Staphylokokken

Definition

Bei Staphylokokken handelt es sich um eine Bakterienart, die der Gruppe der sogenannten Kugelbakterien zugeordnet wird. Sie sind circa 0,1 Mikrometer groß und verfügen als Kugelbakterien über keine eigene aktive Beweglichkeit.
Staphylokokken sind gram-positiv (dabei handelt es sich um eine Färbemethode, um Bakterien weiter klassifizieren zu können). Sie liegen meist einzeln oder in Form von Weintraubenreben zusammen vor. Ihr Temperaturoptimum zur Vermehrung liegt in etwa bei Körpertemperatur und ihre Generationendauer, also ihr Teilungszyklus, liegt bei etwa zwei Stunden.
Dabei sind Staphylokokken nur fakultativ pathogen. Dies bedeutet, dass sie bei der Besiedelung von Wunden eine „Erkrankung“ hervorrufen. Befinden sie sich auf der Haut oder durch die Nahrung in unserem Darm, so rufen sie keine Erkrankung hervor.

Welche Staphylokokken gibt es?

Staphylokokken lassen sich anhand eines speziellen mikrobiologischen Tests in zwei große Gruppen unterteilen. Mithilfe dieses Tests wird das Verklumpungsverhalten der Bakterien untersucht, genauer gesagt, ob sie das Enzym Koagulase produzieren.
Zu den Staphylokokkenarten, die dies nicht tun, zählen beispielsweise der Staphylococcus epidermidis, der sich auf nahezu jeder menschlichen Haut nachweisen lässt. Des Weiteren gibt es den Staphylococcus haemolyticus, welcher in der Lage ist, Erythrozyten, die roten Blutkörperchen, zu zerstören. Staphylococcus lugdunensis ist ein weiterer Vertreter der Koagulase-negativen Staphylokokken. Er findet sich ebenfalls auf der Haut von Menschen und zwar vornehmlich im Intimbereich in der Nähe des Anus.
Der letzte bekannte Vertreter der Staphylokokken ohne Koagulase-Enzym ist der Staphylococcus saprophyticus. Vermutet wird, dass er bei Tierkontakt -mit vornehmlich Rindern- auf den Menschen übertragen wird.
Unter der Koagulase- positiven Staphylokokken findet sich als bekannter Hauptvertreter der Staphylococcus aureus. Dieser ist die potentiell gefährlichste Staphylokokkenform, die inzwischen als sogenannte MRSA-Form unschöne Bekanntheit erlangt hat. Bei der MRSA-Form handelt es sich um eine Art des Staphylococcus aureus, der mit einer Vielzahl von Antibiotika nicht mehr behandelt werden kann, weil er Resistenzen gegen jene Arzneimittel aufweist. MRSA steht dabei für „Methicillin resistenter Staphylococcus aureus“

Lesen Sie mehr zum Thema unter: Koagulase-Test
 

Staphylococcus aureus

Der Staphylococcus aureus ist der am ehesten pathogene Keim aus der Familie der Staphylokokken. Dieser Keim ist Koagulase-positiv.
Den Beinamen aureus- also golden verdankt er seinem Aussehen beim Wachstum auf einer Petrischale. Hier bilden die Kolonien einen goldenen schimmernden Hof rund um die einzelnen Kolonien.
Der Keim sorgt bei lokalen Infektionen an der Haut für die Entstehung von kleinen Abszessen bzw. kleinen Eiterbeulen. Der enthaltene Eiter ist dabei eher von käsiger Konsistenz, was diesen Keim ebenfalls von anderen Erregern der Staphylokokkenfamilie unterscheidet.
Weiterhin ist der Staphylococcus aureus der Keim, der in einer Antibiotika resistenten Variante inzwischen zweifelhafte Berühmtheit erlangt hat.
Dabei handelt es sich um die MRSA-Form – die „Meticillin-resistant Staphylococcus aureus“-Form. Die kann nicht mehr mit den gängigen Standardantibiotika behandelt werden, sondern benötigt eine besondere Behandlung, die in aller Regel auch länger andauert als die Behandlung des normalen Staphylococcus aureus.
Kommt es zu einer generalisierten Infektion, kann der Keim ein bestimmtes Toxin absondern, welches zum Multiorganversagen und schlussendlich zum Tod führen kann.

