Ödeme


Synonyme im weiteren Sinne

  • Wassersucht
  • Wasser in den Beinen
  • Bauchwasser
  • geschwollene Beine
  • Pleuraerguß
  • Aszitis
  • Wassereinlagerung

Englisch

  • edema
  • ascites

Definition Ödeme

Unter Ödemen versteht man eine Flüssigkeitsansammlung im interstitiellen Gewebe (Wassereinlagerung). Unter interstitiellem Gewebe versteht man Zwischengewebe, meist Bindegewebe, welches Organe untergliedert.

Die Folgen der Ödeme sind z.B. Schwellung der Beine. Bei starker Ausprägung kommt es zu Hydropsanasarka (Wasseransammlung, ausgedehntes Ödem besonders des Unterhautzellgewebes) und Höhlenergüssen mit der Folge das sich Wasser in der Lunge (Pleuraerguss) oder auch im Bauch (Aszitis) ansammelt.

Symptome der Ödeme

Zu den Symptomen der Ödeme zählen hauptsächlich zwei Merkmale.
Zum einen kommt es zu Schmerzen, die durch die eingetretene Minderdurchblutung zu erklären sind, zum anderen kommt es zu typischen Verfärbungen. Lesen Sie auch: Durchblutungsstörungen

Die Verfärbungen sind dreifarbig und haben hintereinander folgende Reihenfolge:

  • Weißverfärbung (Verengung der Fingerarterien = Vasokonstriktion der Aa. Digitales)
  • Blauverfärbung (Zyanose = Sauerstoffmangel)
  • Rotverfärbung (gesteigerte Durchblutung (reaktive Hyperämie) als Folge der Mangeldurchblutung)

Wichtig ist hierbei, dass der Befall beim Ödem immer symmetrisch auftritt, also beide Hände, Füße etc. betrifft.

Lesen Sie mehr zum Thema: Geschwollene Hände

Wasser in den Füßen ist dabei ein besonders häufiges Symptom.
Typischerweise verschlechtert Rauchen die Symptomatik, da Nikotin die Gefäße verengt.

Diagnose eines Ödems

Bei der Diagnose der Ödeme ist zwischen den einzelnen verschiedenen Ödemen zu unterscheiden.
Es gibt generalisierte Ödeme, bei denen die Flüssigkeitsansammlung im Gewebe meist eiweißarm ist. Diese Ödeme bestehen aus sogenannten Transsudat, welches durch einen zu hohen Druck durch die Innenauskleidung der Blutgefäße (Endothel) abgepresst wird. Das Ödem besteht also überwiegend aus Wasser.
Es gibt auch Ödeme, die aus einem Exsudat bestehen. Dieses tritt bei entzündlichen Prozessen durch Öffnen der Endothel-Schranken in das Gewebe über und ist eiweißreich. Es verlässt also nicht nur Wasser das Gefäß, sondern auch proteinreiche Blutbestandteile, die weiteres Wasser anziehen.

Ein Lungenödem beispielsweise kann sowohl auskultatorisch (durch das Stethoskop) und durch Perkussion (Beklopfen) festgestellt werden. Durch das Stethoskop hört man sogenannte grobblasige feuchte Rasselgeräusche und beim Abklopfen der Lunge hört man einen dunkleren Klopfschall, verglichen zum gesunden Lungengewebe. Lungenödeme treten meist symmetrisch auf.

Beim Aszites ist der Klopfschall ebenfalls gedämpft und es lässt sich eine Fluktuationswelle nachweisen. Eine Fluktuationswelle entsteht, wenn man den Bauch des Patienten auf der einen Seite anstößt und auf der anderen Seite mit der aufgelegten Hand eine Welle spürt, die sich durch den Bauch bewegt.
Am Besten ist die Untersuchung im Vierfüßlerstand durchzuführen. Im Ultraschall (Sonographie) liegt die Nachweisgrenze bei 100ml.

