Herzbeutelentzündung

Bei einer Herzbeutelentzündung, die fachsprachlich als Perikarditis bezeichnet wird, kommt es zu einer Entzündung des Herzbeutels, welcher das Herz nach außen begrenzt. Pro Jahr kommt es vermutlich zu 1000 Erkrankungen pro eine Millionen Einwohner, somit ist die Erkrankung gar nicht so selten.
Allerdings wird die Krankheit häufig nicht entdeckt, weil sie häufig symptomlos abläuft und oft innerhalb von ein bis zwei Wochen in der Regel von alleine ausheilt.

Symptome und Diagnose

Symptome einer Herzbeutelentzündung

Eine akute Herzbeutelentzündung löst stechende Brustschmerzen aus. Die Schmerzen treten dabei in der Regel in Abhängigkeit von der Atmung auf, das heißt, dass es bei jedem Atemzug zu stechenden Schmerzen in der Brust kommt.
Neben dem Atmen können die Schmerzen auch durch Husten oder Schlucken verstärkt werden.
Diese Schmerzen entstehen klassischerweise bei einer trockenen Herzbeutelentzündung, bei der die entzündeten Blätter des Herzbeutels aneinander reiben.
Die Schmerzen sind typischerweise auf der linken Brustseite auf, auf der sich auch das Herz befindet.

Es kann zu einer Schmerzausstrahlung in den Oberbauch sowie in Richtung Hals und Schulterblatt kommen.
Der Schmerz ist neben der Atmung auch lageabhängig. Im Sitzen und in leicht vorgebeugter Position verspüren die Patienten in der Regel am wenigsten Schmerzen. Im Liegen treten hingegen verstärkte Schmerzen auf.
Zusätzlich kann es als Zeichen der Entzündung zu Fieber und einer gesteigerten Atmung kommen.

Handelt es sich um eine feuchte Herzbeutelentzündung, bei der es zu einer gesteigerten Flüssigkeitsansammlung zwischen den zwei Herzbeutelblättern kommt, nehmen die Schmerzen ab oder verschwinden sogar ganz, da die beiden Blätter aufgrund der Flüssigkeit nicht schmerzhaft aneinander reiben.

Die Patienten sind bei einer feuchten Perikarditis häufig beschwerdefrei, sodass eine Herzbeutelentzündung häufig unbemerkt ausheilt.

Stärkere Symptome entstehen, wenn es zu einer Herzbeuteltamponade kommt. In diesem Fall treten Symptome einer Herzschwäche wie etwa Atemnot, verminderte Belastbarkeit, erhöhte Herzfrequenz, Blutdruckabfall, Flüssigkeitseinlagerungen und Schweißausbrüche auf, da das Herz nicht mehr ausreichend Blut in den Körperkreislauf pumpen kann.

Nimmt die Herzbeuteltamponade zu, verstärken sich die Symptome und es kommt zu einer zunehmenden Bewusstseinseintrübung. Dies spricht für einen eintretenden Kreislaufschock.

Lesen Sie mehr zu diesen Thema unter Perikarderguss

Diagnose einer Herzbeutelentzündung

Zu Beginn des Arztbesuchs erhebt der behandelnde Arzt zuerst eine Anamnese. Er fragt den Patienten nach seinen aktuellen Beschwerden und nach sonstigen Auffälligkeiten.
Danach schließt sich eine körperliche Untersuchung an.

Mittels Stethoskop kann bei einer Herzbeutelentzündung über dem Herzen ein schabendes Geräusch (Perikardreiben) gehört werden.
Hat sich allerdings bereits ein Erguss gebildet, also eine feuchte Entzündung, kann dieses Geräusch nicht mehr gehört werden. Es ist also nur bei einer trockenen Herzbeutelentzündung vorhanden.

Auf die Untersuchung folgt dann in der Regel ein EKG, in dem man meist eine Herzbeutelentzündung von einem Herzinfarkt abgrenzen kann.
Des Weiteren wird noch eine Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) vorgenommen, sowie eine Blutentnahme.

Lesen Sie mehr dazu unter Echokardiographie

Da die Symptome einer Herzbeutelentzündung denen eines Herzinfarktes ähneln, dient die Diagnostik unter anderem zur Unterscheidung beider Erkrankungen voneinander.

Die Ultraschalluntersuchung ist bei einer trockenen Entzündung unauffällig. Hat sich allerdings ein Erguss gebildet, kann man anhand der Untersuchung eindeutig eine feuchte Herzbeutelentzündung diagnostizieren und das Ausmaß des Ergusses bestimmen.

Zusätzlich können Aussagen über die Pumpfunktion des Herzens getroffen werden. Die Analyse der Laborergebnisse der Blutentnahme dient vor allem zur schon angesprochenen Unterscheidung zwischen Herzinfarkt und Herzbeutelentzündung.

