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Behandlung der Schuppenflechte - Definition

Die Schuppenflechte (auch Psoriasis) ist eine schubförmig verlaufende Hautkrankheit, die in vielseitiger Hinsicht den Betroffenen Probleme bereitet. Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und müssen individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Man unterscheidet grundsätzlich eine lokale von einer systemischen Therapie der Psoriasis.

Behandlung der Schuppenflechte

Lokale Therapie der Psoriasis

Alle Patienten, die mit einer Psoriasis kämpfen, erhalten als Basistherapie Salicylsäure und Harnstoff zur lokalen Anwendung. Diese Wirkstoffe dienen der Keratolyse, also der Ablösung der überschüssigen Hornhaut.
Abgesehen von dieser Basistherapie existieren weitere lokal wirksame Arzneimittel. Sie wirken entweder antientzündlich oder wachstumshemmend auf die Hautzellen. Eingesetzte Arzneimittel sind Glucocorticoide, wie Mometasonfuroat, Vitamin-D-Abkömmlinge, wie Calcipotriol, synthetische Teerderivate (Dithranol), Teerpräparate (Steinkohlenteer) und Retinoide. Bei einem schweren Verlauf der Psoriasis werden diese lokalen Wirkstoffe mit systemischen Therapieansätzen oder der Phototherapie kombiniert.
Die UV-B-Therapie gehört zu den möglichen Phototherapien bei einer Psoriasis. Die Haut wird mit dem kurzwelligen Anteil des UV-Lichts bestrahlt. Diese Therapie soll wachstumshemmend auf die Hautzellen der oberen Hautschicht wirken und das Immunsystem herunterregulieren.  
Eine UV-A-Therapie dringt in tiefere Hautschichten vor und wirkt insbesondere antientzündlich und wachstumshemmend.

Eine Art Zwischending zwischen der systemischen und der lokalen Therapie bildet die PUVA (Psoralen plus UV-A). Bei dieser Therapie wird der Wirkstoff Psoralen, der die Haut empfindlicher für die UV-Strahlung macht, entweder auf die Haut aufgetragen oder als Wirkstoff in Tablettenform eingenommen. Anschließend wird die Haut mit UV-A-Strahlen bestrahlt.

Lesen Sie mehr zum Thema: Lichttherapie bei Schuppenflechte

Systemische Therapie der Psoriasis

Bei einer schweren Psoriasis, einem Befall der Gelenke oder einem unzureichenden Ansprechen auf lokale Therapiemaßnahmen, greift man zu systemischen Therapieoptionen.

Eine Möglichkeit stellt die Behandlung mit Retinoiden, wie Isotrentinoin, dar. Diese hemmen die Wachstumsrate der oberen Hautschichten und lassen sich gut mit einer PUVA-Therapie kombinieren.

Ein weiterer verwendeter Wirkstoff ist die Fumarsäure. Diese hemmt die Entzündungsreaktion bei einer Psoriasis.

Bei der systemischen Therapie spielen weiterhin sogenannte Immunsuppressive, wie Methotrexat oder Ciclospoprin A, eine wichtige Rolle. Diese Medikamente regulieren das Immunsystem herunter und stellen einen wichtigen Baustein der Psoriasis-Behandlung dar.

Als relativ neue Medikamente werden die sogenannten Biologicals (Infliximab, Adalimumab) verwendet. Bei diesen handelt es sich um Antikörper, die eingesetzt werden, wenn andere Behandlungen nicht anschlagen.

Lesen Sie mehr zum Thema: Psoriasis in der Schwangerschaft

 

Welche Medikamente gegen die Schuppenflechte gibt es?

Zur Behandlung der Schuppenflechte existieren verschiedene Wirkstoffe, die entweder äußerlich angewendet werden oder in Form von Tabletten und Injektionen zur systemischen Therapie eingesetzt werden. Mittlerweile sind viele Medikamente verfügbar, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.
Zur einfachen Übersicht empfiehlt es sich zunächst einmal zwischen lokalen Therapeutika und systemischen Medikamenten zu unterscheiden.

