Bauchschmerzen und Kopfschmerzen sind zwei Symptome zusammen aber auch getrennt voneinander auftreten können. Sie können durch verschieden Ursachen ausgelöst werden und mit anderen Symptomen gemeinsam auftreten. Häufige Ursachen sind z.B. ein grippaler Infekt oder auch Migräne.
Bauchschmerzen und Kopfschmerzen sind zwei Symptome, die sowohl unabhängig voneinander als auch gemeinsam auftreten können. Sie können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden und mit anderen Symptomen gemeinsam auftreten.
Eine häufige Ursache für diese beiden unspezifischen Symptome ist psychischer Stress oder andere starke psychische Belastungen, die auf Kopf und Bauch schlagen. Auch ein grippaler Infekt macht sich häufig durch diese Anzeichen bemerkbar und ist meistens harmlos.
Viele Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes können mit Bauchschmerzen und Kopfschmerzen einhergehen, allerdings sind die Symptome von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Das sogenannte Reizdarmsyndrom zum Beispiel kann sich durch Bauchschmerzen und Kopfschmerzen bemerkbar machen, die häufig nach dem Essen auftreten. Das Reizdarmsyndrom wird häufig durch starke psychische Belastung und Stress ausgelöst.
Auch eine Infektion des Darmtraktes mit Bakterien kann eine mögliche Ursache sein. Zum Beispiel treten bei einer Typhusinfektion, die durch Salmonellen ausgelöst wird, neben Bauchschmerzen auch Kopfschmerzen auf. In der zweiten Woche der Erkrankung kommt Fieber hinzu. Es sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Eine Typhusinfektion ist meldepflichtig.
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Außerdem kann es bei schwerer Migräne zusätzlich zum Auftreten von Bauchschmerzen kommen.
Die häufigste Ursache für Bauchschmerzen und Kopfschmerzen ist ein Magen-Darm-Infekt, der durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird. Je nach Alter und Begleitsymptomen kommen verschiedene Erreger infrage. Besonders Kleinkinder sind oft von solchen Infekten betroffen. Die häufigsten Erreger sind Rotaviren, Noroviren und Adenoviren. Auch nach Reisen können in ferne Länder treten gehäuft Magen-Darm-Infekte auf.
Auch die bevorstehende oder eingesetzte Menstruation kann bei Frauen eine Ursache für Kopf- und Bauchschmerzen sein. Dies ist harmlos und sollte symptomatisch behandelt werden.
Darüber hinaus tritt dieser Symptomkomplex häufig in Verbindung mit Stress oder anderer psychischer Belastung auf. Das Sprichwort „etwas schlägt uns auf den Magen“ kommt nicht von irgendwoher, sondern ist wahr. Sind wir in einer sehr belastenden emotionalen Situation, so kann dies Bauchschmerzen hervorrufen. Kopfschmerzen können durch die hohe Angespanntheit ebenfalls hinzukommen.
Auch ein Migräneanfall kann ursächlich sein. Dieser geht zusätzlich häufig mit Lichtempfindlichkeit und/oder Übelkeit einher.
Ebenso kann eine Schwangerschaft diese Symptome hervorrufen.
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Treten Bauchschmerzen und Kopfschmerzen als Symptome eines Magen-Darm-Infekts auf, so gehen sie häufig mit Übelkeit und/oder Erbrechen einher. Auch Durchfall ist ein häufiges Begleitsymptom. Vor allem bei Frauen vor der Menopause können Bauch- und Kopfschmerzen auch mit Rückenschmerzen einhergehen, kurz vor oder während der Menstruation.
Wenn die Kopfschmerzen sehr stark sind und eine Nackensteifigkeit hinzukommt, so ist das ein Anzeichen für das Vorliegen einer Hirnhautentzündung und ist dringend behandlungsbedürftig.
Vor allem bei Kindern, die über Bauchschmerzen klagen, sollten alle ernsthaften Erkrankungen ausgeschlossen werden. Kinder können Schmerzen noch nicht so genau lokalisieren und geben fast immer Bauchschmerzen an.
Speziell in Verbindung mit Übelkeit können Bauchschmerzen und Kopfschmerzen bei einem Migräneanfall vorkommen. Die Migräne macht sich häufig schon vor dem Beginn der starken Kopfschmerzen durch verschiedene Symptome bemerkbar, die jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Häufig treten Übelkeit und Bauchschmerzen dann ausgelöst durch die starken Kopfschmerzen auf. Hinzu kommt oft eine Lichtempfindlichkeit.
Die Kopf- und die Bauchschmerzen können symptomatisch mit Medikamenten behandelt werden. Oft nehmen die Betroffenen bereits vor Auftreten der Symptome spezielle Medikamente gegen Migräne um das Ausmaß der Beschwerden möglichst gering zu halten. Migräne betrifft Frauen sehr viel häufiger als Männer.
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Klagt eine Frau über Bauch- und Kopfschmerzen, die mit Übelkeit einhergehen und ohne erkennbare Ursache auftreten, so sollte die Möglichkeit einer Schwangerschaft in Betracht gezogen werden. Vor allem Bauchschmerzen und Übelkeit zählen zu den frühen Anzeichen einer Schwangerschaft und aufgrund der hormonellen Umstellung des weiblichen Körpers können ebenfalls die auftretenden Kopfschmerzen erklärt werden. Diese Beschwerden verschwinden in der Regel nach den ersten drei Schwangerschaftsmonaten von selbst wieder.
