Schmerzen in der Nierengegend

Definition

Schmerzen im Bereich der Niere(n) können verschiedene Ursachen haben. Zunächst muss jedoch geklärt werden, ob die Schmerzen tatsächlich von den Nieren ausgehen da oftmals auch Rückenschmerzen als Nierenschmerzen interpretiert werden können. Je nach Intensität, Dauer und Art der Begleitsymptome sollte der Hausarzt konsultiert werden um unter Umständen weitere diagnostische Maßnahmen einzuleiten.

Ursachen von Schmerzen in der Nierengegend

Nicht immer kommen Schmerzen in der Nierengegend tatsächlich von der Niere.

Eine viel häufigere Ursache sind Rückenschmerzen, die in die Flanken ausstrahlen.

Ursache für Rückenschmerzen können muskuläre Verspannungen, degenerative Veränderungen (altersbedingte Abnutzung), Knochenbrüche (Wirbelkörperfrakturen), Bandscheibenerkrankungen oder auch bösartige Prozesse sein.

Liegen die Schmerzen tatsächlich in einer Erkrankung der Niere oder der Harnwege begründet, so kommen hier verschieden Erkrankungen als Ursache in Frage.

Die wohl häufigste Ursache für Schmerzen im Bereich der Nierengegend und der ableitenden Harnwege sind die Nierensteine (Nephrolithiasis). Nierensteine verursachen in der Regel erst dann Beschwerden, wenn sie aus der Niere in den Harnleiter gelangen.

Große Steine können nicht ohne weiteres mit dem Urin durch den Harnleiter ablaufen sondern klemmen fest. Die Muskulatur der Harnleiter arbeitet dagegen an und versucht, den Stein weiter zu transportieren. Dies führt zu sehr starken kolikartigen Schmerzen. Die Schmerzen kommen also in Wellen.

Je nachdem, auf welcher Höhe des Harnleiters sich der Stein befindet und wie schnell er wandert, sind die Schmerzen erst im Bereich der Flanken, später im Bereich des Unterbauches bis hin zu den Leisten und kurz vor Eintritt des Steins in die Blase in der Genitalregion lokalisiert.

Eine weitere Ursache für Schmerzen in der Nierengegen ist die Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis). Sie geht mit dumpfen, drückenden Schmerzen, meist im Bereich nur eines Nierenlagers, einher. Zusätzlich ist der Allgemeinzustand meist deutlich reduziert, es kommt zu hohem Fieber, häufig begleitet von Schüttelfrost. Grund für eine Nierenbeckenentzündung sind Bakterien, die über Harnröhre, Harnleiter und Harnblase bis zu den Nieren aufgestiegen sind. Oftmals entsteht eine Nierenbeckenentzündung aus einer unbehandelten Blasenentzündung.

Eine weitere Erkrankung der Nieren ist die Glomerulonephritis (Nierenentzündung). Hier gibt es viele verschiedene Unterformen.

Schmerzen sind ein eher seltenes Symptom, können jedoch vorkommen. Begleitend kann es bei einer Glomerulonephritis zu Wassereinlagerungen (Ödemen), vor allem im Bereich der Beine aber auch an den Augenlidern, erhöhten Blutdruckwerten und Blutbeimengung zum Urin (Hämaturie) kommen.

Zysten, die im Nierengewebe wachsen können (Nierenzysten), ebenfalls Schmerzen verursachen. Oftmals sind solche Zysten jedoch völlig asymptomatisch und fallen zufällig beim Ultraschall oder einer anderen Bildgebung auf. Sind sehr viele oder besonders große Zysten vorhanden, kann es zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen der Nieren kommen.

Auch Krebserkrankungen der Niere (Nierenzellkarzinome) können mit Schmerzen einhergehen. Meist machen sich diese Erkrankungen jedoch erst in einem deutlich fortgeschrittenen Stadium anhand von Schmerzen bemerkbar. Bei einer klassischen Blasenentzündung sind die Schmerzen nicht in der Nierengegend sondern im Bereich von Unterbauch und Harnröhre lokalisiert. Sie treten dann vor allem als brennende Schmerzen während des Wasserlassens auf.

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Einteilung der Nierenschmerzen nach ihrer Lokalisation

Nierenschmerzen auf der rechten Seite

Die Ursache für Nierenschmerzen sind für die rechte und die linke Niere nicht unterschiedlich. Es gibt Erkrankungen, die eher beide Nieren betreffen und Erkrankungen die meist nur im Bereich von einer Niere auftreten.

Es gibt jedoch keine typischen Erkrankungen, die vor allem die rechte oder vor allem die linke Niere befallen.

