Opium

Deutscher Begriff

Schlafmohn

Anwendung von Opium bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

Anwendung von Opium bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • chronischer Verstopfung

Nebenwirkung von Opium

  • Opium beeinflusst das gesamte Nervensystem
  • Anfangs
    Euphorie
    Lebhaftigkeit
    Verwirrtheit
    Schlaflosigkeit
  • Später
    Schläfrigkeit
    Benommenheit
    Reflexlosigkeit
    und
    aufgehobene Schmerzempfindung
  • Gesicht heiß, rot, schweißig, bläulich
  • Zuckungen, Zittern und Krämpfe der Muskeln an Armen und Beinen
  • Anfangs Speichelfluss, später Trockenheit im Mund
  • Unterkiefer hängt ohne Spannung herab
  • Trockene, hartnäckige Verstopfung

Zur effektiven Schmerzbekämpfung sind die üblichen stärkeren Dosen nötig.

Hinweis

Opium gibt es nur auf Betäubungsmittelrezept (BTM) bis einschließlich D5!

Wirkorgane

Gebräuchliche Dosierung

Gebräuchlich:

  • Tropfen Opium D4, D6, D12 bis D60
  • Ampullen Opium D4, D6, D12 und höher
  • Globuli Opium D12, D60

Bis D5 nur auf Betäubungsmittelrezept erhältlich!

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zur Naturheilkunde finden Sie unter:

Disclaimer / Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 24.04.2011 - Letzte Änderung: 22.10.2021