Staphylococcus epidermidis

Beim Staphylococcus epidermidis handelt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um einen Hautkeim. Er kommt physiologischerweise auf der Haut jedes Menschen vor und ist nur in besonderen Fällen gefährlich für Menschen.
Gerade im Krankenhaus kann er jedoch zu kleinen lokalen Reizungen und Entzündungen führen. Werden in diesem Umfeld die Haut durchstechende Gegenstände nicht richtig gesäubert, können die Keime mit in die Wunde gelangen, sich dort vermehren und eine lokale Entzündungsreaktion, im schlimmsten Falle sogar mit Eiterbildung, hervorrufen.
Im schlimmsten Falle kann sich Bakterienabsiedelungen von dieser Wunde lösen und mit dem Blutstrom zum Herzen gelangen, wo sie dann die Herzklappen befallen und diese gegebenenfalls zerstören.

Diese Staphylokokken sind gefährlich

In erster Linie gelten die Staphylokokken als nur fakultativ pathogen. Dies bedeutet, dass sie nicht gefährlich sind, wenn man mit unverwundeter Haut mit Ihnen in Kontakt kommt.
„Gefährlich“ werden sie nur dann, wenn sie in eine Wunde gelangen.
Dabei ist der Staphylococcus epidermidis wohl der häufigste, der Staphylococcus aureus jedoch der gefährlichste Keim, der eindringen kann.
Für Immungesunde stellt eine Infektion mit den Keimen normalerweise kein Problem dar. Ist die Anzahl eingedrungener Keime jedoch besonders hoch oder hat der Mensch ein Immunschwäche, können sich die Infektionen im Körper ausbreiten und im schlimmsten Fall zu einer fulminanten Blutvergiftung führen.
 

Diese Staphylokokkeninfektionen gibt es

Auch die Staphylokokkeninfektionen lassen sich nach den verursachenden Staphylokokkenarten unterteilen. Staphylococcus aureus beispielsweise ist hauptverantwortlich für die Entstehung von offenen Eiterblasen (sog. Impetigo contagiosa) und mit Eitergefüllten Abszessen. Darüber hinaus kann es bei schlechter Immunlage zu Entzündungen des Herzens, des Lungenfells oder der Hirnhäute  kommen.
Außerdem kann der Staphylococcus aureus in besonders schlimmen Fällen zum Toxic-Shock-Syndrom oder zum Scaled-Skin-Syndrom führen. Bei ersterem handelt es sich um eine Blutvergiftung die zu einem Multiorganversagen führen kann, indem der Keim ein Toxin produziert, welches sich im Körper verbreitet. Bei zweiterem handelt es sich um ein Phänomen, das vornehmlich bei Kleinkindern auftritt. Hierbei sorgt die Infektion dafür, dass sich großflächig die oberste Hautschicht des Körpers ablöst.
Staphylococcus epidermidis, lugdunensis oder saprophyticus hingegen schaffen keine solch fulminanten Verläufe. Die epidermale Form sorgt meist für eine lokale Entzündung und kann im schlimmsten Falle eine Entzündung des Herzmuskels hervorrufen. Staphylococcus lugdunensis ist bekannt dafür ebenfalls das Herz zu befallen, während Staphylococcus saprophyticus häufig bei einer Blasenentzündung  anzutreffen ist.  

