Dickdarmpolypen

Dickdarmpolypen sind verdickte Wucherungen der Dickdarmschleimhaut die in das Lumen des Darms ragen. Es handelt sich um einen gutartigen Tumor der allerdings entarten kann und zum Darmkrebs führen kann. Sie kommen entweder breitbasig oder gestielt vor. Unterteilt werden die Polypen auch in eine nicht erbliche und eine erbliche Form. Die Dickdarmpolypen sind vor allem eine Erkrankung des höheren Alters. 20 % der Männer über 60 Jahren sind betroffen. Sie sind der häufigste gutartige Tumor des Dickdarms.

Arten von Dickdarmpolypen

Es gibt verschiedene Arten von Dickdarmpolypen. Grob kann man zwischen neoplastischen und nicht-neoplastischen Polypen unterscheiden.

Zu den nicht-neoplastischen Polypen zählen die entzündlichen Polypen. Diese treten zum Beispiel als sogenannte Pseudopolypen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie der Colitis ulcerosa und dem Morbus Crohn auf. Auch die Gruppe der hyperplastischen Polypen zählt zu den nicht neoplastischen Polypen. Sie sind meist klein (3-5 mm) und kommen häufig multipel vor. Das heißt das mehrere dieser Polypen vorliegen. Hyperplastische Polypen der genannten Größe sind in der Regel gutartig.

Eine Neoplasie ist eine Neubildung von Gewebe. Zu der Gruppe der neoplastischen Polypen zählen vor allem die Adenome. Alle Adenome bergen prinzipiell das Risiko einer malignen Entartung, sie können sich also zu einem bösartigen Tumor entwickeln. Wie hoch das Risiko ist hängt von der Art des Adenoms ab.

Es können drei Arten unterschieden werden. Am häufigsten sind die tubulären Adenome, sie machen etwa 70% der Adenome im Dickdarm aus. Sie haben bei einer Größe von weniger als 1 cm ein Entartungsrisiko von etwa 1%. Ab einer Größe von über 1 cm kann das Risiko einer Entartung auf bis zu 50% ansteigen.

Die zweite Form sind die villösen Adenome. Sie machen etwa 10% der Adenome im Dickdarm aus. Das Entartungsrisiko liegt bei 20-40%.

Die dritte Form der Adenome ist eine Mischform aus dem tubulären und dem villösen Adenom, das sogenannte tubulovillöse Adenom. Es macht etwa 20% aller Dickdarmpolypen aus.

Symptome & Diagnose

Dickdarmpolypen sind in der Regel asymptomatisch. Das bedeutet, dass sie keinerlei Beschwerden verursachen. Deshalb ist auch die Darmkrebsvorsorge ab dem 55. Lebensjahr sehr wichtig. Oftmals werden hier Polypen festgestellt die keine Beschwerden verursacht haben und daher sonst nicht aufgefallen wären.

Bei jedem Adenom besteht das Risiko einer Entartung. Daher sollten alle Adenome entfernt werden. Hat eine Entartung des Polypen in einen malignen (bösartigen) Tumor stattgefunden so kann sich dies durch Bauchschmerzen oder Blutbeimengung zum Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls (Teerstuhl) zeigen. Tumoren des Darms verursachen jedoch oftmals erst in einem deutlich fortgeschrittenen Stadium Symptome. Daher werden sie in vielen Fällen erst in einem Stadium entdeckt in dem die Therapie im Vergleich zum Frühstadium erschwert ist.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: An diesen Symptomen erkennen Sie Darmpolypen

Schmerzen

Polypen des Dickdarms verursachen in der Regel keine Symptome. Schmerzen entstehen in den meisten Fällen erst dann, wenn eine Transformation des Polypen in einen bösartigen Tumor stattgefunden hat der rasch wächst.

Aufgrund der Tatsache dass Polypen keine Beschwerden verursachen kommt der Darmkrebsvorsorge ab dem 55. Lebensjahr eine große Bedeutung zu. Bei Patienten, bei denen Darmkrebs in der Familie vorkommt oder vorgekommen ist, übernimmt die Krankenkasse gegebenenfalls auch Vorsorgeuntersuchungen vor dem 55. Lebensjahr. Hierzu kann der behandelnde Hausarzt befragt werden.

Durchfall

Darmpolypen verursachen in den meisten Fällen keine Symptome und bleiben deswegen oft für lange Zeit unerkannt. Vor allem größere Polypen verursachen manchmal jedoch unspezifische Symptome wie Blut im Stuhl oder Bauchschmerzen. Auch wiederkehrende Durchfälle können ein Hinweis auf Darmpolypen sein. Oftmals führen Darmpolypen auch zu einem Wechsel von Durchfällen und Verstopfung.