Ödeme in den Beinen lassen sich ganz einfach durch Eindrücken des Gewebes mit einem Finger beweisen. Beim Vorliegen von Ödemen bleibt eine Delle im Gewebe zurück, die sich nach einiger Zeit zurückbildet.

Ödeme erkennen

Ödeme sind Wassereinlagerungen im Gewebe und zeigen sich daher auch an verschiedenen Regionen des Körpers.
Sie haben die unterschiedlichsten Ursachen und zugrundeliegenden Erkrankungen aber zeigen sich oftmals immer auf die gleiche Weise. Kleinere Schwellungen werden vom Betroffenen zunächst nicht wahrgenommen und typische Schwellungen der Beine am Abend nach einem langen Arbeitstag oder langem Stehen sowie gehen, werden oftmals als normal eingeschätzt.

Bleiben Ödeme jedoch bestehen und nehmen weiter zu, nimmt der Patient irgendwann eine grundlose Zunahme des Gewichts war. Am Bein kann zudem auch der Umfang gemessen werden, der ebenfalls vergrößert ist. Ärzte messen so auch den Zustand der Ödeme im Krankenhaus und kontrollieren zusätzlich die Flüssigkeitszufuhr des Patienten.
Die Haut ist meistens glatt, zeig sich gespannt und glänzend. Zudem kann die Haut auch marmoriert sein und sich kälter anfühlen. Da die Wassereinlagerung auch die versorgenden Gefäße des Gewebes abdrücken können, kommt es bei Ödemen auch zu einem verschlechterten Durchfluss des Blutes. Dadurch werden dann auch eventuell ein Kribbeln und verändertes Gefühl hervorgerufen.

Ein typischer Test bei Ödemen ist das Eindrücken der Schwellung mit einem oder mehreren Fingern. Ist ein Ödem vorhanden, bleibt die eingedrückte Hautstelle für eine kurze Zeit so bestehen und bildet sich erst langsam zurück. Dies ist charakteristisch für Schwellung mit Wassereinlagerung.

Lesen Sie hier mehr zum Thema: Lymphödem.

Therapie Ödeme

Die Therapie von generalisierten Ödemen allgemein ist die Gabe von Diuretika (z. Bsp. Furosemid (Lasix®)), im Volksmund „Wassertabletten“ genannt.
Durch diese Diuretika wird das überschüssige Wasser im Gewebe über die Nieren ausgeschieden, sodass man häufig zur Toilette muss.
Diese Therapie ist allerdings nur symptomatisch, d.h. sie beseitigt keinesfalls die Ursache der Wassereinlagerung. Das Trinken von großen Mengen Flüssigkeit sollte vermieden werden. Therapiert werden muss die Grunderkrankung, da Ödeme keine Erkrankung, sondern nur ein Symptom sind.
Die Therapie der eiweißreichen Ödeme liegt primär in der Verbesserung des Lymphabflusses. Hier kommt die physikalische Ödembehandlung zum Einsatz. Sie besteht aus der manuellen Lymphdrainage und der Kompressionsbehandlung.
Bei der manuellen Lymphdrainage wird durch leichte Streichbewegungen (spezielle Massagetechnik) versucht die angestaute Flüssigkeit zum Abströmen zu bringen.
Es wird nicht nur der Abfluss durch die Lymphgefäße angeregt, sondern es kommt sogar zur Neubildung von Lymphgefäßen. Mit Hilfe der Kompressionen wird das verfestigte Gewebe gelockert.

