Schmerzen am ganzen Körper

Einleitung

Schmerzen am ganzen Körper können sehr unterschiedlich ausfallen. Patienten nehmen die Schmerzen sehr unterschiedlich war. Dabei können sie schubweise auftreten und mal stärker oder schwächer ausfallen. Die Schmerzen können aber auch dauerhaft vorhanden sein und bereiten dem Patienten große Beschwerden. Viele Patienten sind dadurch in ihrem Alltag oder auch dem Beruf eingeschränkt.

Ursachen

Für Schmerzen am ganzen Körper können verschiedene Ursachen verantwortlich sein. Die Schmerzen können dabei von den Muskeln, Gelenken oder Nerven ausgehen. In den meisten Fälle liegt eine Erkrankung zugrunde, die die Schmerzen hervorruft. In Frage kommen zum Beispiel Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis. Dabei sind verschiedene Gelenke gleichzeitig, meist symmetrisch, von Rheuma oder auch Arthrose betroffen. Die Gelenke schmerzen regelmäßig und schwellen auch an. Verantwortlich dafür ist ein zunehmender Verschleiß der knöchernen Strukturen.

Es können auch verschiedene Infektionskrankheiten in Frage kommen, die sich im gesamten Körper ausbreiten und für allgemeine Beschwerden sorgen. So kann ein Herpes Zoster vorliegen, der eine Gürtelrose hervorruft. Sie breitet sich gürtelförmig entlang des Bauch und Rückens aus und kann sehr schmerzhaft sein.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, dass die Schmerzen von den Knochen ausgehen und es sich dabei um Tumore oder auch Metastasen handelt. Auch Osteoporose, eine Knochenkrankheit, bei dem die Knochensubstanz zunehmenden abgebaut wird, kann solche Beschwerden verursachen.

Auch ein Serotoninmangel kann zu erhöhter Schmerzempfindung führen, da Serotonin als Botenstoff im zentralen Nervensystem eine schmerzhemmende Wirkung hat.

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Rheuma

Unter Rheuma werden verschiedene Erkrankungen zusammengefasst, die mit unterschiedlichen Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat, also den Gelenken oder Muskeln, einhergehen. Schmerzen finden sich an mehreren Stellen im Körper und sind in der Regel symmetrisch verteilt. Die Schmerzen gehen mit Funktionseinschränkungen einher. Bei den verschiedenen rheumatischen Erkrankungen sind dabei jeweils typische Körperregionen bzw. -stellen betroffen. Neben den Schmerzen und Funktionseinschränkungen können eine Vielzahl weiterer Symptome auftreten. Die Beschwerden werden durch vom eigenen Körper fehlgeleitete Immunreaktionen verursacht. Die Krankheiten an sich können nicht geheilt, durch Medikamente jedoch gelindert werden.

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose, abgekürzt auch MS oder als Encephalomyelitis disseminata bezeichnet, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung. Sie gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Das körpereigene Abwehrsystem greift dabei das zentrale Nervensystem wie Rückenmark und Gehirn an. Im Speziellen greifen die Immunzellen die Hülle (Markscheide/ Myelinscheide) der einzelnen Nervenfasern an. Diesen Vorgang bezeichnet man als Demyelinisierung. Die Nervenfasern werden zunehmend zerstört und sind schließlich nicht mehr in der Lage Erregungen weiterzuleiten. Daraus folgt, dass es zu Ausfällen der Nerven kommt und dadurch Muskeln nicht mehr bewegt werden können. Es treten Lähmungserscheinungen auf.

Durch den Angriff der Immunzellen entstehen verstreut Entzündungsherde, die dem Patienten erhebliche Schmerzen, verteilt am Körper, bereiten können. Die Multiple Sklerose verläuft schubweise. Ein erstes Anzeichen ist häufig eine verminderte Sehfähigkeit, da der Sehnerv schnell betroffen sein kann. Im weiteren Verlauf treten stärkere Beschwerden auf.
Der Patient bekommt Gefühlsstörungen in den Armen und Beinen, fühlt sich allgemein sehr müde, später fällt das Gehen und Stehen immer schwerer und auch die Kontrolle über die Entleerung von Blase und Darm kann gestört sein. Es treten schließlich Lähmungen im Gesicht und anderen Muskeln auf, sodass die Patienten ab einem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage sind, sich alleine zu pflegen und zu versorgen. Bislang ist die Multiple Sklerose nicht heilbar und kann nur durch Medikamente in ihrem Verlauf verlangsamt werden.