  • Lokale Therapeutika: Zur lokalen Therapie werden Kortikoide (u.a.Mometasonfuroat), Teerderivate (Dithranol), Teerpräparate, Retinoide und Vitamin-D-Analoga verwendet.
  • Systemische Therapeutika: Zur systemischen Therapie der Psoriasis werden vorzugsweise Retinoide (Isotrentinoin), Fumarsäure, Methotrexat, Ciclosporin A, Infliximab und Adalimumab eingesetzt.
  • in seltenen Fällen kann auch Enbrel® zum Einsatz kommen

Welche Medikamente letztendlich für den Verlauf der Psoriasis am besten geeignet sind, muss letztendlich individuell entschieden werden.

MTX

Methotrexat ist eines der ältesten Medikamente, das zur innerlichen Behandlung einer Psoriasis eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um einen immunsuppressiven Wirkstoff, der die Aktivität des Immunsystems herunterreguliert. Der Wirkstoff wird einmal die Woche entweder in die Vene oder die Haut eingespritzt oder als Tablette eingenommen. Dabei beträgt die übliche Dosis zwischen 15 und 25 mg. Die genaue Dosis wird jedoch individuell ermittelt. Etwa nach 2 bis 4 Wochen kann man mit einem Wirkungseintritt rechnen, der jedoch bei circa 60 % der Patienten auch eintritt.

Durch Methotrexat lässt sich eine weitestgehende Beschwerdefreiheit bei diesen Patienten erreichen. Methotrexat ist ein sehr wirkungsvolles, aber leider auch ein nebenwirkungsreiches Medikament. Es darf bei vielen Vorerkrankungen nicht angewendet werden, da es zur Verschlechterung dieser Erkrankungen führen kann. Vor allem Patienten mit einer Leberfunktionsstörung dürfen Methotrexat nicht einnehmen. Auch ausgeprägte Störungen der Nierenfunktion, des blutbildenden Systems und ein Alkoholismus können Kontraindikationen für die Therapie mit Methotrexat darstellen. Während einer Therapie mit Methotrexat müssen regelmäßige Kontrollen der Blut-, Leber- und Nierenwerte erfolgen.

Lesen Sie mehr dazu unter Nebenwirkungen von Methotrexat

Fumaderm

Fumaderm ist ein häufig eingesetztes Medikament bei einer Psoriasis. Es handelt sich dabei um Tabletten, die verschiedene Fumarate enthalten. Das Medikament wirkt entzündungshemmend und wird nach einem festen Schema über mehrere Wochen eingenommen. Ein erster Behandlungserfolg ist nach etwa 6 Wochen zu erwarten. Daher ist bei dieser Therapie etwas Geduld gefragt.

Fumarate werden zur innerlichen Therapie eingesetzt, wenn lokale Maßnahmen nicht ausreichen oder eine schwere Psoriasis vorliegt. Bei circa 50 bis 70% der Patienten führen Fumarate zu einer weitestgehenden Beschwerdefreiheit. Das Medikament kann zu Beschwerden des Magen-Darm-Traktes und der Niere führen. Bei einer Therapie mit Fumaderm müssen daher regelmäßig Blut-, Leber- und Nierenwerte kontrolliert werden. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Niere können ein Ausschlusskriterium für die Behandlung mit Fumaderm sein.

Cremes zur Behandlung der Schuppenflechte

Die Behandlung der Psoriasis umfasst den Einsatz verschiedener Hautcremes. Jedem Patienten mit einer Psoriasis sollte eine Basispflege mit Cremes zukommen, die Salicylsäure und Harnstoff enthalten. Diese Cremes helfen dabei die Hautschuppen zu lösen. Dazu sollte die trockene Haut mit rückfettenden Cremes gepflegt werden. Beispiele für solche rückfettenden Cremes sind Dermalex oder Physioderm®. Darüber hinaus können vom Hautarzt diverse Cremes und Salben mit verschiedenen lokalen Wirkstoffen verschrieben werden. Solche Cremes enthalten die üblichen Lokaltherapeutika.   