Mehr hierzu finden Sie auf unserer Seite Staphylokokkeninfektion

An diesen Symptomen erkenne ich eine Infektion mit Staphylokokken

Die Symptome für eine Infektion mit Staphylokokken sind mannigfaltig und meist nicht ganz sicher abgrenzbar. Darüber hinaus sind sie abhängig von der Staphylokokkenart, welche die Infektion verursacht und welches Organsystem davon betroffen ist.
Alle Infektionen gemein ist jedoch die Fieberentwicklung, sofern es sich um eine Infektion handelt, die den ganzen Körper betrifft. Ist lediglich ein kleines lokales Areal betroffen, weist diese Stelle in aller Regel eine Rötung und gesteigerte Schmerzempfindlichkeit auf.
Betrifft die Infektion eines der inneren Organe, wie es meist bei den Koagulase-negativen Staphylokokken der Fall ist, können Herzrhythmusstörungen oder Leistungseinbusen oder aber Brennen beim Wasserlassen Symptome sein, die auf einen Befall des jeweiligen Organs mit Staphylokokken hinweisen.
Staphylococcus aureus befällt hingegen meist die Haut, sodass die zunehmende Bildung von kleinen Abszessen oder „offenliegende Hautareale“ einen Anhaltspunkt für eine Staphylokokkeninfektionen darstellen. Hat man sich mit einer resistenten Art des Staphylococcus aureus infiziert, so kann das Nichtwirken der Standardantibiotika ebenfalls ein Hinweis für diese spezielle Staphylokokkeninfektion sein.

So ansteckend sind Staphylokokken

Staphylokokken gehören zu den fakultativ pathogenen Keimen. Das bedeutet, dass sie nur bei geschwächtem Immunsystem, offenen Verletzungen oder Vorerkrankungen in der Lage sind Infektionen hervorzurufen. Im Normalfall sind sie also kaum ansteckend.
Darüber hinaus gehören Staphylokokken – zumindest einige Arten- zu den typischen Hautkeimen des Menschen. Sie befinden sich also immerzu auf der Haut und der Mensch oder aber auch diverse Tiere dienen ihnen als Reservoir.
Allerdings zeichnen sich Staphylokokken durch eine sehr hohe Umwelttoleranz aus. Sie sind also nur schwer zu beseitigen, weshalb sie auch Stunden oder sogar Tage an freiliegenden Oberflächen überleben können und dabei immer noch ansteckend bleiben.
Allerdings erkrankt nun wirklich kaum jemand, der Kontakt zu einer Person mit Staphylokokkeninfektion hatte. Wie bereits erwähnt, trägt jeder Mensch eine gewisse Untergruppe selbst auf seiner Haut, von der er auch nicht ständig wieder krank wird. Und außerdem bedeutet eine Übertragung von Staphylokokken noch längst keine Infektion; auch wenn es sich dabei um eine andere Untergruppe handelt.
Gefährlich werden kann hingegen eine Übertragung von resistenten Staphylokokken. Auch diese führen nicht direkt zu einer Infektion. Ergibt sich bei den Menschen dann allerdings doch einmal eine Möglichkeit für die resistenten Erreger, eine Infektion hervorzurufen, ist die antibiotische Bekämpfung dieser Erreger um ein Vielfaches komplizierter. Es lohnt sich also, beim Kontakt mit MRSA-Patienten Schutzkleidung zu tragen, um einen Übergang der Keime möglichst zu verhindern.

