Weiße Zähne durch Bleaching

Einleitung

Die Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen Nahrungsmittel und Erfrischungsgetränke beinhalten Farbstoffe und andere Inhaltsstoffe, die zur Verfärbung der Zahnoberfläche führen können. Aus diesem Grund weisen viele Menschen starke Verfärbungen im Bereich der Zahnoberflächen auf, die von ihnen selbst und ihrer Umgebung als zunehmend als unschön und störend empfunden werden.

Da ein gutes Aussehen und einwandfreie Zähne in unserer Gesellschaft tendenziell einen immer höheren Stellenwert einnehmen, wünschen sich gerade die unter Zahnverfärbungen leidenden Menschen ein strahlendes Lächeln mit weißen Zähnen.

Dabei spielt in der Regel nicht bloß das Vorliegen gesunder, kariesfreier, sondern vor allem schöner, gerader und weißer Zähne eine entscheidende Rolle. Zahnverfärbungen weisen aber nicht in jedem Fall auf eine unregelmäßig oder schlicht unsauber durchgeführte Mundhygiene hin.

Selbst vollkommen gesunde Zähne können durch verschiedene Faktoren einen gelblichen oder gräulichen Farbton annehmen. Bei vielen Betroffenen hat in erster Linie eine gewisse genetische Verlagerung einen Einfluss auf die natürliche Zahnfarbe.

Darüber hinaus können externe Ursachen zu Zahnverfärbungen durch Farbpartikelablagerungen führen. Vor allem der Konsum von Tabakwaren, eine ungesunde Ernährungsweise und der ausgeübte Beruf spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Zahnverfärbungen. Neben der fragwürdigen Verwendung spezieller Hausmittel und der Nutzung von Bleaching-Produkten zum häuslichen Gebrauch setzten auch heute noch viele Betroffene auf eine Zahnaufhellung in der Zahnarztpraxis.

Durch welche Methoden kann ich die Zähne bleachen?

Zunächst muss man unterscheiden, aus welchem Grund ein Bleaching durchgeführt werden soll. Soll nur ein Zahn aufgehellt werden oder soll das gesamte Gebiss als Ganzes aufgehellt werden? 

Oft verfärben sich wurzelkanalgefüllte Zähne (siehe auch: Wurzelbehandlung) nach der Behandlung dunkel. Da besteht dann der Wunsch, nur den einen Zahn an die restlichen Zähne anzupassen. In den oberen Teil des Wurzelkanals wird die Bleichmasse eingesetzt. Der Zahn wird dann provisorisch verschlossen, damit das Gel nicht wieder herausgewaschen wird. Jede Woche wird die Masse gewechselt, solange bis die gewünschte Farbe erreicht ist.

Das Problem beim Bleachen generell ist, dass die Zähne nach Abschluss der Behandlung noch weiter aufhellen. Das heißt, man muss theoretisch mit der Einlage des Gels aufhören, bevor der Zahn genauso hell ist wie die anderen. Sonst ist dieser noch heller.

Sollen alle Zähne ingesamt heller werden, gibt es wieder verschiedene Techniken. Im Drogeriemarkt sind Pinsel, Strips zum Aufkleben oder konventionelle Schienen mit Gel (z.B. iWhite Instant) erhältlich. Mit Hilfe der Gebrauchsanweisung soll man dies selbstständig zu Hause durchführen können. Da europaweit die frei erhältlichen Bleichmittel höchstens 6% H2O2 (Wasserstoffperoxid) enthalten dürfen, ist die Wirkung oft gering. Da stellt sich die Frage nach dem Preis-Leistungs- Verhältnis.

Am günstigsten schneidet das Home Bleaching ab. Dabei bekommt man eine aus Kunstoff individuell angefertigte Schiene vom Zahnarzt. Die Schienen passen exakt auf die eigenen Zähne. So kann das Gel genau dort platziert werden, wo es auch wirken soll, und schont das Zahnfleisch zusätzlich. Meistens füllt man zu Hause je Zahn jeweils eine erbsengroße Portion in die Schiene. Pro Tag wird die Schiene 1-2 oder höchstens 4 Stunden lang getragen. Es empfiehlt sich, den Abend zu wählen, weil sie möglichst zur gleichen Stunde getragen werden sollte. Über Nacht besteht die Gefahr, dass man verschlafen könnte und das Gel zu lange drin lassen könnte. Je nach dem, welche Aufhellungsstufe erreicht werden soll, wird die Behandlung über 1-2 Wochen durchgeführt.

Lesen Sie hierzu auch: Bleaching - Welche Methode ist die Beste?