Cortison

Cortisonartige Medikamente, sogenannte Kortikoide, werden in der lokalen Therapie der Psoriasis eingesetzt. Man macht sich nicht nur die antientzündliche Wirkung dieser Arzneimittel, sondern auch den hemmenden Effekt auf das Wachstum der oberen Hautschichten zunutze.
Als Creme werden beispielsweise die Wirkstoffe Mometasonfuroat und Betamethasonbenzoat lokal auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. In der Regel werden die Wirkstoffe bis zu 3 Mal täglich aufgetragen. Ein erster Therapieerfolg ist bereits nach 1 bis 2 Wochen zu sehen. Bei bis zu 50% der Patienten stellt sich ein zufriedenstellendes Ergebnis ein. Die Therapie sollte jedoch auf wenige Wochen begrenzt werden, da ansonsten Hautveränderungen, wie eine Atrophie der Haut (Dünnerwerden), auftreten können. Cortisonartige Medikamente werden in der Regel in Kombination mit anderen Wirkstoffen eingesetzt.

Vitamin D

Sogenannte Vitamin-D-Analoga stellen einen wichtigen Baustein der lokalen Therapie der Psoriasis dar. Die Wirkstoffe Calcipotriol und Tacalcitol sind Abkömmlinge des Vitamins D und werden in Form von Salben, Cremes und Emulsionen auf die Schuppenflechte aufgetragen. Die Präparate werden 1 bis 2 Mal täglich aufgetragen. Ein Heilungserfolg ist frühestens nach 2 bis 3 Wochen zu erwarten. Die sehr gut verträglichen Medikamente sind, anders als Cortisonartige Wirkstoffe, auch zur Langzeittherapie über 12 bis 18 Monate geeignet. Sie können gut in Kombination mit Cortikoiden oder einer UV-Therapie eingesetzt werden. Bei einer großflächigen Anwendung können sie vor allem bei Kindern zu einer Beeinflussung des Kalziumhaushaltes führen. Daher sollten sie nicht großflächig angewendet werden.

Vitamin B12

Vor einiger Zeit kamen Vitamin-B12-Salben und Cremes auf den Markt, die von den jeweiligen Herstellern für die Behandlung der Psoriasis empfohlen wurden. Aus schulmedizinischer Seite können diese Präparate jedoch nicht empfohlen werden. Die Wirksamkeit wird stark angezweifelt. Theoretisch sollen Vitamin-B-12 Salben entzündliche Prozesse der Haut „abfangen“ und so die Entzündungsreaktion lindern. Stichhaltige Belege für diese Wirksamkeit existieren jedoch nicht, sodass ein Einsatz der Vitamin-B-12 Salben auch in der aktuellen Leitlinie zur Behandlung der Psoriasis nicht empfohlen werden.    

Lichttherapie

Die Lichttherapie stellt eine gängige und sehr wirksame Behandlungsmöglichkeit der Psoriasis dar. Bei dieser Therapieform macht man sich vor allem 2 Effekte des UV-Lichtes zunutze. Zum einen wird das Zellwachstum der oberen Hautschichten gehemmt und zum anderen das Immunsystem herunterreguliert. Dadurch kann eine Verbesserung der Beschwerden bei einer Psoriasis erfolgen.

Die gängige Lichttherapie nutzt UV-B-Licht der Wellenlänge 311 Nanometer. Eine Bestrahlung wird ungefähr 3 bis 5 Mal die Woche durchgeführt. Etwa nach 2 bis 3 Wochen stellen sich die ersten Behandlungserfolge ein. Nach einer etwa sechswöchigen Therapiedauer führt die Bestrahlung bei 75% der Patienten zur Beschwerdefreiheit.

Die Therapie verursacht bei einigen Patienten Nebenwirkungen, wie Hautrötungen, Juckreiz und Reizungen, die jedoch nur von vorübergehender Natur sind. Während der Therapie sollte man zusätzliches Sonnenlicht meiden.