Fibromyalgie

Bei der Fibromyalgie handelt es sich um einen Faser-Muskel-Schmerz. Es ist eine chronische, aber nicht entzündliche Erkrankung des Skelettsystems. Es treten verschiedene Symptome auf, weshalb man auch von einem Fibromyalgie-Syndrom spricht. Häufig klagen Betroffene über "Schmerzen am ganzen Körper wie Muskelkater". Wie stark die Symptome ausfallen, hängt von der Ausprägung der Erkrankung ab. Es sind leichte und schwere Formen der Fibromyalgie bekannt. Am gesamten Körper verteilt, treten Schmerzen an Muskeln und Gelenken auf. Sie kommen besonders häufig im Nacken, am Rücken, an den Armen und Beinen sowie am Bauch vor.

Begleitet werden die Schmerzen von starker Müdigkeit und Schlafstörungen. Patienten können meist nicht gut Einschlafen und auch nicht Durchschlafen, da sie häufig von den Schmerzen aufwachen. Gleichzeitig Frieren oder Schwitzen die Patienten stark. Besonders betroffen sind davon die Hände und Füße.
Weitere Beschwerden können auch von verschiedenen Organen ausgehen. Es treten unter anderem auch ein Reizdarm und vermehrter Harndrang auf.

Auch Herz und Lunge können verschiedene Probleme bereiten. Ein weiteres großes Problem stellt auch die psychische Situation der Betroffenen dar. Sie leiden häufig zusätzlich an Depressionen, Ängsten und Konzentrationsstörungen. Sie sind oft antriebslos, haben aber auch eine innere Unruhe. Stress ist häufig ein Faktor, der die Beschwerden schlimmer werden lässt. Welche Symptome ein Patient aufweist, kann sehr unterschiedlich sein, weshalb die Erkrankung nicht immer leicht zu diagnostizieren ist.

Die genaue Ursache ist unklar, man geht von einer veränderten Schmerzverarbeitung aus.  Die Lebenserwartung ist bei Fibromyalgie nicht vermindert. Zur Therapie werden physiotherapeutische und psychologische Verfahren eingesetzt – in schweren Fällen auch Medikamente.

Fieber

Schmerzen am gesamten Körper können auch von Fieber begleitet werden. Gelenk- und Muskelschmerzen werden dann als Gliederschmerzen bezeichnet. In Kombination mit Fieber können diese Beschwerden auf eine starke Erkältung oder auf eine klassische Grippe hinweisen. Der Patient fühlt sich sehr abgeschlagen und müde. Er weist eine deutliche Abnahme der Leistung auf.
Neben Fieber können auch weitere Symptome wie Schnupfen, Husten und Kopfschmerzen auftreten. Bei jüngeren Patienten und besonders bei Kindern zeigt sich eine Grippe auch nicht selten mit Übelkeit und Erbrechen. Wenn hinter den Schmerzen und dem Fieber jedoch kein grippaler Infekt steckt, sollte der Patient einen Arzt aufsuchen und sich genauer untersuchen lassen. In manchen Fällen können auch eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine organische Erkrankungen für die Beschwerden verantwortlich sein.

Schwangerschaft

Schmerzen am ganzen Körper können auch im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft stehen. Sie können als eines der ersten Anzeichen auf eine bestehende Schwangerschaft hinweisen. Neben den typischen Symptome am Anfang der Schwangerschaft wie Übelkeit und Erbrechen, haben manche Frauen auch Beschwerden, wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und können sowohl durch Bewegung vermindert aber auch verschlimmert werden.

Grund für die Gliederschmerzen kann auch die hormonelle Umstellung sein, die eine Frau während der Schwangerschaft durchläuft. Bei vielen Frauen verbessert sich die Symptomatik, je weiter die Schwangerschaft voran schreitet. In manchen Fällen können allgemeine Schmerzen aber auch während einer fortgeschrittenen Schwangerschaft auftreten. Diese sollten, wenn sie bestehen bleiben, auch von dem behandelnden Frauenarzt oder einem anderen Facharzt untersucht werden.
Verantwortlich für die Schmerzen kann auch ein grippaler Infekt sein. Besonders wenn die Schmerzen von Fieber begleitet werden, kann eine Erkältung zugrunde liegen. In den meisten Fällen wird ein Auskurieren mit viel Ruhe empfohlen. Medikamente werden nur dann verschrieben, wenn es wirklich notwendig ist. Hintergrund ist der, dass man durch die Gabe der Medikamente das ungeborene Kind nicht gefährden möchte.