Zur Diagnostik kann bei einer feuchten Herzbeutelentzündung auch eine Herzbeutelpunktion vorgenommen werden.
Die Punktion hat nicht nur einen diagnostischen Effekt, sondern auch einen therapeutischen, da das Herz dadurch gleichzeitig entlastet wird.

Durch die Punktion kann bestimmt werden, ob ein bakterieller Erreger für die Entzündung verantwortlich ist, der dann gezielt mit einem Antibiotikum behandelt werden kann.
Eine Punktion wird auch durchgeführt, wenn ein maligner Prozess befürchtet wird oder der Verdacht auf einen tuberkulösen oder eitrigen Erguss besteht.

Lesen Sie mehr zum Thema unter Punktion des Perikards

Eine Röntgenuntersuchung wird bei Verdacht auf eine Lungenentzündung als Auslöser durchgeführt. Gleiches gilt bei einer vermuteten Tuberkuloseerkrankung sowie einem Lungentumor.
Im Röntgen sieht man einen Erguss einer Herzbeutelentzündung als sogenannte bocksbeutelartige Verbreiterung des Herzschattens.

Bei einer chronischen Perikarditis können auch eine CT- oder MRT-Untersuchung nötig werden, besonders wenn möglicherweise Operation ansteht.

Blutwerte bei einer Herbeutelentzündung

Im Rahmen der Blutuntersuchung werden vor allem die Parameter Troponin und Creatinkinase bestimmt.

Da es bei einem Herzinfarkt zu Zellschäden kommt, werden beide Marker vermehrt freigesetzt und sind entsprechend bei einem Herzinfarkt erhöht.

Hat die Herzbeutelentzündung allerdings bereits auf den Herzmuskel übergegriffen, können beide Parameter auch bei einer Herzbeutelentzündung erhöht sein.

Zusätzlich zu den Troponin- und Creatinkinasewerten werden auch Entzündungsparameter bestimmt.
Dazu zählen das C-reaktive Protein (CRP) sowie die Blutsenkungsgeschwindigkeit.
Sind die Werte erhöht, ist dies ein Anzeichen für eine Entzündung im Körper, was eine Herzbeutelentzündung wahrscheinlicher macht.

Um der Ursache weiter auf den Grund zu gehen, kann man versuchen, einen auslösenden Erreger oder bestimmte Parameter einer Autoimmunerkrankung mittels einer Blutuntersuchung nachzuweisen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen unter

Formen der Herzbeutelentzündung

Der Herzbeutel, das Perikard, besteht aus zwei Blättern – einem inneren und einem äußeren Blatt. Zwischen beiden Blättern befindet sich eine geringe Menge an Flüssigkeit, sodass die beiden Schichten reibungsfrei aneinander gleiten können.

Bei einer Herzbeutelentzündung unterscheidet man eine trockene von einer feuchten Form.

Im Fall der trockenen (fibrinösen) Herzbeutelentzündung reiben beide Blätter des Herzbeutels ohne zusätzlich gebildete Flüssigkeit aneinander. Die trockene Form geht häufig in die feuchte Form der Herzbeutelentzündung über.

Bei der feuchten (exsudativen) Form kommt es zur Entstehung von zu viel Flüssigkeit zwischen den beiden Herzbeutelblättern.
Aus einer feuchten Herzbeutelentzündung kann auch eine sogenannte Herzbeuteltamponade entstehen. Dies ist der Fall, wenn sich zu viel Flüssigkeit ansammelt und von außen auf das Herz drückt, sodass dieses in seiner Pumpfunktion eingeschränkt wird und sich nicht mehr richtig füllen kann. Bei einer Herzbeuteltamponade handelt es sich um einen lebensgefährlichen Zustand, der mittels einer Punktion der Flüssigkeit im Herzbeutel akut therapiert wird.

Lesen Sie mehr zum Thema unter Perikarderguss

Ist eine Tumorerkrankung für die Entstehung der Herzbeutelentzündung verantwortlich, kann sich auch eine sogenannte hämorrhagische Perikarditis ausbilden, bei der es zu einer Blutansammlung zwischen beiden Blättern des Herzbeutels kommt.

Neben einer trockenen und feuchten Perikarditis unterscheidet man noch eine akute Perikarditis von einer chronischen Form.

Bei einer chronischen Entzündung kann es zu einem narbigen Umbau oder einer Verkalkung kommen, welche das Herz ebenfalls in seiner Pumpfunktion einschränken kann.
Verkalkung und Vernarbung bedingen eine Verhärtung des Herzbeutels, sodass die Herzarbeit eingeschränkt wird. Man bezeichnet diese Form der Herzbeutelentzündung als Perikarditis constrictiva, beziehungsweise bildlich gesprochen als "Panzerherz".