Eine Modifikation der Lichttherapie stellt die PUVA dar. Bei dieser Therapie handelt es sich um eine Bestrahlung der Haut mit UV-A-Licht und eine zusätzliche Anwendung des Wirkstoffes Psoralen. Dieser wird entweder auf die Haut aufgetragen oder als Tablette eingenommen und erhöht die Sensibilität der Haut für das UV-Licht. Hier stellt sich sogar bei 90% der Patienten eine Beschwerdefreiheit ein.

Laserbehandlung

Zur Behandlung der Psoriasis stehen mittlerweile verschiedene Lasertherapien zur Verfügung, die eine punktgenaue Bestrahlung der betroffenen Hautstellen ermöglichen. Dabei werden spezielle UV-B-Laser benutzt, die ähnlich einer herkömmlichen Lichttherapie zu einer Wachstumshemmung der oberen Hautschichten und einer Regulation des Immunsystems führen. Der Laser kann gezielt auf die Plaques gerichtet werden und schont so die gesunde Haut. Weiterhin seien weniger Behandlungen als mit der herkömmlichen Lichttherapie notwendig. Die Behandlung ist für Patienten mit lokalisierten Psoriasis-Herden geeignet, für eine großflächige Anwendung eignet sie sich nicht.

Biologicals

Die Behandlung der Schuppenflechte beinhaltet auch den Einsatz sogenannter Biologicals. Diese relativ neue Substanzklasse besteht aus Antikörpern, die bei einer Therapierefraktivität eingesetzt werden. Das bedeutet, dass Biologicals zum Einsatz kommen, wenn andere Medikamente nicht wirken und keinen Behandlungserfolg erzielen. Konkret handelt es sich um die Wirkstoffe Infliximab und Adalimumab. Diese Medikamente gehören zu den TNF-alpha-Hemmern und wirken antientzündlich und regulierend auf das Immunsystem. Es handelt sich um starke Medikamente, die zur Behandlung verschiedener chronisch-entzündlicher Erkrankungen eingesetzt werden und leider auch mit vielen Nebenwirkungen einhergehen können. Ihr Einsatz muss daher streng erwogen werden.

Weitere Informationen finden Sie hier: Infliximab

Was kann ich über die Ernährung erreichen?

Die Meinungen zur Ernährung bei Psoriasis gehen weit auseinander. Es existieren viele Ernährungstipps, Diätpläne und Empfehlungen für Betroffene, deren Sinnhaftigkeit jedoch angezweifelt werden kann. Wer an Psoriasis leidet, hat eine gewisse genetische Veranlagung für die Erkrankung. Unterschiedliche auslösende Faktoren führen zu einem Krankheitsausbruch und Krankheitsphasen. Die Ernährung spielt dabei aus schuldmedizinische Sicht eine eher untergeordnete Rolle, sodass man Patienten mit Schuppenflechte grundsätzlich keinen speziellen Ernährungsplan aufstellen sollte.

Im Endeffekt sollten Betroffene darauf achten, Übergewicht zu reduzieren und Alkohol zu meiden. Beides kann die Leber belasten und die Erkrankung verschlimmern. Insbesondere Alkohol belastet, wie viele Medikamente gegen Psoriasis, die Leber zusätzlich und sollte daher bestenfalls gar nicht konsumiert werden. Übergewicht und eine sehr fettige Ernährung fördern entzündliche Prozesse im Körper und können so auch eine Verschlechterung des Hautbildes fördern. Damit ist jedoch nicht gemeint, dass radikale Null-Diäten sinnvoll sind. Vielmehr sollte man auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, frisches Gemüse und Obst achten. Eine medikamentöse Therapie kann man aber auch durch eine gesunde Ernährung leider nicht umgehen.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter

Hausmittel gegen die Schuppenflechte

Für die unterstützende Behandlung der Psoriasis existieren viele verschiedene Hausmittel. Ob ein Hausmittel gut wirksam ist, ist individuell sehr unterschiedlich. Meist gilt der einfache Grundsatz: Probieren geht über Studieren. Was bei dem Einen gut wirksam ist, hilft dem Anderen überhaupt nicht. Im Folgenden werden einige Hausmittel zur Anwendung bei einer Psoriasis vorgestellt:

  • 1.Kompressen mit schwarzem Tee: Für diese einfachen Kompressen muss lediglich etwas schwarzer Tee aufgekocht werden. Sobald der Tee auf eine angenehme Temperatur heruntergekühlt ist, kann ein sauberes Baumwolltuch mit diesem getränkt werden. Das Tuch wird nun gut ausgewrungen und auf die betroffene Stelle aufgelegt.;
  • 2.Quarkwickel: Etwas Speisequark wird auf ein sauberes Baumwolltuch gegeben. Nun wird das Tuch zusammengefaltet und auf die betroffene Hautstelle aufgedrückt. Die kühlende Kompresse sorgt für eine schnelle Linderung der Beschwerden.;
  • 3.Salzbad: Ein Salzbad kann helfen, die schuppige Haut etwas aufzuweichen und die anschließende Pflege zu erleichtern. Dafür gibt man in ein Bad 2 bis 3 Handvoll Meersalz und badet circa 10 bis 15 Minuten in dem Wasser. Anschließend wird die Haut wie gewohnt gepflegt.

Honig

Vermehrt kursieren Empfehlungen seitens verschiedener nichtwissenschaftlicher Quellen für die Verwendung von Manuka-Honig bei Psoriasis. Eine Wirkung lässt sich jedoch wissenschaftlich nicht belegen. Tatsächlich kann Manuka-Honig sogar zu stärkeren Schmerzen bei Psoriasis führen und sollte daher nicht auf die Schuppenflechte aufgetragen werden. Das verstärkte Empfinden von Schmerzen beruht auf dem Wirkstoff des Honigs, Methyl-Glyoxal.

Auch für normalen Honig kann keine Empfehlung ausgesprochen werden. Das Krankheitsbild der Psoriasis lässt sich weder durch das Verspeisen des Honigs, noch durch das Auftragen auf die Haut verbessern.

Teebaumöl

Teebaumöl wird in einigen Foren als Hausmittel zur Anwendung bei der Psoriasis erwähnt. Meist wird eine äußerliche Anwendung im Badewasser oder direkt auf die betroffenen Hautstellen empfohlen. Obwohl manche Betroffene meinen, dass Teebaumöl ihre Beschwerden lindert, ist das Öl mit Vorsicht zu genießen. Es kann zu Kontaktallergien und Ekzemen führen. Von einer Anwendung wird daher an dieser Stelle abgeraten.

Lesen Sie mehr dazu auf unserer Hauptseite zu Teebaumöl

Homöopathie bei einer Schuppenflechte

Betroffene einer Psoriasis haben oftmals einen hohen Leidensdruck und wechseln im Laufe ihres Lebens oft die Medikamente. Bei chronischen Erkrankungen ist dies üblich. Daher wenden sich viele Patienten im Laufe ihrer Erkrankung homöopathischen Wirkstoffen zu. Vor allem erhoffen sich viele Betroffene mit weniger schulmedizinischen Medikamenten auskommen zu können. Der Einsatz homöopathischer Mittel verbessert zwar oft nicht das Hautbild, aber dafür die psychische Konstitution der Patienten und ihre Einstellung zu der Erkrankung. Häufig eingesetzte homöopathische Mittel sind Natrium muriaticum, Sulphur, Sepia Suuccus, Lycopodium, Phosphorus Silicea Terra, Pulsatilla Pratensis und Calcium carbonicum.

Weitere Informationen

Weitere Informationen zum Thema Schuppenflechte finden Sie unter:

Eine Übersicht über alle Themen der Dermatologie finden Sie unter: Dermatologie A-Z

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