Nicht zuletzt kann auch eine Infektion mit Herpesviren vorliegen, die gefährlich für das Kind werden kann. Die Infektion kann sich ebenfalls mit ähnlichen Symptomen wie bei einer Erkältung äußern. So kommen nicht selten auch Gliederschmerzen vor.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Schmerzen während der Schwangerschaft

Wechseljahre

Ab einem gewissen Alter durchläuft eine Frau erneut hormonelle Veränderungen. Sie kommt in die Wechseljahre, die sich an die letzte Monatsblutung der Frau anschließen. Während dieser Zeit verändert sich besonders die Konzentration der Hormone Östrogen und FSH (Follikel stimulierendes Hormon). Durch diese Umstellungen werden auch einige typische Beschwerden hervorgerufen.
Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Hitzewallungen
  • Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
    und auch
  • depressive Zustände.

Was vielen Frauen nicht so bekannt ist, ist dass auch stärkere Muskel- und Gliederschmerzen auftreten können. Sie treten gelegentlich auf und können dann auch bis zu Stunden oder sogar Tagen anhalten.

Zudem kann auch vermehrt Morgensteifigkeit auftreten, die die Bewegung nach dem Aufwachen zunächst einschränkt. Obwohl es einen Zusammenhang zwischen Schmerzen am gesamten Körper und den Wechseljahren gibt, sollte die Frau diese dennoch ärztlich abklären lassen, damit eine andere organische Erkrankung definitiv ausgeschlossen werden kann. Hilfreich gegen die Schmerzen, kann leichte Bewegung in Form von Radfahren, Nordic Walking, Schwimmen, Yoga oder Wandern sein. So können die Muskeln gestärkt und gelockert werden. Zusätzlich trägt die Bewegung auch zur Verbesserung der Stimmung während der Wechseljahre bei.

Lesen Sie mehr zum Thema unter: Symptome der Wechseljahre

Stress

Stress stellt für den Körper eine Belastung dar. Im Zusammenhang mit weiteren Belastungsfaktoren wie z.B. Überarbeitung können sie auch psychosomatische Schmerzen auslösen. Solche Schmerzen bestehen nicht aufgrund von körperlichen Ursachen sondern aufgrund von seelischen Belastungen. Dabei sind die Schmerzen vom Betroffenen nicht eingebildet, sondern werden auch wie körperliche Schmerzen wahrgenommen werden. Des Weiteren führt Stress zu Anspannung im Körper, wodurch Muskelverspannungen entstehen können. Außerdem wirkt sich Stress negativ bei bestehenden chronischen Schmerzen aus. Sie können verstärkt werden. Stress sollte bei Schmerzen am ganzen Körper vermieden werden. Man sollte auf ausreichend Erholungsphasen achten.

Psyche

In der Medizin gibt es die Psychosomatik. Zu den psychosomatischen Erkrankungen zählen Krankheiten, welche durch psychische und psychosoziale Faktoren verursacht oder beeinflusst werden. Zu diesen Krankheiten zählen die somatoformen Störungen. Bei diesen Krankheiten können die Beschwerden nicht hinreichend durch eine körperliche Ursache erklärt werden. Man geht davon aus, dass in der Entstehung auch psychische Faktoren und Belastungen eine wichtige Rolle spielen. Häufig stellen sich diese Krankheiten durch Schmerzen an verschiedensten Körperregionen oder über den ganzen Körper verteilt dar. Darüber hinaus können unter anderem auch Schwindel oder Verdauungsbeschwerden bestehen. Wichtig ist zu sagen, dass sich Betroffenen diese Schmerzen nicht einbilden, sondern dass diese wirklich bestehen. Die Behandlung solcher Erkrankungen ist nicht einfach. Eine wichtige Rolle in der Therapie haben physiologische Verfahren, wie die Verhaltenstherapie.

Begleitende Symptome

Da Schmerzen am ganzen Körper sehr unspezifisch sind, können sehr unterschiedliche Symptome die Schmerzen begleiten. Häufig bestehen durch die Schmerzen eine Erschöpfung und körperliche Einschränkungen. Je nach Ursache der Schmerzen kann es spezifische oder sehr allgemeine weitere Symptome geben. Bei der Fibromyalgie sind noch Schlaf- und Konzentrationsstörungen typisch. Auch die zahlreichen rheumatischen Krankheitsbilder sind durch verschiedene Begleitsymptome gekennzeichnet. Zum Beispiel ist die rheumatische Arthritis über die Schmerzen hinaus durch geschwollene Gelenke und dadurch bedingte Bewegungseinschränkungen gekennzeichnet.

Müdigkeit

Müdigkeit kann gekoppelt mit den Schmerzen am Körper auftreten. Schmerzen stellen für den Körper eine Belastung dar und er fühlt sich schneller erschöpft. Andererseits können Müdigkeit und Erschöpfung die Schmerzen auch verstärken.