Behandlung einer Herzbeutelentzündung

Eine Herzbeutelentzündung wird vorrangig symptomatisch behandelt, das heißt, man versucht die auftretenden Schmerzen zu lindern.
Dafür werden in der Regel Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) verwendet. Zu dieser Gruppe zählen bekannte Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac. Neben einer schmerzlindernden Wirkung haben sie auch eine entzündungshemmende Wirkung.

Vor allem bei einer sogenannten idiopathischen Entzündung, einer Entzündung, bei der die Ursache nicht bekannt ist, stellt dies in der Regel die Therapie der Wahl dar. Zusätzlich wird häufig Colchicin (Bestandteil der Herbstzeitlosen) verschrieben, da es bei Entzündung von serösen Häuten wie dem Herzbeutel entzündungslindernd wirkt.

Da Studien ergeben haben, dass bei einer Therapie mit Colchicin Rezidive seltener auftreten, kommt es besonders auch bei einer erneut aufgeflammten Herzbeutelentzündung zum Einsatz. In seltenen Fällen, v.a. bei nachgewiesener Autoimmunerkrankung, wird gegen die Entzündung auch Kortison verwendet.

Steht als Auslöser eine virale Ursache fest, darf nicht mit Kortison therapiert werden, da dann das Rezidivrisiko erhöht wird.

Reicht eine antientzündliche Therapie nicht aus, kann manchmal auch eine Krankenhausbehandlung nötig werden.

Ist ein bakterieller Erreger als Auslöser der Herzbeutelentzündung bekannt, kann dieser mit Hilfe eines Antibiotikums therapiert werden.

Um die Entstehung einer Herzbeuteltamponade zu verhindern, muss bei einer größeren Flüssigkeitsansammlung eine Punktion dieser vorgenommen werden. Dafür wird eine spezielle lange Nadel verwendet, mit welcher der Herzbeutel punktiert wird. Bei kleinen Flüssigkeitsansammlungen von 10 bis 50 ml, die für eine feuchte Herzbeutelentzündung typisch sind, muss keine Punktion vorgenommen werden.

Ist eine andere Erkrankung, wie eine Rheumaerkrankung oder eine Tumorerkrankung für die Entstehung der Herzbeutelentzündung verantwortlich, wird durch Behandlung der Grunderkrankung auch gleichzeitig die Herzbeutelentzündung mit therapiert.

Operation bei einer Herzbeutelentzündung

Eine Operation im Rahmen einer Herzbeutelentzündung wird nötig, wenn es zu einer verkalkten und vernarbten Perikarditis kommt. Dies kommt in der Regel im Rahmen einer chronischen Entzündung zustande, bei der sich der Herzbeutel verhärtet.

Durch die Verhärtung verliert das Herz seine Elastizität, die es für seine Pumpfunktion benötigt, und diese wird entsprechend beeinträchtigt.
In der Folge staut sich das Blut in den Körperkreislauf zurück und es kommt zu Symptomen einer Herzinsuffizienz. In diesem Fall kann ein Chirurg mittels einer Operation versuchen, den Kalkmantel beziehungsweise die Vernarbung zu entfernen.

Die Operation kann meist ohne den Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine durchgeführt werden. Eine solche Operation wird nur selten nötig, sollte aber nicht zu spät vorgenommen werden, damit keine Folgeschäden einer dauerhaften Herzbelastung auftreten.

Ursachen einer Herzbeutelentzündung

Allgemein unterscheidet man bei den Auslösern einer Herzbeutelentzündung zwischen nicht-infektiösen und infektiösen Ursachen.

In über 50 % der Fälle bleibt die Ursache der Entzündung ungeklärt, da in den meisten Fällen eine nachgewiesene Ursache keine weitere Konsequenz für die Therapie nach sich ziehen würde. Man bezeichnet eine Herzbeutelentzündung ungeklärter Ursache als idiopathische Herzbeutelentzündung.

Die wohl häufigste Ursache für eine Herzbeutelentzündung sind Viren. Auslöser der viralen Perikarditis sind dabei vor allem Coxsackieviren, gefolgt von Adeno- und Echoviren.
In seltenen Fällen können auch Bakterien und Pilze Ursache einer infektiösen Herzbeutelentzündung sein.
So kann auch eine aktive Tuberkuloseerkrankung zu einer Herzbeutelentzündung führen.

Als nicht-infektiöse Ursachen spielen Autoimmunerkrankungen, zu denen auch Rheumaerkrankungen zählen, eine Rolle.

Des Weiteren können auch eine Gichterkrankung, ein Nierenversagen, eine Tumorerkrankung sowie ein Herzinfarkt oder die Folge einer Herzoperation die Ursache sein.