Die dritte Methode nennt sich In Office Bleaching auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Das verwendete Gel ist noch höher konzentriert als das, was beim Home Bleaching verwendet wird. Der Mundraum wird mit einem Spanngummi, einem sogenannten Kofferdam geschützt. Mit zähflüssigem, festwerdendem Kofferdammaterial, wird zusätzlich das Zahnfleisch geschützt. Das Gel wird für 20-30 Minuten aufgetragen und einwirken gelassen. Mit einer UV-Lampe wird das Gel zusätzlich erwärmt, was, wie beim Thema Wasserstoffperoxid beschrieben, zu einer schnelleren Reaktion führt.

Wie schädlich ist Bleaching für meine Zähne?

Bei diesem Thema streiten sich die Zahnärzte und Chemiker. Es ist bewiesen, dass beim Bleaching Mineralien, wie zum Beispiel Calcium aus dem Zahnschmelz herausgelöst werden. Dies führt zum Härteverlust der Schmelzoberfläche. Der Schmelz ist weniger fest und instabiler gegenüber Abrieb. Das heißt, mit der Zahnbürste kann man in diesem Stadium bereits etwas Schmelz abtragen.

Nach dem Bleaching ist es deshalb wichtig, eine Zahnpasta zu verwenden, die Mineralien wie Calcium, Phosphor und Fluor enthält, um den Schmelz wieder zu stärken. Studien haben bewiesen, dass bereits nach 10 Tagen der Schmelz genauso hart ist wie vor dem Bleaching. Allerdings ging man dort von gesunden Zähnen aus. Nicht jeder Zahn reagiert wieder optimal nach dem Eingriff.

Was sehr oft zu berichten ist, ist eine Überempfindlichkeit auf Wärme und Kälte der Zähne. Aber auch die soll sich nach einigen Stunden bis Tagen wieder normalisiert haben. Wichtig dennoch ist, mindestens 2-3 Jahre Pause zwischen einzelnen Bleaching-Eingriffen einzuhalten, damit der Schmelz genügend Zeit hat, sich zu regenerieren.

Bleaching sollte nicht an Zähnen angewendet werden, die Schmelzdefekte haben oder sogar von einer Schmelz-Krankheit (z.B. Amelogenesis imperfecta) geplagt sind.

Nicht schädlich, aber ärgerlich ist es, wenn nach dem Bleichen die Veneers und Kronen und sogar Füllungen viel dunkler erscheinen als die Zähne. Beim Bleaching wird nämlich nur die natürliche Zahnsubstanz aufgehellt. Füllungen bleiben in ihrer ursprünglichen Farbe und müssen eventuell ausgetauscht werden.

Kosten für das Bleaching der Zähne

Für das Zähnebleachen gibt es keine Abrechnungsposition in der Bema (Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen) oder in der Gebührenordnung. Deshalb kann jeder Zahnarzt seine Preise selbst wählen. Da es sich beim Bleaching nicht um medizinische, sondern nur eine kosmetische Behandlung handelt (es werden nur Verfärbungen entfernt, die nicht gesundheitsschädlich sind), muss der Eingriff privat bezahlt werden.

Die Kosten schwanken also, aber als Orientierung gelten folgende Preise: das frei verkäufliche Set aus dem Drogeriemarkt kostet zwischen 10 und 100€. Die individuell an die eigenen Zähne angepasste Schiene kostet einmalig 200-400 €. Das Bleachinggel aus der Tube zum Nachfüllen ist für 20-50€ erhältlich. Diese Methode ist vom Preis-Leistungs Verhältnis die günstigste, weil die Schiene nach Jahren erneut verwendet werden kann. Das In-Office-Bleaching kostet einmalig 400-600 €. Wird diese Methode zusätzlich durch Laser und Lichtbehandlung unterstützt, liegt der Preis bei etwa 700€. Bei wurzelkanalgefüllten Zähnen, also bei der Walking bleach Technik eines einzelnen Zahnes, kann man von circa 50-150 € pro Zahn ausgehen.

Wasserstoffperoxid

Das am häufigsten verwendete Gel ist das Karbamidperoxid. Es besteht, wie der Name schon sagt, aus Karbamid und Wasserstoffperoxid (H2O2). Das Wasserstoffperoxid ist das eigentliche Bleichmittel. Es wird auch beim Frisör zum Haarefärben oder in Putzmitteln verwendet.

Das Karbamid ist ein geschmacksneutrales, farbloses Gel, das die Aufgabe hat, das H2O2 langsam nach und nach frei zu geben.

Wenn das Gel erwärmt wird, läuft der Prozess wie bei jeder chemische Reaktion schneller ab. Im Mund, wo ungefähr 35-36 Grad herrschen, wird circa über 8 Stunden lang H2O2 aus dem Karbamidperoxidgel freigesetzt. Obwohl nur sehr geringe Mengen H2O2 freigesetzt werden, wären 8 Stunden beim Home Bleaching zu lange.

