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Kreisrunder Haarausfall - Definition

Kreisrunder Haarausfall wird auch als Alopecia arreata bezeichnet. Bei dieser Erkrankung kommt es zu scharf abgegrenzten, runden, kahlen Stellen auf der behaarten Kopfhaut. Auch die Bartbehaarung oder andere behaarte Körperpartien können befallen sein. Diese Stellen können sich mit der Zeit vergrößern oder gehäuft auftreten. Betroffen sein können beide Geschlechter sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter.

Kreisrunder Haarausfall

Ursachen für einen kreisrunden Haarausfall

Als Ursache für den kreisrunden Haarausfall wird eine Autoimmunreaktion des Körpers angenommen. Dabei werden die Haarwurzeln fälschlicherweise durch Zellen des Immunsystems attackiert, sodass das Haarwachstum im Rahmen einer Entzündungsreaktion behindert wird und das Haar schließlich ausfällt. So entstehen mit der Zeit größere kahle Stellen, die jedoch auch von allein wieder zuwachsen können. In manchen Fällen kann es jedoch auch zu einem Kahlbleiben der Stellen kommen, was schließlich in einem Verlust des gesamten Kopfhaares (Alopecia totalis) oder sogar der gesamten Körperbehaarung (Alopecia universalis) münden kann.

Zusätzlich wird auch eine genetische Veranlagung für den kreisrunden Haarausfall angenommen, da 10-25% der Betroffenen ähnliche Fälle in der eigenen Familie beobachten können. Die genaue Ursache der Erkrankung ist jedoch bis heute nicht abschließend geklärt. Es werden verschiedene Auslösefaktoren diskutiert, die die Entstehung des kreisrunden Haarausfalls triggern könnten.
Dazu gehören Stress, Traumata, Infektionen, Allergien, eine Schwangerschaft, die Einnahme bestimmter Medikamente, sowie eine Verletzung der Kopfhaut.

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Schilddrüse als Ursache

Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, welches die Schiddrüsenhormone produziert und in die Blutbahn abgibt. Störungen dieser Organfunktion können zu vielfältigen Veränderungen in verschiedenen Stoffwechselwegen führen und so Symptome verursachen. Dazu gehört auch eine Veränderung der Haarstruktur oder ein Haarausfall.

Eine Schilddrüsenüberfunktion, also ein Überangebot an Schilddrüsenhormonen, führt typischerweise zu Haarausfall. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen kreisrunden, sondern um einen diffusen Haarausfall. Das Haar fällt nicht an umschriebenen Stellen aus, sondern wird insgesamt lichter.

Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen können jedoch tatsächlich auch mit einem kreisrunden Haarausfall einhergehen. Dabei wird vor allem eine Erhöhung bestimmter Autoantikörper, nämlich der TPO-Antikörper und der Tg-Antikörper beobachtet. Autoantikörper sind Antikörper, die gegen körpereigene Proteine gerichtet sind und dadurch Autoimmunerkrankungen hervorrufen. 

Cortison als Ursache

Cortison ist nicht nur ein wichtiges körpereigenes Hormon, sondern auch ein vielfältig eingesetztes Medikament

Dabei kann es sich auf den Kalziumstoffwechsel auswirken und so gerade bei längerer Einnahme zu einem Kalziummangel führen. Sollte der Kalziummangel lange Zeit fortbestehen, wirkt sich dies negativ auf das Haarwachstum aus. Die Haare wachsen schlicht und einfach nicht oder nur kaum weiter.

Einen Haarausfall, insbesondere einen kreisrunden Haarausfall, verursacht Cortison jedoch nicht.

Pilzerkrankungen als Ursache eines kreisrunden Haarausfalls

Pilzerkrankungen können zu verschiedenartigen Formen des Haarausfalls führen. Solche Pilzinfektionen des behaarten Kopfes werden auch als Tinea capitis bezeichnet. Sie betreffen Menschen jeder Altersklasse, gehäuft findet sich die Tinea capitis jedoch bei Kindern.

Der häufigste Erreger ist der Pilz Microsporum canis. Dieser wird häufig durch Katzen und Meerschweinchen, übertragen und führt zu rundem Haarausfall auf der Kopfhaut. Die Areale sind etwa münzgroß und zeigen eine feine Schuppung. Mithilfe von Medikamenten, die den Pilz abtöten (Antimykotika), lassen sich eine narbenlose Abheilung und ein Nachwachsen der Haare erreichen.