Blutungen

Die oberste Zellschicht von Darmpolypen kann aufreißen, wodurch gelegentliche Blutungen möglich sind. Die betroffenen Personen bemerken dann kleine Beimengungen von Blut im Stuhl. Meistens ist das Blut durch die frische Blutung hellrot, aber auch eine schwarze Farbe ist möglich. Das ist dann der Fall, wenn sich das Blut länger im Darm befindet, wo es zersetzt wird und sich dunkel verfärbt.

Oftmals ist das Blut aber mit bloßem Auge auch nicht sichtbar und wird dann als verstecktes (okkultes) Blut bezeichnet. Spezielle Tests geben Aufschluss darüber, ob Blut im Stuhl enthalten ist.

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Wie diagnostiziert man einen Dickdarmpolypen?

Die Diagnosestellung der Dickdarmpolypen erfolgt über eine Darmspiegelung. Bei der Darmspiegelung führt der Untersucher dem Patienten einen langen, beweglichen Schlauch mit einer Kamera in den After ein und schiebt ihn bis zum Anfang des Dickdarms vor.

Beim Zurückziehen des Schlauches kann über die Kamera die Schleimhaut des Dickdarms beurteilt werden. Der Patient erhält für die Dauer der Untersuchung ein Schlafmittel, sodass er nichts von der Untersuchung mitbekommt. Die Untersuchung hat ein sehr geringes Risiko und kann bei stabilen Patienten ambulant (in einer internistischen Praxis) durchgeführt werden.

Damit man bei der Untersuchung freie Sicht auf die Schleimhaut hat, muss der Darm zuerst gereinigt werden. Dafür wird dem Patienten ein Abführmittel gegeben. Der Vorteil der endoskopischen Untersuchung besteht darin, dass entdeckte Dickdarmpolypen gleich entfernt werden können bzw. Gewebeproben entnommen werden können.

Lesen Sie hier mehr zum Thema: Darmspiegelung (Koloskopie)

Wie kann man bösartige Darmpolypen erkennen?

Zunächst gutartige Auswüchse aus der Darmschleimhaut können sich im Laufe der Zeit zu bösartigen Darmpolypen entwickeln. Je nach Größe und Art des Polypen besitzen die Wucherungen ein unterschiedlich hohes Entartungsrisiko.  Die meisten Polypen sind Adenome. Dabei handelt es sich um Neubildungen der Darmschleimhaut. Diese Polypen haben das größte Risiko, dass sich daraus ein Karzinom entwickeln kann. Vor allem große Polypen werden häufig bösartig und sollten deshalb rechtzeitig entfernt werden.

Große Polypen, die bösartig entartet sind, können verschiedene Symptome verursachen. Dazu zählen Bauchschmerzen, Blut oder Schleimablagerungen im Stuhl, Veränderungen des Stuhlverhaltens (Durchfälle oder Verstopfung) und Blähungen. Diese Symptome können aber auch durch harmlose gutartige Darmpolypen verursacht werden und sind kein eindeutiger Hinweis auf eine Entartung. Unerklärlicher Gewichtsverlust in den letzten Wochen und eine starke Abgeschlagenheit können auf bösartige Darmpolypen hinweisen. Eindeutig lässt sich ein entarteter Darmpolyp aber nur von einem Arzt durch eine Darmspiegelung feststellen.

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Behandlung

Therapie der Dickdarmpolypen

Sehr kleine Dickdarmpolypen kann man mit einer Zange bei der endoskopischen Untersuchung entfernen. Etwas größere Dickdarmpolypen werden mit Hilfe einer elektrischen Schlinge abgetragen. Beide Verfahren nennt man endoskopische Polypektomie.

Es kann bei einer Häufung von Polypen nötig sein, diese Behandlung in mehreren Sitzungen durchzuführen. Das abgetragene Gewebe wird immer histologisch untersucht um auszuschließen, dass es sich um eine bösartige Wucherung handelt. Polypen die besonders groß sind (3-5 cm) müssen operiert werden. Dabei wird der zugehörige Darmabschnitt komplett entfernt. Liegt eine familiäre Polyposiserkrankung vor, muss der ganze Darm entfernt werden. Zusätzlich erfolgt eine humangenetische Beratung um über das Vererbungsrisiko aufzuklären. Außerdem muss in diesem Fall weitere Diagnostik erfolgen, um auszuschließen, dass auch schon andere Organe betroffen sind.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Dickdarm entfernen

Wie kann man Dickdarmpolypen entfernen?