Die frei verkäuflichen Bleaching- Sets haben höchstens 6% H2O2 Gehalt. Alles über 6% erhält man nur beim Zahnarzt oder auf Rezept. Beim in Office Bleaching wird teilweise ein 40-prozentiges Gel verwendet. Es gibt bereits Zahnpasten mit Peroxid-Gehalt, die nach mehreren Wochen ein helleres Ergebnis versprechen. Über zwei Wochen lang soll man täglich zweimal diese Zahncreme statt der normalen benutzen. Allerdings können diese Zahncremes nur oberflächliche Verfärbungen, die von Kaffee oder Rotwein stammen, entfernen.

Prinzipiell kann man auch reines H2O2 zum Bleichen benutzen. Entweder setzt man sich selbst eine Lösung mit Wasser an oder kauft 2 bis 3,5 prozentige Lösungen in der Apotheke. Mit dieser Lösung kann man circa 20 Sekunden den Mund spülen. Allerdings gibt es keine Garantie darauf, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Außerdem kommt die Lösung mit dem Zahnfleisch und der Mundschleimhaut in Kontakt, was zu großen Schäden führen kann.

Am besten sollte man sich vorher von einem Spezialisten, nämlich dem Zahnarzt, beraten lassen.

Bleaching Zuhause

Da eine professionelle Zahnaufhellung in der zahnärztlichen Praxis oft recht kostspielig ist, wünschen sich viele unter Zahnverfärbungen leidenden Patienten eine einfache aber effektive Möglichkeit, um ein Bleaching zuhause durchführen zu können. Aus diesem Grund bieten verschiedene Hersteller kostengünstige Bleaching-Produkte für den häuslichen Gebrauch an.

All diese Produkte weisen in der Regel einen guten aufhellenden Effekt auf und können von Nutzern mit gesundem Zahnschmelz bedenkenlos angewendet werden. Problematisch wird die Anwendung erst bei Menschen, die kariöse Defekte, Abnutzungserscheinungen im Bereich des Zahnschmelz oder Zahnfleischentzündungen aufweisen. Auch für Patienten, die unter starkem Zahnfleischrückgang leiden, kann die Erzeugung weißer Zähne durch Bleaching zuhause problematisch sein.

Darüber hinaus muss beachtet werden, dass der Bleaching-Effekt bei wurzelgefüllten Zähnen in der Regel wesentlich geringer ausfällt als bei gesunden Zähnen. Aus diesem Grund kann es beim Home-Bleaching zu erheblichen Farbunterschieden kommen. Weiße Zähne durch das sogenannte Home-Bleaching können im Allgemeinen relativ einfach erzeugt werden. Einige Betroffene nutzen spezielle Bleaching- Streifen oder Gele, die sehr einfach verwendet werden können. Eine vom aufhellenden Effekt aus betrachtet bessere Methode ist das Auftragen von Bleaching-Substanzen auf eine vorher passgenau angefertigte Zahnschiene.

Bleaching mit Strips

Bei den Strips handelt es sich um fei verkäufliche Produkte, die man im Drogeriemarkt oder in der Apotheke erhalten kann. Sie sind bereits mit dem Peroxid fertig beschichtet. Sie werden einfach nur auf die Zähne aufgeklebt. Diese Methode ist einfach und sicher, da das Gel bereits in korrekter Menge aufgetragen ist und so keine Schädigung des Schmelzes auftreten kann. Außerdem kommt das Gel nicht mit dem Zahnfleisch in Berührung, wodurch dieses geschont wird.

Auf dem Markt gibt es bereit viele verschiedene Sorten, die speziell für Patienten mit empfindlichen Zähnen oder irritiertem Zahnfleisch gedacht sind. Wichtig ist, nicht unbedingt die günstigsten zu nehmen. Diese sind eventuell nicht effektiv und deshalb vom Preis-Leistungs- Verhältnis wieder teuer. Man soll auch immer auf ein Siegel achten, das die Qualität des Produktes bezeugt.

Bleaching mit Gel

Neben dem Karbamidperoxidgel gibt es noch weitere Gele, die entweder als Stift zum Aufmalen oder in einer Flasche mit Pinsel erhältlich sind. Hierbei muss man sich überlegen, welche Methode für sich selbst am besten geeignet ist. Der Stift gibt immer nur geringe Portionen frei, wohingegen auf dem Pinsel oft zu viel Gel hängt. Je nach Flüssigkeit kann das Gel dann von den Zahnflächen fließen und auf das Zahnfleisch gelangen, welches dadurch gereizt wird.