So werden Staphylokokken übertragen

Im großen und ganzen können Staphylokokken auf nahezu jedem erdenklichem Wege übertragen werden. Hauptsächlich sind dies jedoch zwei Wege:
Zum einen sind es Schmierinfektionen. Dabei werden infizierte Stellen zumeist mit den Händen berührt. Mit diesen Händen wiederum werden dann Oberflächen berührt, Hände geschüttelt oder ähnliches. Von dort gelangen die Staphylokokken dann auf weiter auf die Haut bzw. in Hautöffnungen, wo sie gegebenenfalls eine Infektion hervorrufen können.
Eine weitere potentielle Übertragungsmethode für Staphylokokken können Aerosole darstellen. Diese Variante ist weitaus seltener aber dennoch häufig. Dabei befinden sich die Bakterien in ausgenießtem oder ausgehusteten „Spucketröpfchen“. Wird dieses Luft-Wasser-Bakterien – Gemisch wiederum eingeatmet, kann sich auch hieraus eine Infektion ergeben. Bzw. die Staphylokokken können sich auf der Haut einnisten.
Staphylokokken haben im Hinblick auf die Übertragbarkeit den Vorteil, dass sie relativ umweltresistent sind. Sie können mehrere Tage auf freiliegenden Oberflächen überleben. Durch Desinfektionsmittel können sie jedoch sehr einfach unschädlich gemacht werden.

Diese Staphylokokken haben wir auf der Haut

Die Hautbesiedelung lässt sich grob in drei Kategorein gliedern.

  1. Zum einen beherbergt die menschliche Haut Bakterien, die sich dort immer aufhalten. Sie sind physiologischerweise dort vorhanden und diesen dem Menschen sogar als Schutz gegen andere Bakterien. Sie stärken also die Barrierefunktion der Haut.
  2. Zum zweiten gibt es Erreger, die sich normalerweise nicht auf der Haut befinden, die jedoch auch keinen Krankheitswert haben. Sie sorgen nicht dafür, dass Menschen an ihnen erkranken.
  3. Und zum dritten gibt es Erreger, die normalerweise nicht auf der Haut vorkommen und beim Menschen zu Infektionen und Krankheiten führen können.

Der Großteil der Staphylokokken auf der menschlichen Haut lässt sich in die erste Kategorie packen. Hierzu gehören beispielsweise der Staphylococcus epidermidis. Zur zweiten Gruppe gehört beispielsweise der Staphylococcus aureus.
Dabei gilt für alle Staphylokokkenarten, dass sie nur dann für eine Infektion sorgen, wenn die betroffene Person schon vorher verletzt oder immungeschwächt ist

Diese Antibiotika helfen gegen Staphylokokken

Für die Behandlung von Staphylokokken werden zuerst sogenannte Penicillinase-feste Penicilline eingesetzt. Ein Vertreter diese Gruppe wäre beispielsweise Flucloxacillin oder auch eine Kombination aus einem Beta-Lactamase-Inhibitor, wie Tazobactoam, und einem Penicillin.
Im Falle einer MRSA-Infektion muss jedoch auf Ersatzantibiotika zurückgegriffen werden, da diese Staphylokokkenstämme einen Schutzmechanismus gegen die oben genannten Mittel entwickelt haben. Hier kommen dann zum Beispiel Vancomycin oder Linezolid zum Einsatz.
Ist bei einem Patienten eine Besiedelung mit MRSA nachgewiesen, wird außerdem eine „Kernsarnierung“ angestrebt. Man möchte die Bakterienlast hier nicht nur senken, sondern ganz eliminieren. Dies beinhaltet dann nebst dem normalen Antibiotika noch eine antibiotische Nasensalbe, eine antibiotische Rachenspüllösung und eine desinfizierende Haarspülung, welche unbedingt konsequent verabreicht/ aufgebracht werden müssen, um den Erfolg zu gewährleisten.
 

Was ist eine Staphylokokkensepsis?