Eine typische Erkrankung beider Nieren, die mit Schmerzen einhergehen kann, ist die Glomerulonephritis. Hierbei handelt es sich um eine Entzündung im Bereich des Nierengewebes. Schmerzen sind kein typisches Symptom, können jedoch auftreten.

Eine typische einseitige Nierenerkrankung die mit Schmerzen einhergeht, ist die Nierenbeckenentzündung.

Nierenzysten können sowohl in einer als auch in beiden Nieren vorkommen.

Nierensteine kommen oft in beiden Nieren vor.

Eine Nierenkolik durch einen im Harnleiter verklemmten Stein kommt jedoch in der Regel auf nur einer Seite vor.

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Nierenschmerzen auf der linken Seite

Wie bereits im Abschnitt zuvor beschrieben, gibt es keine Erkrankungen, die speziell in der einen oder der anderen Niere vorkommen. Manche Erkrankungen befallen eher eine, andere Erkrankungen eher beide Nieren. Auch Schmerzen, die in der rechten oder der linken Nierengegend lokalisiert sind, haben also nicht verschiedene, für rechts oder links spezifische, Ursachen.

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Nierenschmerzen in Zusammenhang mit Erkrankungen des Verdauungstrakts

Erkrankungen im Bereich des Verdauungstrakts führen selten zu Schmerzen im Bereich der Nierengegend.

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse können zu einer gürtelförmigen Ausstrahlung in den Rücken führen, hiervon ist jedoch eher der obere Teil des Rückens betroffen.

Auch Erkrankungen der Gefäße und des Herzens können in den Rücken ausstrahlen, Schmerzen in der Nierengegend sind jedoch hierfür eher untypisch.

Beidseitige Nierenschmerzen

Beidseitige Nierenschmerzen können beispielsweise bei Erkrankungen wie der Glomerulonephritis vorkommen. Schmerzen sind jedoch keines der typischsten Symptome dieser Erkrankung.

Auch beidseitige sehr große Nierenzysten können zu Schmerzen führen. Bei Patienten mit Nierensteinen kann es auf beiden Seiten zu Nierenkoliken kommen, selten jedoch gleichzeitig. Die Schmerzen können dann in der Flanke, aber auch im seitlichen Unterbauch, der Leistengegend oder der Genitalregion lokalisiert sein.

Bei einer Nierenbeckenentzündung ist meist eine Niere stark schmerzhaft, es kann jedoch auch auf der anderen Seite ein eher dumpfer Flankenschmerz auftreten. Eine chronische Niereninsuffizienz, also eine dauerhafte Nierenschwäche, betrifft zwar in der Regel beide Nieren, geht jedoch nicht mit Schmerzen einher.

Diagnosestellung bei Nierenschmerzen

Die Diagnosefindung beim Vorliegen von Nierenschmerzen setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zunächst ist die Anamnese wichtig. Der untersuchende Arzt wird sich erkundigen, seit wann die Schmerzen bestehen, ob sie ein- oder beidseitig sind, ob es einen Auslöser für die Schmerzen gab, wo genau sie lokalisiert sind, ob sie immer vorhanden sind oder nur manchmal auftreten, ob sie wellenförmig auftreten, ob derartige Schmerzen schon einmal aufgetreten sind, ob Nierensteine bekannt sind, ob Begleitsymptome vorliegen wie Fieber, Schüttelfrost, Blutbeimengung zum Urin oder Wassereinlagerungen, ob Vorerkrankungen bestehen und welche Medikamente regelmäßig eingenommen werden.

Es folgt die körperliche Untersuchung. Hierbei wird der Arzt unter anderem den Rücken und die Nieren untersuchen. Hierbei kann er die Wirbelsäule abklopfen um zu testen ob sie schmerzhaft ist, er kann verschiedene Bewegungstests durchführen und die Nierenlager auf Klopfschmerzhaftigkeit testen. Hierzu schlägt er mit der Faust oder der Handkante vorsichtig aber bestimmt auf den Bereich in dem die Niere lokalisiert ist. Wird dies vom Patienten als schmerzhaft angegeben, kann dies Hinweis auf einen entzündlichen Prozess im Bereich der Nieren sein.

Oftmals wird auch ein Urinstatus erhoben. Hierzu muss der Patient Urin abgeben. Dieser wird entweder mittels Urinstreifentest oder im Labor genauer untersucht, unter anderem auf das Vorliegen von Entzündungszellen und Blutbestandteilen.

Unter Umständen kann eine Blutuntersuchung sinnvoll sein um Entzündungswerte und Nierenfunktion beurteilen zu können.

Auch eine Ultraschalluntersuchung der Nieren kann durchgeführt werden. Hierbei kann die Größe und Struktur der Nieren beurteilt werden, es kann nach Zysten und Nierensteinen geschaut und ein etwaiger Harnstau ausgeschlossen werden.

