich in jedem Fall viel bewegen. Laufen/Joggen, Radfahren und Schwimmen eignen sich besonders gut, da hierbei die Muskelpumpe der Wadenmuskulatur speziell aktiviert wird. Wie im Thema Krampfadern beschrieben, wird mit Hilfe der sogenannten Muskelpumpe der Rücktransport des Blutes zum Herzen erleichtert und unterstützt. Kompressionsstrümpfe zum Entfernen der Krampfadern oder auch das Wickeln der Beine mit elastischen Binden, um den Durchschnitt des Gefäßes zu verkleinern, beschleunigen den venösen Rückstrom.
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Obwohl physikalische und medikamentöse Maßnahmen dabei helfen können die Symptome von Venenleiden zu lindern, ist die chirurgische (invasive) Therapie die einzige Möglichkeit Krampfadern effektiv zu entfernen.
Hierbei werden die insuffizienten Perforansvenen, welche die Oberfläche mit der Tiefe verbinden, unterbunden bzw. durchtrennt. Gänzlich entfernt werden können die Krampfadern nur unter bestimmten Voraussetzungen. So muss zum Beispiel die Versorgung des Gebietes auch nach der Entfernung gewährleistet sein. Dies wird umso schwieriger, je weiter fortgeschritten das Stadium ist. In der Chirurgie existieren verschiedene Verfahren, die je nach Ausmaß der Erkrankung zum Einsatz kommen können. Die wohl am häufigsten durchgeführten, operativen Maßnahmen um Krampfadern zu entfernen, sind
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Die älteste und bewährteste Methode zur Venenentfernung stellt das Venenstripping (Krampfadern ziehen) dar und ist auch heute meist noch die Methode der ersten Wahl. Mittlerweile gibt es jedoch eine Vielzahl weiterer Alternativen, die sich meist durch ein schonenderes Vorgehen hervorheben. Meist sind diese jedoch eher bei wenig weit fortgeschrittenen Krampfaderleiden angezeigt. Zwei ähnliche Verfahren stellen die Lasertherapie und die Radiowellentherapie dar. Jeweils wird eine Sonde unter Kontrolle einer Bildgebung mittels Ultraschall vom Knöchel aus in die Vene eingebracht und bis zur betroffenen Krampfader vorgeschoben. Dort wird nun jeweils entweder mittels Laser oder Radiowellen die Vene und die einmündende Verbindungsvene von innen erhitzt bis sie verschlossen ist. Die Vene wird also nicht entfernt sondern von innen gezielt zerstört. Nach und nach baut der Körper die Überreste der Vene ab.
Eine weitere, völlig andere Methode zur Therapie bei Krampfadern stellt die sogenannte externe Valvuloplastie dar. Hierbei wird der Mündungsbereich der großen Stammvene (Vena saphena magna) am oberen inneren Oberschenkel freigelegt und mittels einer Manschette aus Kunststoff verengt. Dadurch wird die Funktion der Klappen gestärkt und die Vene muss nicht entfernt werden. Bei der CHIVA-Methode wird die Krampfader mittels Ultraschall aufgesucht und die erkrankten Abschnitte werden abgebunden, sodass sie sich im Laufe der Zeit zurückbilden. CHIVA ist die Abkürzung für “Cure Conservatrice et Hémodynamique de I’Insuffisance Veineuse en Ambulatoire” was so übersetzt ambulante, blutflusskorrigierende Behandlung der Krampfadern bedeutet.
Das sogenannte Entfernen durch eine Stripping-Operation sieht die komplette oder teilweise Entfernung der Stammvene vor. Ihre Funktion übernehmen nach der Operation die Hautvenen und tiefen Beinvenen. Der Eingriff erfolgt im Regelfall minimal invasiv. Dies bedeutet, dass keine großen Schnitte durchgeführt, sondern lediglich kleine Schnitte gesetzt werden. Über diese kleinen Hautschnitte wird anschließend eine flexible Sonde in die Krampfader eingeführt. Die geschädigte Vene kann dann auf beiden Seiten durchtrennt und entfernt werden.
Gerade diese Methode um Krampfadern zu entfernen, gilt als besonders schonend und zugleich effektiv. Beim Teilstripping werden lediglich kleine Abschnitte von geschädigten Venen gezogen, während beim gewöhnlichen Stripping eine komplette Vene entfernt wird. Die sogenannte „Kältetherapie“ (Kryomethode) stellt eine besondere Variante des Krampfader-Ziehens dar. Bei dieser Methode erfolgt das Entfernen der geschädigten Vene durch das Einführen einer speziellen Kältesonde. Während des operativen Eingriffs soll die betroffene Krampfader an der Kältesonde anfrieren. Im Anschluss lässt sie sich recht einfach entfernen. Jede Variante der Stripping-Operation kann sowohl ambulant, als auch stationär durchgeführt werden.