Eine Staphylokokkensepsis ist das fulminanteste anzunehmende Krankheitsbild, das sich aus einer Infektion mit Staphylokokken ergeben kann. Im Volksmund würde man diesen Zustand wohl als Blutvergiftung  bezeichnen. Das im Körper flottierende Blut ist dabei angereichert mit Bakterien, die auf diesem Wege in jedes Organ transportiert werden und dort eine Entzündung hervorrufen. Eine Sepsis geht immer mit einem starken Fieber und Funktionseinschränkung der betroffenen Organe einher.
In aller Regel sind die entstehenden Schädigungen reversibel, sofern zeitnah gehandelt werden kann.  So stellen beispielsweise die Nieren ihre Funktion ein, was wiederum zu einem Harnstau führt. Der angesammelte Harnstoff bringt das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers durcheinander, was wiederum dazu führt, dass die Atmung des Patienten der Situation angepasst wird.
In aller Regel ist ein Verlegen des Patienten auf eine Intensivstation notwendig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, wenn sich eine fulminante Sepsis eingestellt hat.

Mehr hierzu auf unserer Seite Bakterien im Blut-Wie gefährlich ist das?

Was ist eine Staphylokokken-Dermatitis?

Bei der Staphylokokken Dermatitis handelt es sich um eine durch Staphylokokken hervorgerufene Entzündung der Haut. Staphylokokken sind normalerweise nicht krankheitsverursachend; können jedoch Infektionen hervorrufen, wenn sie auf Hautöffnungen treffen. Sind die Staphylokokken in diese Wunde gelangt, können sie von hier quasi unter der Haut weiter ausbreiten.
Die Wundfläche vergrößert sich daraufhin, die Haut beginnt nässende, leicht eiternde Blasen zu werfen. Die Behandlung erfolgt in diesem Falle mit Hilfe eines Antibiotikums.
 

Abszess durch Staphylokokken

Abszesse sind abgekapselte Eiteransammlungen innerhalb des Körpers; entstanden meist durch bakterielle Infektionen. So auch durch Staphylokokken, wobei zumeist der Staphylococcus aureus für die Abszessbildung verantwortlich ist.
Das Bakterium sorgt durch die Infektion für ein Absterben von Körperzellen und den Einstrom von Zellen des Immunsystems, um die Bakterien zu bekämpfen. Aus den abgestorbenen Bakterien und Immunzellen bildet sich der Eiter, der sich im Folgenden dann abkapselt, sodass eine mit Eiter gefüllte Blase entsteht, die eröffnet werden muss, um den Eiter zu entleeren.
In aller Regel zeigen sich diese Abszesse an der Haut, können jedoch auch nahezu alle inneren Organe betreffen.

Was ist das Enterotoxin von Staphylokokken?

Enterotoxine sind von Bakterien produzierte Giftstoffe. Anders als Bakterien, wenn sie sich im Körper ausbreiten, auch den ganzen Körper befallen, verursachen Enterotoxine lokale Beschwerden.
Staphylococcus aureus ist die einzige Staphylokokkenart, die Enterotoxine bilden kann. Der Krankheitsablauf beschränkt sich dabei auf den Magen-Darm-Trakt: Der Staphylococcus aureus wird dabei mit der Nahrung aufgenommen und gelangt so in den Magen. Hier sorgt er jedoch nicht für eine Infektion, sondern beginnt mit der Produktion seiner Enterotoxine.
Die Giftstoffe sorgen allerdings dafür, dass es im Magen-Darm-Trakt zum Zellsterben kommt. Im schlimmsten Falle kommt es zum blutigen Durchfall, immer jedoch zum wässrigen Durchfall, der von Übelkeit und meist auch Erbrechen begleitet ist.

Mehr hierzu auf unserer Seite Bakterien im Darm

Kann man gegen Staphylokokken impfen?

Nein, eine Impfung gegen Staphylokokken existiert derzeit noch nicht und wird wohl auch in Zukunft nicht auf den Markt kommen. Es wird allerdings an Impfstoffen gegen multiresistente Staphylokokkenstämme geforscht.
Ansonsten werden Staphylokokken in aller Regel mit Antibiotika behandelt. Oftmals wird dabei eine Kombination von Antibiotika verwendet, um die Entstehung von Resistenzen zu vermeiden.
 

Weitere Informationen

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 08.11.2018 - Letzte Änderung: 25.07.2023