Begleitende Symptome bei Nierenschmerzen

Die möglichen Begleitsymptome bei Nierenschmerzen unterscheiden sich je nach zugrunde liegender Erkrankung. Bei Vorliegen einer Nierenbeckenentzündung kommt es begleitend häufig zu hohem Fieber mit Schüttelfrost, die Patienten fühlen sich sehr abgeschlagen und krank.

Nierenzysten machen oftmals gar keine Symptome.

Eine Glomoerulonephritis kann mit Wassereinlagerungen einhergehen. Diese können in den Beinen, aber beispielsweise auch im Bereich der Augenlider lokalisiert sein.

Auch eine Blutbeimengung zum Urin kann bei einer Glomerulonephritis vorkommen. Sie ist auch ein typisches Symptom bei Nierensteinen.

Nierenkoliken, die durch den Abgang von Nierensteinen entstehen werden, oftmals von starker Unruhe sowie Übelkeit und Erbrechen begleitet. Liegt eine Blasenentzündung vor, so kommt es zu brennenden Schmerzen beim Wasserlassen und häufigem Harndrang.

Krampfartige Schmerzen im Bereich der Niere

Krampfartige Schmerzen werden im medizinischen Fachjargon häufig als Kolik oder kolikartige Schmerzen bezeichnet. Bezogen auf die Niere kommen sie typischerweise bei Nierensteinen vor. Man spricht dann von einer Nierenkolik. Nierensteine können aus der Niere in die Harnleiter eintreten. Je nachdem wie groß sie sind, klemmen sie hier fest und verursachen starke, kolikartige Schmerzen die in Wellen kommen und gehen. Die Betroffene klagen oftmals über stärkste Schmerzen und können nicht ruhig sitzen bleiben, sondern müssen sich bewegen. Außerdem kommt es häufig zu Übelkeit und Erbrechen.

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Krampfartige Schmerzen und Rückenschmerzen

Rückenschmerzen werden häufig mit Nierenschmerzen verwechselt.

Dabei sind Schmerzen, die vom Rücken ausgehen, deutlich häufiger als solche, die von der Niere ausgehen.

Nierenschmerzen, die von Rückenschmerzen begleitet werden, haben meist nicht dieselbe Ursache. Natürlich können aber auch Nieren- und Rückenschmerzen gleichzeitig auftreten.

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Therapie bei Nierenschmerzen

Die Behandlung der Nierenschmerzen hängt nicht unwesentlich von der Ursache ab.

Zur reinen Schmerztherapie eignen sich Medikamente wie Ibuprofen, Paracetamol oder Metamizol (Novalgin®). Gerade bei Patienten mit Vorschäden an der Niere oder strukturellen Nierenerkrankungen mit Einschränkung der Nierenfunktion sollte das weit verbreitete Ibuprofen allerdings gemieden werden, hier ist der Einsatz von Novalgin® eher zu empfehlen.

Liegt den Schmerzen eine Nierenbeckenentzündung zu Grunde, so muss zeitnah eine antibiotische Behandlung eingeleitet werden. Oftmals bedarf es in den ersten Tagen zusätzlich einer fiebersenkenden Therapie. Hierfür eignet sich wiederum Novalgin® sehr gut.

Bestehen die Schmerzen aufgrund von Nierensteinen und es handelt sich um Nierenkoliken, kommen ebenfalls Schmerzmittel zum Einsatz. Außerdem werden hier krampflösende Mittel empfohlen, allen voran Buscopan® (Butylscopolaminbromid).

Bei Blasenentzündungen muss abgewogen werden, ob eine antibiotische Behandlung angezeigt ist. Eine Glomerulonephritis bedarf oftmals einer immunsuppressiven Therapie. An nicht-medikamentösen Maßnahmen bei Nierenschmerzen kommen körperliche Schonung, Warmhalten der Nierenregion, regelmäßige warme Bäder oder Wärmflaschen in Frage.

Es sollte außerdem ausreichend getrunken werden. Ob die Behandlung ambulant erfolgen kann oder eine stationäre Behandlung erfolgen muss, ist stark von der Erkrankung und dem Schweregrad abhängig. Eine schwere Nierenbeckenentzündung kann eine stationäre Behandlung notwendig machen, ebenso wie schwere Nierenkoliken mit großen Steinen.

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Wie lange halten Nierenschmerzen an?

Die Dauer von Nierenschmerzen hängt maßgeblich von der Ursache ab.

Eine Nierenbeckenentzündung dauert bis zur vollständigen Ausheilung unter antibiotischer Therapie oftmals über mehr als eine Woche an.

Schmerzen, Fieber und Allgemeinzustand bessern sich jedoch meist bereits 2-3 Tage nach Beginn der Antibiotikatherapie.