Depression

Eine Depression zeichnet sich in erster Linie durch eine gedrückte Stimmung und Antriebslosigkeit aus. Darüber hinaus kann sie aber noch von vielen weiteren unterschiedlichen Symptomen begleitet werden, wie z.B. von Appetitlosigkeit. In vielen Fällen treten eine Depression und Schmerzen gemeinsam auf. Dabei kann man jedoch häufig nicht genau sagen, ob die Schmerzen oder die Depression als erstes da waren. Chronisch erkrankte Menschen haben ein erhöhtes Risiko zusätzlich an einer Depression zu erkranken.

Können Schmerzen am ganzen Körper ein Hinweis für Krebs sein?

Dass sich eine Krebserkrankung durch Schmerzen am ganzen Körper äußert, ist ausgesprochen selten. Eine Krebserkrankung kann zwar Schmerzen verursachen, aber vor allem zu Beginn der Erkrankung bestehen diese häufig auch nicht und sind in aller Regel nicht über den gesamten Körper verteilt. Die meisten Krebserkrankungen machen sich nicht über Schmerzen bemerkbar, sondern über spezifische Symptome oder verursachen sehr lange keine oder nur kaum Beschwerden. Schmerzen treten meist erst im weiteren Verlauf und vor allem in der Endphase der Erkrankung auf.

Was tun?

Schmerzen am gesamten Körper können ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Besonders wenn sich nicht von alleine weggehen und mehrere Monate lang immer wiederkehren oder dauerhaft vorhanden sind, sollte eine Abklärung durch den Arzt erfolgen. Es können verschiedene Untersuchungen wie Blutbild, Röntgenaufnahmen, diverse Screenings der Knochen oder Muskeln durchgeführt werden, um eine Ursache für die Schmerzen zu finden. Abhängig von dem Grund, kann dann eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden.

Bei einer Erkältung oder grippalen Infekt benötigt der Patient so zum Beispiel viel Ruhe. Die Schmerzen können medikamentös mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Diclofenac gelindert werden. Bei Erkrankungen wie Arthrose, Rheuma oder anderen rheumatische Krankheiten, kann zusätzlich auch eine Schmerzbehandlung mit Spritzen und kühlenden Salben durchgeführt werden. Patienten mit chronisch- entzündlichen Erkrankungen wie multipler Sklerose (MS) oder Fibromyalgie werden speziell behandelt. Sie erhalten schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikament damit das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt wird. Häufig müssen die Betroffenen ab einem gewissen Zeitpunkt, ihr Leben umstellen, da sie besonders bei MS im Verlauf auf Hilfe angewiesen sind.

Weiterhin helfen bei allgemeinen Schmerzen auch Ruhe und Schonung. Sport sollte auf die Belastungsfähigkeit des Patienten abgestimmt werden. Hier bietet sich an, gezielt durch Physiotherapie schonend die Muskulatur zu stärken aber auch zu lernen zu entspannen. Sportarten, die schonend für die Gelenke sind, wie Radfahren, Schwimmen, Wandern oder Walken sind geeignet. Stellen die Beschwerden für den Patienten auch eine große psychische Belastung dar, kann mit dem behandelnden Arzt auch über eine Psychotherapie gesprochen werden. Manche Krankheiten werden von Depressionen begleitet, sodass hier eine spezielle Behandlung erforderlich wird, um die Stimmung und somit auch den Umgang mit einer Krankheit zu verbessern.

Prognose

Da es für Schmerzen am ganzen Körper viele unterschiedliche Ursachen gibt, ist es nicht möglich, eine allgemeine Aussage zur Prognose zu machen. In vielen Fällen kann die Behandlung der Schmerzen und der Ursache lange dauern. Viele Ursachen sind leider auch von chronischer Natur. Das heißt, dass die Krankheiten über einen langen Zeitraum dauern, manche Krankheiten auch bis ans Lebensende. Die Behandlung von chronischen Erkrankungen gestaltet sich leider nicht als einfach. Häufig spielen bei chronischen Schmerzen auch psychische Faktoren eine Rolle und verstärken die Schmerzen. Psychische Faktoren sind meist komplex und bedürfen Änderungen in Denk- und Handlungsmustern, welche nicht einfach umzusetzen sind und einiges an Zeit bedürfen. Bei bestehenden Schmerzen helfen in erster Linie systemisch wirkende Schmerzmittel zur Linderung. Schmerzmittel sollten allerdings keine langfristige Lösung sein. Sie können sich aber im Behandlungsverlauf als sehr hilfreich erweisen.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 10.06.2016 - Letzte Änderung: 19.07.2023