Dickdarmpolypen werden im Rahmen einer Darmspiegelung (Koloskopie) entfernt. Polypen sollten generell entfernt werden um sie histologisch untersuchen zu lassen. In den meisten Fällen kann während der Darmspiegelung nicht zwischen den verschiedenen Arten unterschieden werden. Somit kann auch nicht sicher entschieden werden ob ein Entartungsrisiko besteht oder nicht.

Zur Abtragung eines Polyps wird in der Regel eine Schlinge verwendet. Der Polyp wird hierzu mit der Schlinge umgriffen und dann durch Stromzugabe abgetrennt. Das ist für den Patienten schmerzlos. Der Polyp wird dann mit speziellen Instrumenten geborgen und dem Pathologen zugeschickt, der den Polypen feingeweblich untersucht. Der Pathologe kann dann oben genannte Einteilung vornehmen.

Eine Polypenabtragung ist in den meisten Fällen komplikationslos. Selten kann es jedoch zu einer Blutung aus der Abtragungsstelle kommen. Diese Blutung muss dann endoskopisch, also im Rahmen einer erneuten Spiegelung des Darms, versorgt werden.

Lesen Sie hier mehr zum Thema: So werden Dickdarmpolypen entfernt

Ursachen & Prophylaxe

Ursachen der Dickdarmpolypen

Dickdarmpolypen kommen durch ein vermehrtes Wachstum der Darmschleimhaut zustande.

Als Ursache kommen Umwelteinflüsse und Fehlernährung in Frage. Besonders erhöhter Konsum von tierischem Fett und Eiweißen erhöht die Gefahr für Dickdarmpolypen.
Die Ausbildung von Dickdarmpolypen kann auch genetisch bedingt sein.

Ein Risikofaktor für das Entstehen von Papillentumoren ist die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP). Dabei handelt es sich um eine angeborene Erkrankung, bei der die Betroffenen durch eine genetische Mutation zahlreiche Polypen (Schleimhautausstülpungen)  im Dickdarm ausbilden.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Papillenkarzinom

Können Dickdarmpolypen durch Stress entstehen?

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, welche das Entstehen von Darmpolypen fördern. Neben genetischen Faktoren begünstigt ein ungesunder Lebensstil die Bildung von Polypen aus der Darmschleimhaut. Dazu zählt neben einer ungesunden Ernährung, Übergewicht und übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum auch Stress.

Erkrankungen in Verbindung mit Darmpolypen

Darmpolypen können entweder einzeln oder gehäuft auftreten. Haben sich im Darm mehr als 100 Polypen gebildet, spricht man von einer Polyposis. In den meisten Fällen wird eine Polyposis vererbt, ein spontanes Auftreten so vieler Darmpolypen ist eher selten.

Bei einer Reihe von Darmerkrankungen kommt es zu einer Polyposis, wobei das häufigste Krankheitsbild die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) ist. Dabei handelt es sich um eine vererbbare Krankheit, die durch die Mutation eines Tumorsuppressorgens (APC-Gen) bedingt ist. Die Betroffenen weisen meist schon in frühen Jahren zahlreiche adenomatöse Darmpolypen vor allem im Bereich des Kolons (Dickdarm) auf. Da der gesamte Dickdarm mit Polypen übersät ist, besteht ein sehr hohes Risiko (beinahe 100%), dass die Patienten im Laufe der Zeit Darmkrebs entwickeln. Die einzige Behandlungsmöglichkeit besteht derzeit darin, den gesamten Dickdarm im Rahmen einer Kolektomie zu entfernen.

Das Cronkhite-Canada-Syndrom ist eine weitere Erkrankung, die mit Darmpolypen assoziiert ist. Dabei bilden die Patienten zahlreiche Polypen in Magen und Darm aus. Zu den Symptomen zählen neben starken Durchfällen und Gewichtsverlust auch Hyperpigmentierungen der Haut vor allem an den Armen. Eine Therapie ist derzeit noch nicht möglich und viele Patienten sterben innerhalb kürzester Zeit nach Diagnosestellung.

Eine sehr seltene Erkrankung stellt die familiäre juvenile Polyposis dar. Bei dieser vererbten Erkrankung bilden sich schon im Kindes- oder Jugendalter zahlreiche Polypen im gesamten Verdauungstrakt, die zu chronischen Blutungen führen können. Unbehandelt haben die Patienten ein sehr hohes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Auch das Cowden-Syndrom und das Peutz-Jeghers-Syndrom sind vererbbare Krankheiten, die mit einem gehäuften Auftreten von Darmpolypen einhergehen.