Davon zu unterscheiden ist die Tinea capitis profunda, die zu einem vernarbenden, kreisrunden Haarausfall führt. Pilzerreger, wie Trichophyton verrucosum, verursachen einen schmerzhaften Haarausfall, der mit einer starken Entzündungsreaktion der Haut einhergeht. Schmerzhafte, nässende Knoten und Krusten sind eine typische Begleiterscheinung. Auch Allgemeinsymptome, wie Fieber, Abgeschlagenheit und eine Lymphknotenschwellung, sind charakteristisch für die Tinea capitis profunda. 

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Symptome bei kreisrundem Haarausfall

Beim kreisrunden Haarausfall kommt es zu einem stellenweisen Haarausfall, durch den sich scharf begrenzte, kahle, ovale oder runde Stellen auf der ansonsten behaarten Haut bilden. Betroffen sein können sämtliche Körperpartien, die Haarwuchs aufweisen. Am häufigsten betroffen ist die Kopfbehaarung, gefolgt von der Bartbehaarung (bei Männern) und schließlich sonstiger Körperbehaarung.

Am Rand der kahlen Stellen befinden sich sogenannte „Ausrufezeichen-Haare“. Diese werden so bezeichnet, da sie abgebrochen sind und sich zum Ende hin verjüngen, also schmaler werden. Die kahlen Stellen selbst weisen keinerlei Hautauffälligkeiten auf, sind also weder gerötet, noch schuppig oder anderweitig dermatologisch auffällig. Bei manchen Betroffenen kommt es wieder zum Nachwachsen der Haare in den kahlen Stellen. Diese nachwachsenden Haare sind zunächst nicht pigmentiert und dünner als die restliche Behaarung, nehmen jedoch später wieder das Aussehen der gewöhnlichen Behaarung an. Als weitere Symptome können die Betroffenen jedoch Auffälligkeiten an den Fingernägeln aufweisen. Die Nägel können aufgerauht sein, viele Rillen oder Grübchen haben. Sie werden auch als Tüpfelnägel bezeichnet.

Kreisrunder Haarausfall kann in allen Altersstufen und bei beiden Geschlechtern auftreten, er tritt jedoch am häufigsten erstmals zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr auf.

Diagnose des kreisrunden Haarausfalls

Um die Diagnose des kreisrunden Haarausfalls zu sichern, schaut sich der Arzt das klinische Bild des Patienten an. Durch die typischen sichtbaren Symptome ist die Diagnose meist naheliegend. Besonders wenn der Patient zusätzlich über ähnliche Fälle in der Familie berichten kann, kann die Diagnose mit großer Sicherheit gestellt werden. Zusätzlich kann eine Probe von der Kopfhaut, sowie einige Haare betroffener Körperregionen entnommen und mikroskopisch untersucht werden. Dabei festgestellte Auffälligkeiten können zur Sicherung der Diagnose beitragen.

Behandlung des kreisrunden Haarausfalls

Bei der Behandlung von kreisrundem Haarausfall gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst können lokal wirksame Glucocorticoid-Lösungen auf die kahlen Stellen appliziert werden. Diese Stoffe unterdrücken dann an diesen Stellen das überaktive Immunsystem, sodass dessen schädigende Wirkung auf die Haarwurzeln gedämpft wird. Die Haare können dann besser nachwachsen. Damit die Therapie sichtbare Erfolge bringt, muss sie meist konsequent über mehrere Monate angewandt werden. Aussichtsreicher ist die topische Immuntherapie, bei der bestimmte Stoffe (Diphenylcyclopropenon (DPCP), Dinitrochlorobenzol (DNCB) oder Quadratsäuredibutylester (SADBE)) auf die kahlen Hautstellen aufgetragen werden. Diese Stoffe reizen das Immunsystem und führen auf diesem Wege eine Immunreaktion herbei. Die Immunzellen werden dadurch sozusagen auf die aufgetragenen Chemikalien gelenkt und lassen von den Haarwurzeln ab. Diese haben dann Zeit nachzuwachsen. Durch das Auftragen von DPCP, DNCB oder SADBE kann die Kopfhaut jedoch in Mitleidenschaft gezogen werden und gerötet oder schuppig sein, sowie mit Juckreiz reagieren.

Welche Hausmittel helfen bei kreisrundem Haarausfall?

Der Einsatz von Hausmitteln hat sich bei einem kreisrunden Haarausfall leider nicht bewährt. Gerade infektiöse Ursachen, wie Pilzerkrankungen, sollten schnellstmöglich schulmedizinisch behandelt werden, um eine Ausheilung nicht zu verzögern.