Der Aszites (Bauchwasser) hat auch zusätzlich eine eigene Therapie. Wenn die Therapie mit Diuretika (Wassertabletten) nicht erfolgreich ist, kann die Flüssigkeit im Bauchraum per Punktion abgelassen werden. Hierbei wird die Flüssigkeit über eine Nadel aus dem Bauchraum abgezogen.
Liegt eine Leberzirrhose als Ursache des Aszitis vor, stellen sowohl der sogenannte peritoneovenöse Shunt, als auch der TIPSS (transjuguläre intrahepatische portosystemische Stent-Shunt) dar.
Ein peritoneovenöser (Peritoneum = Bauchfell, Vene = Gefäß, das das sauerstoffarme Blut zum Herzen zurück transportiert) Shunt ist eine Verbindung zwischen der Peritonealhöhle (Bauchhöhle; hier sammelt sich die Flüssigkeit) und dem zentralen Venensystem.
So wird ein Rückfluss des Aszites in das venöse System ermöglicht. Ein TIPSS ist ein Kurzschluss zwischen der Portalvene und der großen Hauptvene (Vena cava) des Körpers, die das Blut direkt zum Herzen leitet. Der Nachteil ist jedoch bei beiden, dass ca. 40% der Shunt nach einem Jahr verschlossen sind.

Prophylaxe

Um dem Aszites vorzubeugen, muss der Grunderkrankung vorgebeugt werden. Außerdem müssen die verschriebenen Medikamente (z. Bsp. Diuretika) regelmäßig eingenommen werden, da diese dafür zuständig sind, dass das Wasser abnimmt.
Man sollte auf die Trinkmenge (alle Flüssigkeiten, auch Suppe!!) pro Tag achten, welche 1,5 Liter nicht überschreiten sollten.

Ödeme nach Ort des Auftretens

Lesen Sie auch hierzu Lymphödem der Arme

Ödeme an den Beinen

Ödeme sind Wassereinlagerungen, die bei verschiedenen Grunderkrankungen besonders häufig in den Beinen vorkommen.
Ein erster Hinweis auf ein bestehendes Ödem in einem oder beiden Beinen sind Schwellungen am Fußknöchel, die sich bis hin zur Hüfte hinauf ausbreiten können. (z.B. Wasser im Knie) Die Haut im Bereich der Schwellung kann eingedrückt werden und bleibt typischerweise eine Weile so bestehen und bildet sich erst langsam zurück.
Zudem zeigt sich oftmals ein sehr glattes, gespanntes und glänzendes Hautbild. Die Haut kann auch blasser gefärbt sein, weil die Blutversorgung des Gewebes durch die Wasseransammlung im Gewebe vermindert sein kein. Siehe: Wasser in den Beinen

Die Patienten bemerken häufig eine Gewichtszunahme und eine Zunahme des Beinumfangs.
Bei einer Rechtsherzinsuffizienz liegt eine schwäche des rechten Herzens vor. Im Rahmen dieser Erkrankung schwellen typischerweise beide Beine an. Dabei beginnt die Schwellung in Füßen und Fußknöcheln und kann bis über das Schienbein hinaus fortschreiten. Häufig entwickeln sich die Ödeme im Laufe des Tages und sind dann besonders abends deutlich sichtbar. Die Patienten legen dann die Beine hoch und über Nacht bilden sich die Schwellungen zurück.
Schreitet jedoch die Grunderkrankung weiter fort, können die Ödeme auch dauerhaft bestehen bleiben.

Eine weitere mögliche Ursache für Ödemen in den Beinen sind ein Verschluss eines Gefäßes (Thrombose im Bein) oder eine Schwäche der Venenklappen. Die Ödeme kommen meistens dann nur in dem betroffenen Bein vor. Bei einer Venenklappenschwäche sind die Venen nicht mehr in der Lage, das Blut zurück zum Herzen zu befördern. Aufgrund der Schwerkraft versackt das Blut in den Beinen und staut sich dort an.
Schließlich wird dadurch vermehrt Flüssigkeit in das Gewebe gedrückt. Demnach entstehen die Schwellungen auch hier häufig zunächst in den Füßen und Unterschenkel. Weiterhin können Schwellungen auch durch einen gestörten Lymphabfluss entstehen. Bei einem Lipödem handelt es sich um eine vermehrte Ansammlung von Unterhautfettgewebe, die gleichzeitig mit einer Wasseransammlung im Gewebe einhergeht.
Betroffene haben charakteristisch Schwelungen vom Becken bis zu den Sprunggelenken. Man spricht vom Bild der Säulenbeinen, da die Beine häufig gleichmäßig angeschwollen sind. Die Ursache für Ödeme in einem oder beiden Beinen sollte immer ärztlich abgeklärt werden um anschließend die verursachende Grunderkrankung zu behandeln. Meistens erfolgt eine erste Diagnose durch den Hausarzt, der den Patienten an einen Internisten überweist.