Prophylaxe

Bei Personen über 50 Jahren bezahlt die gesetzliche Krankenversicherung eine prophylaktische Darmspiegelung. Es lohnt sich diese in Anspruch zu nehmen da früh erkannte Polypen leicht entfernt werden können, während nicht erkannte Polypen ein hohes Krebsrisiko darstellen.

Weiterhin ist es sinnvoll sich weniger fett- und eiweißlastig zu ernähren und dafür ballaststoffreicher zu ernähren. Eine bewusste Ernährung mit Salat, Gemüse und Obst soll Darmerkrankungen verhindern.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: An diesen Symptomen erkennen Sie Darmpolypen

Verlauf & Prognose

Wie schnell wachsen Darmpolypen?

Normalerweise wachsen gutartige Darmpolypen sehr langsam und es dauert mehrere Jahre, bis sich ein Polyp zu einem bösartigen Tumor entwickeln kann. Daher sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Form von Darmspiegelungen ab 50 Jahren sehr sinnvoll, da eventuell bösartige Wucherungen sehr frühzeitig entdeckt und entfernt werden können. Generell gilt, dass je schneller ein Darmpolyp wächst, desto höher ist sein Entartungsrisiko.

Prognose

Durch die Möglichkeit der Früherkennung im Rahmen einer Darmspiegelung ist es heute leicht Dickdarmpolypen in einem frühen Stadium zu erkennen und zu entfernen. Dies verringert deutlich die Gefahr der Krebsentstehung.

Im Allgemeinen sind Polypen ungefährlich und eine Entfernung ist eine ausreichende Therapie. Sind einmal Polypen entstanden, werden häufig bei späteren Darmspiegelungen weitere Polypen entdeckt. Daher ist es immer sinnvoll Kontrolluntersuchungen in regelmäßigen Abständen durchzuführen.

Darmpolypen bei Kindern

Einzelne Darmpolypen können spontan auch bei Kindern ohne erkennbare Ursache auftreten, wobei das insgesamt eher selten der Fall ist. Treten bei Kindern viele Darmpolypen auf, handelt es sich meistens um eine vererbte Darmerkrankung, wie eine familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) oder die familiäre juvenile Polyposis. Symptome von Darmpolypen bei Kindern sind Schmerzen beim Stuhlgang, häufige Bauchschmerzen und Blut im Stuhl bzw. in der Windel. Zwecks Abklärung der Symptome sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden. Bei Verdacht auf Darmpolypen erfolgt auch bei kleinen Kindern eine Darmspiegelung unter Vollnarkose.

Zusammenfassung

Dickdarmpolypen sind eine häufige Erkrankung. Sie werden meistens nicht entdeckt oder durch Zufall bei einer Vorsorgedarmspiegelung oder einer Darmspiegelung mit anderer Fragestellung. Die meisten Dickdarmpolypen sind harmlos, allerdings müssen entdeckte Polypen immer entfernt und anschließend histologisch untersucht werden, weil sie in seltenen Fällen sehr gefährlich sein können und eine Vorstufe des Darmkrebses darstellen.

Aufgrund des vermehrten Auftretens von Dickdarmpolypen bei der älteren Bevölkerung (>60 Jahre) ist es sinnvoll eine jährliche Darmspiegelung zur Vorsorge in Anspruch zu nehmen. Die gesetzliche Krankenkasse bezahlt die prophylaktische Darmspiegelung für Personen über 50 Jahre.

Eine seltene Ursache für Dickdarmpolypen sind die erblichen Polyposis Syndrome. Unter diesen ist vor allem die Familiäre adenomatöse Polyposis mit einem Krebsrisiko von über 90 % gefährlich.

Abbildung Dickdarm

  1. Dickdarm, aufsteigender Teil -
    Colon ascendens
  2. Blinddarm - Caecum
  3. Wurmfortsatz -
    Appendix vermiformis
  4. Rechte Dickdarmbiegung -
    Flexura coli dextra
  5. Dickdarm, Querteil -
    Colon transversum
  6. Linke Dickdarmbiegung -
    Flexura coli sinistra
  7. Dickdarm, absteigender Teil -
    Colon descendens
  8. Dickdarm, s-förmiger Teil -
    Colon sigmoideum
  9. Mastdarm - Rectum
  10. Ausbuchtungen der
    Dickdarmwand -
    Haustra coli
  11. Leber - Hepar
  12. Magen - Gaster
  13. Milz - Splen
  14. Gallenblase -
    Vesica biliaris
  15. Dünndarm -
    Intestinum tenue
  16. Speiseröhre -
    Oesophagus

Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 17.06.2011 - Letzte Änderung: 19.07.2023