Auch der nicht-vernarbende, kreisrunde Haarausfall, dem oft nicht-greifbare Ursachen, wie Stress, psychische Belastungen oder auch autoimmune Prozesse zugrunde liegen, lässt sich mit Hausmitteln nicht verbessern. Es empfiehlt sich jedoch gerade bei einem solchen nicht-vernarbenden Haarausfall vermehrt auf einen ausgeglichenen Alltag und ausreichende Bewältigungsstrategien für Stress zu achten, um den Haarausfall nicht weiter zu fördern.

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Kann Knoblauch bei kreisrundem Haarausfall helfen?

Knoblauch wird im Zusammenhang mit kreisrundem Haarausfall häufig als Hausmittel erwähnt und angepriesen. Doch ob er tatsächlich gegen Haarausfall hilft kann weder bejaht noch verneint werden.

Bevor ein Behandlungsversuch mit Knoblauch gestartet wird, sollte man sich ärztlich untersuchen lassen. Manche Ursachen, wie beispielsweise Infektionskrankheiten der Haut oder Autoimmunerkrankungen, müssen medikamentös behandelt werden, um den Haarausfall zu stoppen.

Häufig lässt sich bei der nicht-vernarbenden Alopezie keine greifbare Ursache finden. Auch Stress oder eine psychische Belastungsreaktion kommt als Ursache in Frage und kann nicht einfach durch ein Medikament geheilt werden. Einige Betroffene berichten in solchen Fällen von einer hilfreichen Wirkung des Knoblauchs bei ihrem Haarausfall. In Form eines Knoblauchshampoos oder durch ein direktes Einreiben der Kopfhaut mit Knoblauchscheiben, hätten sich bei einigen Betroffenen wohl Besserungen gezeigt.

Auch in einer Studie wurde bereits der Effekt des Knoblauchs in Form eines Knoblauch-Gels auf den Haarausfall untersucht. Dort hat sich bei einer Therapie mit topischem Betamethason, ein dem Kortison ähnliches Medikament, ein positiver Effekt durch den zusätzlichen Einsatz eines Knoblauch-Gels gezeigt.

Homöopathische Mittel bei kreisrundem Haarausfall

Zur Behandlung eines kreisrunden Haarausfalls stehen verschiedene homöopathische Mittel zur Verfügung. Es existieren keine einheitlichen Empfehlungen, sodass meist eine Einzelfallberatung bei einem Homöopathen oder Apotheker notwendig ist. Vor dem Beginn einer homöopathischen Behandlung sollte die Ursache des Haarausfalls durch eine ärztliche Untersuchung geklärt werden, um rechtzeitig eine schulmedizinische Behandlung zu beginnen und das zugrundeliegende Krankheitsbild abzuklären.

Gegen einen unterstützenden Einsatz von homöopathischen Mitteln spricht jedoch nichts. An dieser Stelle werden beispielhaft einige gängige homöopathische Mittel vorgestellt, die bei der Behandlung des kreisrunden Haarausfalls zum Einsatz kommen:

  • Acidum hydrofluoricum: Dieses Mittel wird beim kreisrunden Haarausfall eingesetzt. Auch ausgedünnte Augenbrauen sind bei dieser Form typisch.
  • Antimonium tartaricum: Dieses homöopathische Mittel wird bei plötzlich ergrauendem Haar sowie übermäßigem Haarausfall nach einem psychischen Trauma eingesetzt.
  • Selenium: Selenium wird bei nicht näher beschriebenem, kreisrundem Haarausfall empfohlen.

Prognose bei kreisrundem Haarausfall

Generell haben Personen mit einer leichteren Form des kreisrunden Haarausfalls und einem kürzeren Krankheitsverlauf bessere Heilungschancen, als Personen mit schwerem Haarausfall und langer Krankheitsgeschichte.

Der klassische, nicht-vernarbende, kreisrunde Haarausfall hat jedoch insgesamt eine sehr variable Prognose. In vielen Fällen heilt der Haarausfall aus und das Haar wächst innerhalb von sechs Monaten wieder nach, bei anderen Menschen entwickelt er sich weiter, beispielsweise zu einem diffusen Haarausfall oder gänzlichem Haarverlust.

Auch ein schubförmiger Verlauf ist beschrieben, bei dem es im Abstand von Monaten bis Jahren immer wieder zu vorübergehendem kreisrundem Haarausfall kommt, der dann wieder verschwindet. Circa 70% der Betroffenen erleiden im Laufe ihres Lebens einen oder mehrere Krankheitsrückfälle (Rezidive). Bei einem Fünftel der Betroffenen heilt die Alopezie nicht aus und die Stellen bleiben kahl. Krankheitsrückfälle sind gerade dann, wenn der Haarausfall mit einer Autoimmunerkrankung vergesellschaftet ist, häufiger. 

Wie lange dauert es, bis die Haare wieder nachwachsen?