Lesen Sie mehr zum Thema: Ödeme in den Beinen

Ödeme an den Augen

Geschwollene Augen treten häufig am Morgen auf und können verschiedene Ursachen haben. Neben einem schlechten Schlafverhalten und können Ödeme im Gesicht, die dann auch die Augen betreffen auch während einer Schwangerschaft auftreten.
Weiterhin können Wasseransammlungen am Auge auch durch ein vorliegendes Angio- Ödem verursacht werden. Sie werden auch als Quincke- Ödeme bezeichnet und treten häufig im Zusammenhang mit Allergien auf.

Die Wassereinlagerung treten meistens am Oberlid, Lippen, Wangen und Stirn auf und können ein entstelltes Gesamtbild hervorrufen. Oftmals liegt bei einem Angio- Ödem auch eine Nesselsucht (Urtikaria) vor. Dies ist eine Hauterkrankung, die vermutlich durch zu viel Histamin typischerweise Quaddeln hervorruft, die durch Medikamente aber auch physikalische Auslöser wie Kälte oder Wärme haben kann.

Lesen Sie mehr zu dem Thema: Angioödem.

Lidschwellungen bilden sich in der Regel von selbst wieder zurück. Ihr Abklingen kann auch durch Kortisonsalben unterstützt werden. Nachts hilft es in Kopf- Hochlage zu schlafen, sodass die vermehrte Flüssigkeit besser abfließen kann. Bleiben die Ödeme jedoch dauerhaft für eine längere Zeit bestehen, sollte die ärztlich abgeklärt werden. Denn auch eine Nieren- oder Leberfunktionsstörung die mit Eiweißmangel im Zusammenhang stehen kann, könne die Ursache für Ödeme am Auge sein.

Mehr Informationen dazu finden Sie unter: Ödem am Auge

Ödeme am Bauch

Ödeme am Bauch äußern sich zum einen mit einer deutlichen Zunahme des Bauchumfangs und zum anderen auch meistens mit einer Zunahme des Gewichtes. 

Hier können verschiedene Ursachen vorliegen.

Bei Frauen kommen Ödeme im Bereich des Bauches häufig während der monatlichen Hormonumstellung und demnach im Rahmen der Menstruation vor. Verantwortlich dafür ist vermutlich der Überschuss an Östrogen. Weiterhin kann auch eine salzreiche Ernährung zu Ödemen führen. Sie zeigen sich häufig an den Beinen, können aber auch den Bauch betreffen. Salz bindet Wasser und dieses reichert sich dann im Gewebe an. Die Schwellung und auch eine Gewichtszunahme bildet sich meistens durch eine ausgleichende Flüssigkeitszufuhr wieder zurück.
Im Rahmen einer Leberzirrhose treten ebenfalls Ödeme am Bauch auf. Bei dieser Lebererkrankung liegt eine Funktionseinschränkung der Leber vor. Sie bildet zu wenig Eiweiße, besonders Album liegt mangelhaft vor. Dadurch wird zu wenig Wasser in den Gefäßen zurückgehalten und durch den Druck, tritt es schließlich vermehrt ins Gewebe über. Charakteristisch für eine Leerzirrhose ist die Bauchwassersucht. Die vermehrte Flüssigkeit sammelt sich besonders in der Bauchhöhle an. In der medizinischen Fachsprache spricht man schließlich von Aszites. Da der zunehmende Bauch schließlich auch die Atmung beeinträchtigen kann, wird der die Flüssigkeit meistens durch eine Punktion abgelassen. Ein ähnliches Bild zeigt sich im Hungerzustand. Besonders bei Kindern ist der kugelrunde aufgeblähte Bauch typisch. Durch mangelnde Ernährung fehlt dem Körper ebenfalls die wichtigen Eiweiße wie Albumin, die das Wasser in den Gefäßen halten. Nicht nur bei hungernden Menschen kommen diese Symptome vor, auch bei extrem eiweißarmer Ernährung wie bei Veganern, können ein aufgetriebener Bauch, Füße und auch eine geschwollenes Gesicht vorkommen.