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Bei der Verödung wird ein spezielles Verödungsmittel in die Venen injiziert. Auf diese Weise werden auf künstliche Art und Weise entzündliche Prozesse im Bereich der Venen ausgelöst (Venenentzündung) und die Venenwände miteinander verklebt. Nach einer Weile lässt sich eine Vernarbung der Venen beobachten. Um die Krampfadern durch dieses Behandlungsverfahren effektiv zu entfernen, muss im Anschluss an das Einbringen des Verödungsmittels eine Kompressionstherapie erfolgen.
Für die Dauer von mehreren Stunden bis wenigen Tagen müssen kontinuierlich Kompressionsstrümpfe getragen werden. In den meisten Fällen lassen sich die Krampfadern nicht durch eine einzige Anwendung entfernen. Bei vielen Betroffenen muss die Verödung nach einiger Zeit nochmals wiederholt werden.
Auch durch die Durchführung der sogenannten CHIVA-Methode lassen sich unschöne Krampfadern auf einfache und schonende Art und Weise entfernen. Während des operativen Eingriffs lokalisiert der behandelnde Arzt eine örtliche Betäubung im Bereich der krankhaft veränderten Venenabschnitte. Die Identifikation und das Aufsuchen dieser Krampfadern geschehen durch Durchführung einer Ultraschalluntersuchung. Nachdem die betroffenen Venenabschnitte identifiziert sind, werden diese einfach abgebunden. Nach einer gewissen Zeit bilden sich die abgebundenen Krampfadern vollständig zurück oder beginnen zu veröden. Diese Methode um Krampfadern zu entfernen kann jedoch nur bei leichten Schäden der Venenwand angewendet werden. Für stark ausgeprägte Krampfadern ist die CHIVA-Methode nicht geeignet.
Bei dieser Methode werden kann man Krampfadern entfernen, indem der Mündungsbereich der großen oberflächlichen Beinvene (Vena saphena magna) ausgehend von der Leiste verengt wird. Diese Verengung geschieht über das Einnähen einer Manschette aus Polyester. Durch die Reduktion des Umfangs der Vene kann die Funktion der geschädigten Venenklappen wieder hergestellt werden.
Die Entfernung von Krampfadern mit dem Laser wird in der Regel ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Es erfolgt ein kleiner Schnitt, meist im Bereich des Innenknöchels, wo die große oberflächliche Sammelvene (Vena saphena magna) verläuft. In diese führt der Arzt eine dünne Sonde ein und schiebt diese bis zur der Stelle vor, wo die betroffene Verbindungsvene mündet. Über die Sonde kann gezielt das Laserlicht abgegeben und das Gefäß so von innen erhitzt werden. Dadurch verödet und verschließt sich die Vene.
Das umliegende Gewebe wird dabei weitestgehend geschont. Die verbleibenden Rest des Gefäßes werden mit der Zeit durch den Körper abgebaut. Nach dem Eingriff sollte der Patient für mindestens vier Wochen täglich Kompressionsstrümpfe tragen, da so das Risiko für Schwellungen und die Entstehung von Blutgerinnseln reduziert werden kann. Die Entfernung von Krampfadern mit dem Laser eignet sich bei gerade verlaufenden und nicht sehr fortgeschrittene Krampfadern. Bei ausgeprägteren Befunden ist in der Regel das klassische Venenstripping vorzuziehen.
In Frage kommen hierfür:
Physikalische Maßnahmen bei Patienten, die unter Krampfadern leiden, dienen in der Regel weniger der Beseitigung der hervortretenden Venen, als vielmehr der Linderung der durch Krampfadern verursachten Symptome. Als besonders wirksam zeigten sich ausgiebige Massageeinheiten im Bereich der Beine. Diese können entweder von Hand (manuell) oder mit Hilfe von sogenannten Überdruckmanschetten (apparativ) durchgeführt werden.
Eine weitere physikalische Methode, die angewendet werden kann Krampfadern zu entfernen, ist die regelmäßige Durchführung von kalten Unterschenkelgüssen. Darüber hinaus beschreiben viele der betroffenen Patienten das sogenannte Wassertreten als besonders hilfreich. Zudem dient auch vermehrtes Gehen, Walking oder Wassergymnastik dazu Krampfadern zu entfernen oder vielmehr deren Symptome zu lindern. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich die gesteigerte Durchblutung und eine Erhöhung der Muskelaktivität in den Beinen, positiv auf den Zustand der Venen auswirken kann.