Auch Medikamente können eine Herzbeutelentzündung auslösen. Ebenso kann eine Bestrahlung im Rahmen einer Krebstherapie eine Entzündung verursachen.

In seltenen Fällen kann auch der "Morbus Still", eine rheumatische Erkrankung, Ursache sein. Lesen Sie für die wichtigsten Informationen auch den Artikel unter: Morbus Still - Was steckt dahinter?

Verlauf und Prognose

Dauer einer Herzbeutelentzündung

Handelt es sich, wie in den meisten Fällen, um eine viral bedingte Herzbeutelentzündung, dauert es circa ein bis zwei Wochen, bis es von alleine zu einer Ausheilung der Erkrankung kommt. Dies ist bei 70 bis 90% der Patienten der Fall.
Handelt es sich um eine andere Ursache, dauert die Entzündung meist länger an und die Dauer kann nicht pauschal beziffert werden.

Folgen einer Herzbeutelentzündung

In etwa 70% der Fälle heilt eine Herzbeutelentzündung ohne weitere Folgen von alleine ab.
In manchen Fällen kann es allerdings zu einem Übergreifen der Entzündung auf den Herzmuskel kommen. Dies bezeichnet man als Perimyokarditis, bei der die Arbeit des Herzens eingeschränkt wird.

Lesen Sie mehr zum Thema unter Herzmuskelentzündung

Daneben kann es nach einer abgeheilten Herzbeutelentzündung einige Wochen später wieder zu einem Rezidiv kommen, also zu einer wiederkehrenden Herzbeutelentzündung. Dies tritt in knapp 30% der Fälle auf. Kommt es einmal zu einem Rezidiv, so ist das Risiko erhöht, dass es erneut zur Entstehung eines Rezidives kommt.

Eine rezidivierte Herzbeutelentzündung wird meist von einem Erguss begleitet. Es handelt sich dann also in der Regel um eine feuchte Perikarditis.

Kommt es nicht zu einer Ausheilung der Entzündung, kann die akute Form in die chronische Form übergehen. Diese wird meist von Kalkablagerungen und Vernarbungen begleitet, sodass ein sogenanntes Panzerherz, beziehungsweise eine Perikarditis constricitiva entsteht.

Sport bei einer Herzmuskelentzündung

Während einer akuten Entzündung sollte auf jeden Fall kein Sport betrieben werden. Es muss keine Bettruhe eingehalten werden, man sollte sich aber auf jeden Fall schonen.
Häufig kommt es allein schon durch die begleitenden Schmerzen zu einem Sportverzicht.

Die Entzündung ist in der Regel nach ein bis zwei Wochen ausgeheilt. Dann kann wieder mit dem Sport begonnen werden. Es sollten also etwa für zwei Wochen kein Sport betrieben werden.

Strikter gilt das Sportverbot, wenn die Entzündung vom Herzbeutel auf den Herzmuskel übergegriffen hat (Perimyokarditis). Dann sollte sich auch nach dem Ausheilen der Erkrankung geschont werden, damit das Herz zu Beginn nicht direkt überanstrengt wird. Denn bei einer Perimyokarditis ist das Herz muskulär in seiner Pumpfunktion eingeschränkt.

Teilweise kann es aber auch zu einer Verschleppung des Erregers kommen, wenn man einen Infekt wie eine Erkältung oder eine Magen-Darm-Grippe nicht richtig auskuriert .
Eine Herzbeutelentzündung wird in den meisten Fällen durch einen viralen Erreger ausgelöst. Entsprechend geht einer Herzbeutelentzündung meist ein bis zwei Wochen vorher eine harmlose Erkältung oder Ähnliches voraus.
Schont man sich während des Infektes nicht richtig, sondern betreibt weiterhin Sport, heilt die Krankheit nicht richtig aus und der Erreger kann sich weiter ausbreiten und zum Beispiel auf den Herzbeutel übergreifen.

Alkohol bei einer Herzbeutelentzündung

Damit sich der Körper ausreichend von einer Herzbeutelentzündung erholen kann, beziehungsweise diese ausheilen kann, sollte unbedingt auf den Konsum von Alkohol während einer akuten Erkrankung verzichtet werden.

Des Weiteren kommt es bei Alkoholikern statistisch gesehen häufiger zum Entstehen einer Herzbeutelentzündung. Das Herz kann anfälliger für Erkrankungen sein und Infekte wie Lungenentzündungen können bei Alkoholikern schwerwiegender sein, sodass es häufiger zu einem Übergreifen des Erregers auch auf den Herzbeutel kommen kann.

Weitere Informationen

Eine Übersicht aller Themen aus dem Bereich der Inneren Medizin finden Sie unter: Innere Medizin A-Z

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 19.10.2016 - Letzte Änderung: 19.07.2023