Wie lange es dauert, bis das Haar vollständig nachgewachsen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ausschlaggebend ist in der Regel die Art und Ursache des Haarausfalls, sowie der frühzeitige Beginn einer Therapie.

Eine Pilzinfektion der Kopfhaut etwa heilt unter einer antimykotischen, also gegen Pilzerreger wirksamen, Therapie, innerhalb einiger Wochen aus. Bis die Haare vollständig wieder nachgewachsen sind, können wenige Monate vergehen. Auch bei einem autoimmun bedingten Haarausfall kann das Nachwachsen der Haare mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Vernarbende Alopezien hingegen heilen unter Narbenbildung ab. Die Areale des Haarausfalls bleiben in diesem Fall leider dauerhaft kahl.

Prophylaxe von kreisrundem Haarausfall

Eine Prophylaxe gegen kreisrunden Haarausfall gibt es nicht. Da die Ursachen für die Erkrankung nicht abschließend geklärt sind, jedoch eine genetische Veranlagung gezeigt diskutiert wird, kann dem kreisrunden Haarausfall nicht spezifisch vorgebeugt werden. Eine Vermeidung der Triggerfaktoren kann bei Erkrankten jedoch unterstützend wirken. So sollte allgemein Stress abgebaut und eine gesunde Lebensweise gewählt werden.

Kreisrunder Haarausfall bei Frauen

Obwohl der klassische kreisrunde Haarausfall meist Männer betrifft, können natürlich auch Frauen betroffen sein. Gehäuft tritt diese Art des kreisrunden Haarausfalls während Phasen psychischer Belastung und Stress auf.

Eine mögliche Ursache für einen kreisrunden Haarausfall, die weitaus häufiger Frauen als Männer betrifft, ist die traumatische Alopezie. Dabei kommt es zu einer Schädigung und Veränderung der Haarstruktur durch Druck oder Zug. Eine typische Ursache ist das Tragen strenger Zöpfe oder anderer Frisuren. Auch Haarschmuck und Haarhauben können eine solche traumatische Alopezie verursachen.

Es existiert weiterhin ein spezifisches Krankheitsbild, welches zu einem vernarbenden Haarausfall führt und überwiegend junge Frauen betrifft. Dabei handelt es sich um die Alopecia atrophicans, auch Pseudopelade Brocq genannt. Diese Erkrankung, deren Ursache nicht bekannt ist, betrifft vor allem Frauen zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr. Typisch für diese seltene Erkrankung sind lichte, unregelmäßig begrenzte Hautstellen am Kopf, die nicht schmerzen oder sonstige Beschwerden verursachen. Nach einiger Zeit vernarben die Stellen, sodass der Haarausfall dauerhaft bestehen bleibt.  

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Kreisrunder Haarausfall am Bart

Der kreisrunde Haarausfall kann bei Männern auch im Bartbereich auftreten. Diese Form ist nicht so häufig wie die Kopfbehaarungsform, kommt jedoch insgesamt nicht selten vor. Die meisten Betroffenen haben lediglich eine kahle Stelle im Bereich des Bartwuchses, wenige Betroffene klagen über mehrere kahle Stellen im Bart. Die Therapie ist identisch mit der Therapie des kreisrunden Haarausfalls im Bereich der Kopfbehaarung. Auch bezüglich der Prognose unterscheidet sich diese Form nicht von den anderen.

Kreisrunder Haarausfall am Hinterkopf

Am Hinterkopf tritt der kreisrunde Haarausfall am häufigsten auf. Die meisten Betroffenen klagen über ein bis zwei kahle Stellen am Hinterkopf, in einigen Fällen auch über mehrere bis hin zu einem diffusen oder sogar kompletten Haarverlust.

Gerade der Übergang zwischen Hinterkopf und Oberkopf ist eine sehr häufige Lokalisation für einen kreisrunden Haarausfall. Auch Pilzerkrankungen können hier zu einzelnen oder konfluierenden, also zusammenhängenden, kahlen Stellen führen. Weiterhin kann das Tragen schweren Haarschmucks oder festsitzender Haarspangen in diesem Bereich zu einem traumatisch bedingten Haarausfall führen.

Eine Sonderform des nicht-vernarbenden, kreisrunden Haarausfalls stellt die sogenannte Ophiasis dar. Dabei kommt es zu einem großflächigen Haarverlust am Hinterkopf mit Verbleib der Scheitelhaare. Das verbliebene Haar wird typischerweise auch als Skalplocke bezeichnet. Diese Form der Alopezie ist meist mit einer schlechteren Prognose verbunden und neigt zu einer schlechten Abheilung.

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