Eine Nierenkolik tritt in Abständen immer wieder auf und dauert so lange, bis der Stein aus dem Harnleiter in die Blase oder vollständig mit dem Urin ausgeschieden ist. Eine einzelne Kolik dauert meist Minuten bis Stunden und bedarf in den meisten Fällen einer Schmerztherapie.

Die Glomerulonephritis ist eine Erkrankung die oftmals chronisch ist und einer dauerhaften Behandlung bedarf.

Krebserkrankungen der Niere sind oftmals langwierig und bedürfen einer operativen und / oder medikamentösen Therapie.

Nierenschmerzen in der Schwangerschaft

Schmerzen in der Nierengegend während der Schwangerschaft sind ein Symptom, das relativ häufig geklagt wird. Häufig sind die Beschwerden von kurzer Dauer, verschwinden wieder vollständig und haben keine Relevanz.

Nierenschmerzen während der Schwangerschaft können jedoch im Einzelfall auch auf einen zunehmenden Harnstau hinweisen. Die immer größer werdende Gebärmutter kann während der Schwangerschaft einen oder beide Harnleiter komprimieren und so den Harnabfluss aus der Niere in die Blase stören.

Bestehen häufiger Flankenschmerzen die über ein leichtes Ziehen hinausgehen, sollte daher der behandelnde Frauenarzt aufgesucht werden. Dieser kann mithilfe einer Ultraschalluntersuchung einen Harnstau ausschließen.

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Nierenschmerzen und Unterleibsschmerzen

Schmerzen im Bereich der Nierengegend, die mit Schmerzen im Unterleib einhergehen, können am ehesten Hinweis auf eine Blasenentzündung sein. Allerdings sind Nierenschmerzen im Rahmen einer Blasenentzündung eher selten. Normalerweise geht eine Blasenentzündung mit unangenehmen, ziehenden Unterleibsschmerzen, insbesondere beim Wasserlassen und ständigem Harndrang einher.

Eher selten kann auch ein leichter Schmerz in der Nierengegend auftreten. Er sollte jedoch in Zusammenhang mit einer Blasenentzündung aufhorchen lassen da eine unbehandelte Blasenentzündung zu einer gefährlichen Nierenbeckenentzündung führen kann. Diese geht mit dumpfen Nierenschmerzen, einem deutlichen Nierenlagerklopfschmerz, Fieber und Schüttelfrost und stark reduziertem Allgemeinzustand einher.

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Nierenschmerzen beim Liegen

Schmerzen im Bereich der Nierengegend, die nur im Liegen auftreten, sind aller Wahrscheinlichkeit nach keine Schmerzen, die tatsächlich von den Nieren ausgehen. Deutlicher wahrscheinlicher ist es, dass es sich hierbei um Rückenschmerzen handelt. Um Rückenschmerzen, die vor allem im Liegen auftreten vorzubeugen, kann eine Erneuerung der Schlafmatratze helfen. Außerdem kann regelmäßige Training der Rückenmuskulatur hilfreich sein.

Nierenschmerzen bei Bewegung

Nierenschmerzen, die im Rahmen einer der oben genannten Erkrankungen bestehen, sind normaler Weise nicht davon abhängig, ob der Betroffen steht, läuft, liegt oder sitzt. Bei Patienten mit einer Nierenkolik, also Nierensteinen, ist allerdings häufig zu beobachten, dass sie aufgrund der Schmerzen kaum stillsitzen können und unruhig hin und her laufen.

Die Schmerzen werden hierdurch nicht deutlich gelindert, die Bewegung scheint sie aber ein klein wenig erträglicher zu machen.

Nierenschmerzen bei Bücken

Schmerzen im Bereich der Niere, die nur beim Bücken auftreten, sind vermutlich ebenfalls eher durch den Rücken als durch Erkrankungen im Bereich der Nieren bedingt. Muskuläre Verspannungen, degenerative Veränderungen der Knochen oder Bandscheibenvorfälle können ursächlich für Schmerzen sein, die vor allem beim Bücken auftreten.

Können Nierenschmerzen ein Schwangerschaftsanzeichen sein?

Ob Schmerzen in der Nierengegend ein Anzeichen für eine Schwangerschaft sein können, ist schwer pauschal zu beantworten. Schwangere Frauen berichten über zahlreiche verschiedene kleine Auffälligkeiten in der Frühschwangerschaft. So wird auch immer wieder von leichten Nierenschmerzen in der Frühschwangerschaft berichtet. Ein sicheres oder halbwegs verlässliches Anzeichen für eine Schwangerschaft sind Nierenschmerzen aber definitiv nicht.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 30.08.2017 - Letzte Änderung: 19.07.2023