Bereits 10 Minuten am Tag, in denen die Muskulatur der Beine ausgiebig gefordert wird, verbessern die Leistungsfähigkeit der Venen und beugen Krampfadern dabei sogar effektiv vor. Vor allem in fortgeschrittenen Stadien kann das konsequente Tragen von Kompressionsstrümpfen dabei helfen, Krampfadern zu entfernen oder vielmehr deren Zunahme zu vermeiden. Durch die Kompression der Beine wird die Arbeit der Muskelpumpen und Venenklappen erleichtert.
Ein wichtiger Effekt der Kompressionsstrümpfe ist die Unterdrückung des Rückflusses von Blut aus dem tiefen in das oberflächliche Venensystem. Geeignete Kompressionsstrümpfe um Krampfadern zu entfernen, werden in verschiedenen Stärken angeboten.
Welche individuelle Stärke und Länge der jeweilige Patient benötigt, wird in einem medizinischen Fachhandel ausgemessen. Bei Anwendung dieser Methode muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Tragedauer der Kompressionsstrümpfe nicht länger als 6 Monate betragen darf. Nach dieser Zeit ist der Strumpf nicht mehr in der Lage genug Druck aufzubauen und muss durch einen neuen ersetzt werden.
Einige Patienten schwören neben physikalischen Behandlungsoptionen auch auf verschiedene Arzneimittel, die dabei helfen sollen, Krampfadern zu entfernen. Derartige Venenmittel werden in Form von
angeboten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Tabletten und Kapseln, die den Zustand der Venen verbessern und die durch Krampfadern verursachten Symptome lindern sollen. In den meisten Fällen kann eine medikamentöse Behandlung jedoch lediglich in Form einer Begleittherapie angewendet werden. Die Wirksamkeit von Arzneimitteln gegen Krampfadern ohne weitere Maßnahmen ist schlicht zu gering. Zu den am häufigsten eingesetzten Substanzen gehören:
Diuretika (im Volksmund als Wassertabletten bekannt), sollen das Wasser aus dem Körper schwemmen und stellen eine eher kurzfristige Therapieform des Krampfaderleidens dar. Diese Medikamente sollen helfen Ödeme (Wassereinlagerungen in das Gewebe) zu verhindern.
Unter Krampfadern leiden viele Menschen und es gibt einige Dinge, die man selbst tun kann, um deren Auftreten vorzubeugen oder zumindest einer Verschlechterung entgegenzuwirken. Das wichtigste und effektivste Mittel ist dabei regelmäßige Bewegung durch spazierengehen, radfahren, schwimmen oder anderen Sport mit Beinbeteiligung. Ein bewährtes Hausmittel bei Krampfadern bzw. um deren Auftreten vorzubeugen sind zudem Wechselbäder. Dazu sollte man morgens die Beine in der Dusche vorsichtig mit kaltem Wasser abduschen. Dabei beginnt man an den Füßen und geht langsam mit dem Duschstrahl an den Beinen hoch. Dadurch wird die Funktion der Venen und ihrer Klappen angeregt und der Blutrückfluss zum Herzen so verbessert.
Das Wickeln der Beine kann auch als Hausmittel angesehen werden und stellt eine weitere wichtige Maßnahme zur Behandlung bei Krampfadern dar. Jedoch kann man hierbei auch viel falsch machen (zu fest, zu locker oder in falscher Technik), sodass dies nur durch eine erfahrene Person professionell durchgeführt werden sollte. Besser geeignet sind hier vom Arzt verschriebene und maßangefertigte Kompressionsstrümpfe.
Bezüglich weiterer Hausmittel findet man eine Vielzahl von meist pflanzlichen Präparaten, die man entweder kaufen oder zum Teil auch selber herstellen kann. Diese sind meist zum Einreiben der Beine und nicht zum Einnehmen gedacht. Vorab muss jedoch erwähnt werden, dass es für keines dieser Mittel einen ausreichenden wissenschaftlichen Nachweis über die Wirksamkeit gibt. Ein sehr häufig angewendetes Hausmittel stellen dabei Extrakte aus Rosskastanien dar. Dieses kann man leicht selber herstellen, indem man Kastanien sammelt, diese zerkleinert und damit eine Flasche bis zur Hälfte befüllt. Anschließend füllt man die Flasche mit hochprozentigem Alkohol (am besten >90vol% aus der Apotheke) und stellt diese für vier Wochen an einigen sonnigen Platz. Mit dem entstandenen Produkt kann man dann regelmäßig die Beine einreiben.