Ödeme in der Schwangerschaft

Die Ausbildung von Ödemen während der Schwangerschaft betrifft ungefähr achtzig Prozent aller Schwangeren und ist ein ganz normales Problem.
Zudem auch in den meisten Fällen ungefährlich. Während der Schwangerschaft durchläuft der Körper einige Veränderungen besonders eine starke hormonelle Umstellung. Demnach soll das Progesteron für die vermehrte Einlagerung von Wasser in dem Gewebe verantwortlich sein.

Hinzu kommt ein Salz- und Eiweißmangel. Beide Stoffe binden normalerweise Wasser und können so überschüssiges Wasser aus dem Körper entfernen. Die Ödeme entwickeln sich häufig während des Tages durch langes Stehen oder Gehen oftmals ohne ausreichende Pausen. Sie zeigen sich dann deutlich am Abend und sind bei wärmeren Tagen umso ausgeprägter.
Die Wasseransammlungen kommen dabei am häufigsten in den Armen und Beinen vor, können aber auch das Gesicht und andere Regionen des Körpers betreffen.
Ödeme stellen in der Schwangerschaft meistens keine Komplikation dar und können sehr gut durch genügend Ruhezeiten und Hochlegen der Beine behandelt werden.

Werden die Ödeme aber von einem plötzlich auftretenden Schwangerschaftsbluthochdruck (Hypertonie) begleitet, kann diese für eine Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsie) sprechen. Die Präeklampsie ist eine typische Erkrankung, die während der Schwangerschaft vorkommt und mit Bluthochdruck und einem erheblichen Verlust von Eiweiß über den Urin einhergeht.
Sie tritt häufig ab der 24. Schwangerschaftswoche auf und die Patientinnen leiden unter Ödemen. Eine vorliegende Präeklampsie bei einer Schwangeren sollte unbedingt ärztlich abgeklärt und regelmäßig überwacht werden. Es werden regelmäßig der Blutdruck gemessen und der Elektrolythaushalt kontrolliert. Nach der Geburt klingt der Bluthochdruck meistens rasch wieder ab und hat sich spätestens nach sechs Wochen wieder normalisiert.
Auch die anderen Beschwerden wie die Ödeme bilden sich anschließend wieder zurück. Aus der Präeklampsie kann sich dennoch auch plötzlich eine Eklampsie entwickeln. Diese Komplikation ist lebensbedrohlich und muss im Krankenhaus stationär überwacht und sofort behandelt werden. Dabei treten neurologische Störungen auf, die schließlich auch zu einem Krampanfall der Schwangeren führen kann.
Weiterhin können auch ein akutes Nierenversagen, Thrombosen, Blutungen, eine Plazentainsuffizienz und Hirnödeme entstehen. Die Eklampsie stellt sowohl für die Mutter als auch das ungeborene Kind eine Gefahr dar.

Lesen Sie mehr zum Thema: Ödeme während der Schwangerschaft, Lymphdrainage in der Schwangerschaft

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 21.05.2007 - Letzte Änderung: 12.01.2023