Formica rufa

Deutscher Begriff

Rote Waldameise

Anwendung von Formica rufa bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

Anwendung von Formica Rufa bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Hautausschläge
  • Allgemeine Mattigkeit
  • Hautjucken
  • Stechende Magenschmerzen mit Übelkeit und Durchfall
  • Vermehrtes Wasserlassen und Krämpfe im Bereich der Harnblase
  • Blut- und Eiweißbeimischungen im Urin
  • Rheumatische Beschwerden

Wirkorgane

Gebräuchliche Dosierung

Angewandt hauptsächlich als Injektionsmittel. Unter die Haut gespritzt (Quaddeln) in gezielt ausgewählten Körperbereichen.

Gebräuchlich:

  • Tropfen (Tabletten) D3, D4, D6, D12
  • Ampullen D4, D6, D10, D12, D30

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zur Naturheilkunde finden Sie unter:

Disclaimer / Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 08.05.2010 - Letzte Änderung: 22.10.2021