Weitere mögliche Hausmittel sind Extrakte aus Traubenkernen, Bienenwachs und Branntwein zum einreiben sowie Holunderblütensaft zum trinken. Auch wenn es keinen nachweislichen Nutzen gibt, können diese Hausmittel bedenkenlos unterstützend angewendet werden. Dabei sollten jedoch nicht die wichtigen Basismaßnahmen bei Krampfadern - Bewegung und Kompression - vernachlässigt werden. Zudem gilt, dass man durch die genannten Maßnahmen und Hausmittel die Beschwerden deutlich positiv beeinflussen und einer Verschlechterung entgegenwirken kann, einmal entstandene Krampfadern sich dadurch jedoch nicht mehr zurückbilden können. Die Entfernung der Krampfadern kann letztlich nur durch einen medizinischen Eingriff gelingen.
Natürlich können Krampfadern auch durch homöopathische Medikamente behandelt werden. Lesen Sie hierzu weiter: Homöopathie bei Krampfadern.
Das regelmäßige Tragen von Kompressionsstrümpfen stellt neben körperlicher Aktivität die wichtigste Maßnahme zur begleitenden Behandlung und zur Rückfallvorbeugung bei Krampfaderleiden dar. Die Strümpfe werden vom Arzt verordnet. Das Rezept wird in einem Sanitätshaus eingelöst, wo die Beine vermessen und gegebenenfalls Strümpfe nach Maß angefertigt werden. Durch das Tragen der Kompressionsstrümpfe wird die Muskelpumpe der Bein unterstützt. Bei jeder Anspannung der Wadenmuskulatur (zum Beispiel beim Gehen) wird Blut aus den Beinen in Richtung Herz gedrückt.
Zudem wird durch das Tragen der Kompressionsstrümpfe der Austritt von Flüssigkeit in das Gewebe verringert. Wichtig ist es, die Strümpfe nach Vorgabe des Arztes zu tragen und dass diese korrekt angezogen werden. Dies sollte man am besten im Liegen tun und darauf achten, dass keine Einschnürungen oder Falten verbleiben. Ältere und hilfsbedürfttige Menschen sind eventuell auf die Unterstützung von Angehörigen oder einem Pflegedienst angewiesen.
Lesen Sie mehr zum Thema: Kompressionsstrümpfe
Die Höhe der Kosten für eine Entfernung von Krampfadern ist von mehreren Faktoren abhängig. Zum einen gibt es mehrere unterschiedliche Methoden, die jeweils unterschiedlich aufwendig sind und sich daher auch bei den Kosten unterscheiden. Zudem sind den Patienten betreffende Faktoren ausschlaggebend. Bei manchen Patienten liegen nur gering ausgeprägte Krampfadern vor, während bei anderen ein fortgeschrittenes Stadium besteht, was zur einer Zunahme des Aufwandes und damit zu einem Anstieg der Kosten führt.
Beim Vergleich der üblichen Behandlungsmethoden stellt das Venenstripping (Krampfadern ziehen) in der Regel die kostengünstigste Alternative dar. Da diese im Grunde immer von der Krankenkasse getragen werden, kann keine genaue Aussage über die Höhe getroffen werden. Die anderen Methoden wie Laser- oder Radiowellenbehandlung müssen häufiger selbst bezahlt werden und die Kosten liegen meist zwischen 800 und 2000€.
Bei ärztlich diagonstizierten Krampfaderleiden, bei dem eine medizinische Rechtfertigung für eine Behandlung vorliegt, übernehmen in der Regel sowohl die gesetzliche als auch private Krankenkasse die Kosten. Jedoch wird bei gesetzlich Versicherten meist nur das klassische Venenstripping als bewährteste und kostengünstigste Methode übernommen. Bei Privatpatienten können zum Teil auch die Kosten für andere Verfahren wie die Laserbehandlung getragen werden.
Dazu sollte man sich vorab bei der Krankenkasse erkundigen. Zudem werden generell die Kosten für die Entfernung von Krampfadern, die medizinisch nicht relevant sind, nicht übernommen. Dies ist zum Beispiel der Fall wenn lediglich sogenannte “Besenreißer” vorliegen. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung kleinster Hautvenen, die einem Krampfaderleiden vorausgehen kann. Bei einem beginnenden oder drohenden Krampfaderleiden zahlt die Krankenkasse jedoch in der Regel die Kosten für Kompressionsstrümpfe.
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