Mandragora e radice

Deutscher Begriff

Alraune

Anwendung von Mandragora e radice bei folgenden Symptomen / Beschwerden

  • Katarrhe der oberen Luftwege
  • Taubheitsgefühl am ganzen Körper
  • Verengungen und Verkrampfungen der kleinen Gefäße (weiße Fingerspitzen)
  • Kalte Hände und Kalte Füße
  • heißer Kopf
  • Kreislaufschwäche mit kalten Schweißen
  • Nächtliche Herzstiche mit Ausstrahlung zum linken Arm
  • Völlegefühl mit vielen Blähungen
  • Luftaufstoßen mit Besserung durch Essen
  • Magenschmerzen 1-2 Stunden nach dem Essen
  • Nüchternschmerz mit Besserung durch Rückwärtsbeugen und nach dem Essen
  • Fett, Süßigkeiten und Genussgifte werden nicht vertragen
  • Nächtliche Darmkrämpfe
  • Druck in der Lebergegend
  • Hartnäckige Verstopfung mit knolligen Stühlen im Wechsel mit Durchfällen (hellgelb bis grau)
  • Muskelschmerzen mit bleischweren Gliedern
  • Depressive Grundhaltung
  • Reizbarkeit
  • Arbeitsunlust
  • Konzentrationsmangel
  • Teilnahmslosigkeit
    und
  • Schläfrigkeit

Besserung durch Wärme, Liegen und Ruhe (Magen-Darm-Herz). Muskelschmerzen bessern sich durch fortgesetzte Bewegung.
Magen- und Bauchschmerzen bessern sich durch Zurückbeugen.

Anwendung von Mandragora e radice bei folgenden Erkrankungen in der Homöopathie

Wirkorgane

  • Zentrales und vegetatives Nervensystem
  • obere Luftwege
  • Gefäßmuskulatur
  • Magen-Darmkanal
  • Leber
  • Gallenblase

Gebräuchliche Dosierung

Anwendung:

  • Tabletten (Tropfen) Mandragora e radice D3, D4, D6, D12
  • Ampullen Mandragora e radice D3, D4, D6, D12

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zur Naturheilkunde finden Sie unter:

Disclaimer / Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 09.05.2010 - Letzte Änderung: 22.10.2021