Bleaching beim Zahnarzt

Im direkten Vergleich zwischen Home-Bleaching und einer Zahnaufhellung in der zahnärztlichen Praxis besticht die professionelle Methode durch die um ein Vielfaches überzeugenderen Ergebnisse. Während sich die Ausgangs-Zahnfarbe beim Bleaching zuhause lediglich um ungefähr ein bis zwei Farbstufen aufhellen lässt.,sind beim Bleaching in der Zahnarztpraxis (vor allem beim sogenannten Power-Bleaching) um bis zu acht Stufen weißere Zähne möglich.

Schon die regelmäßige Durchführung einer sogenannten Professionellen Zahnreinigung (kurz: PZR) ohne Anwendung von Bleaching-Produkten kann langfristig zu sichtbar weißeren Zähnen führen. Bei der zusätzlichen Durchführung eines Bleachings lassen sich die Zähne sogar um mehrere Zahnfarben aufhellen.

Das Ausmaß des Aufhellungseffektes hängt dabei jedoch stark von der individuellen Zahnstruktur und der genetisch bedingten Zahnfarbe eines jeden Patienten ab. Aus diesem Grund ist das Endergebnis des Bleachings für weiße Zähne nur bedingt vorhersehbar. Im Durchschnitt kann mit einem Aufhellungseffekt von zwei bis drei Farbstufen gerechnet werden. Das sogenannte Power-Bleaching liefert bei den meisten Patienten sogar ein Ergebnis von bis zu acht Farbstufen.

Um weiße Zähne durch Bleaching in der zahnärztlichen Praxis zu erlangen, werden hoch konzentrierte Präparate eingesetzt, die bei fehlerhaftem Gebrauch die Schädigung des Zahnfleischs zur Folge haben können. Aus diesem Grund dürfen diese Produkte nur von fachkundigem Personal angewendet werden. Darüber hinaus ist es zwingend erforderlich, das Zahnfleisch im Vorhinein mit einem gummiartigen Überzug (sogenannter Kofferdamm) oder ähnlichen Abschirmmaterialien vollständig abzudecken. Im Anschluss kann das Bleaching-Material zur Erzeugung weißer Zähne vom behandelnden Zahnarzt direkt auf die Zahnoberfläche aufgetragen werden.

In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein zähflüssiges Gel. Das Präparat muss nach dem Auftragen für eine gewisse Zeit (ungefähr 15- 45 Minuten) auf dem Zahn verbleiben, die Bleaching-Wirkung kann während dieser Einwirkzeit durch die Anwendung einer UV-Lampe intensiviert werden. Nach exakter Einhaltung der Wirkdauer muss das Gel vollständig von der Zahnoberfläche abgespült werden. Um ein möglichst schönes, langanhaltendes Ergebnis zu erzielen, kann es von Nöten sein, dieses Procedere in einer zweiten Behandlung noch einmal zu wiederholen.

Bei Patienten, die wurzelgefüllte Zähne aufweisen, kann eine solche Aufhellung auch durch das Einlegen eines speziellen Bleaching-Materials in den abgestorbenen Zahn erfolgen. Dieses Vorgehen ist sinnvoll, weil wurzelgefüllte Zähne in der Regel dazu neigen eine Aufhellung von außen nicht so gut anzunehmen wie ein gesunder Zahn. Um also ein gleichmäßiges Behandlungsergebnis zu gewährleisten, kann ein Bleaching über eine mehrtägige Einlage vorgenommen werden.

Weiße Flecken auf den Zähnen nach dem Bleaching

Weiße Flecken auf den Zähnen, sogenannte white spots, sind entweder Zeichen, dass man als Kind zu viel, oder zu wenig Fluorid erhalten hat. Meistens sind nach der kieferorthopädischen Behandlung die Stellen entkalkt, auf denen vorher die Zahnspangen saß.

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Beim Bleachen wird der Schmelz aufgeraut und ihm werden Mineralien entzogen. Die entkalkten Stellen werden noch mineralärmer als zuvor, und wirken dadurch noch heller. Da der Zahnschmelz nicht homogen ist, gibt es auch entkalkte Flecken im Zahn, die vorher noch nicht heller waren. Diese kommen direkt nach dem Bleachen zum Vorschein. Der Zahn wird während der Bleaching-Behandlung sehr trocken, deshalb fallen die weißen Flecken besonders auf.

Nach 24 Stunden sollte sich der Zahn allerdings von der Behandlung wieder erholt haben, genügend Feuchtigkeit aufgenommen haben und die white spots sollten wieder verschwunden sein.

Leider kann man das Ergebnis nie pauschal vorhersagen, deswegen gibt es immer ein Risiko, dass diese Flecken nach dem Bleaching immer noch sichtbar sind.

Autor: Dr. Nicolas M. Gumpert Veröffentlicht: 16.10.2013 - Letzte Änderung: 01.12.2022