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Kommen zu den Kopfschmerzen und Bauchschmerzen auch noch Gliederschmerzen hinzu, handelt es sich in der Regel um die ersten Anzeichen einer Grippe. Die Auswirkungen einer Grippe auf den menschlichen Körper sind sehr unterschiedlich, so kommt es auch zu unterschiedlichen Symptomen. Gliederschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen und Bauchschmerzen führen meistens zu einem allgemeinen Unwohlsein.
Viel Ruhe und die Vermeidung körperlich schwerer Aktivitäten sind hier ratsam, dann sollte der grippale Infekt von selbst verschwinden. Außerdem sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitamin C durch etwa den Verzehr von viel Obst und Gemüse geachtet werden.
Ausgelöst wird der grippale Infekt in der Regel durch Viren, seltener durch Bakterien. Dass Bauchschmerzen bei einem grippalen Infekt auftreten, ist nicht der Regelfall. Dies könnte darauf hindeuten, dass ein bakterieller Infekt vorliegt, von dem auch die Lunge betroffen ist. Eine Abklärung durch den Arzt ist ratsam, damit eine mögliche Lungenentzündung frühzeitig erkannt wird und entsprechend behandelt werden kann.
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Wenn zu den Kopf- und Bauchschmerzen Fieber hinzukommt, sollte eine Abklärung durch den Arzt erfolgen. Hier besteht die Möglichkeit, dass diese Symptome im Rahmen einer Typhuserkrankung auftreten. Diese Erkrankung wird durch Salmonellen übertragen und in der Regel über verunreinigte Lebensmittel ausgelöst. Zusätzlich zu den Bauchschmerzen treten auch Verstopfung und Durchfälle auf.
Allerdings können Fieber, Kopf- und Bauchschmerzen auch als Symptome eines grippalen Infektes auftreten, der sich auf den Magen-Darm-Trakt auswirkt und durch Viren ausgelöst wurde. Zusätzlich kommt hier oft noch Durchfall hinzu.
Solch ein grippaler Infekt ist in der Regel harmlos und klingt bei ausreichend Ruhe und Schonkost nach einigen Tagen von selbst wieder ab. Eine Vitamin C-reiche Ernährung kann hier helfen, das Immunsystem zu stärken und die Heilung zu beschleunigen.
Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Müdigkeit sind häufig Ausdruck von Stress und psychischer Überlastung. Ob Stress auf der Arbeit, zu Hause, private Sorgen und Probleme, all das kann zu diesen Symptomen führen und wird oft von den Betroffenen als harmlos abgetan. Allerdings ist es wichtig, diese Beschwerden richtig zu deuten und die Ursache zu bekämpfen, damit sich schwerwiegende oder chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel ein Magengeschwür, daraus entwickeln. Frauen sollten bei plötzlich auftretender, anhaltender Müdigkeit und Bauchschmerzen, die eventuell noch mit Erbrechen einhergehen, immer an eine mögliche bestehende Schwangerschaft denken. Durch die Hormonumstellung klagen viele Frauen besonders in der Anfangszeit über Müdigkeit.
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Vor allem bei Kindern treten Hals- und Kopfschmerzen in Verbindung mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl und Bauchschmerzen auf. Bei Halsschmerzen, die zusätzlich zu Bauchschmerzen und Kopfschmerzen auftreten, liegt wahrscheinlich ein Infekt vor, der sowohl Magen-Darm-Trakt, als auch die oberen Luftwege betroffen hat.
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In der Regel ist solch ein Infekt viral bedingt, dies ist vor allem bei Kindern der Fall. Virale Infekte sind meistens harmlos und verschwinden bei ausreichend Ruhe nach einigen Tagen wieder. Bauchschmerzen treten nicht zwangsläufig in Verbindung mit einer Grippe auf, sind aber ein mögliches Symptom.
Ist der Infekt allerdings durch Bakterien bedingt, sind die Symptome meist stärker ausgeprägt als bei einem viralen Infekt. Ausgelöst wird so ein Infekt beispielsweise durch die Bakteriengruppe der Streptokokken, die für Scharlach verantwortlich sind.
Das Auftreten von Bauchschmerzen und Kopfschmerzen in Zusammenhang mit Erbrechen ist ein häufiger Symptomkomplex bei einer frühen Schwangerschaft. Durch die Veränderung des Hormonhaushalts im weiblichen Körper, der durch die befruchtete Eizelle ausgelöst wird, kann der Körper mit diesen Anzeichen auf die beginnende Schwangerschaft reagieren. In der Regel verschwinden diese Symptome aber nach den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten von selbst wieder.
Nimmt das Erbrechen erhebliche Ausmaße an, so sollte ein Arzt aufgesucht werden, da dann ein zu hoher Flüssigkeitsverlust droht. Hier gilt es, etwas gegen das Erbrechen beziehungsweise gegen die Übelkeit zu unternehmen, um mögliche Schäden für das ungeborene Kind und die werdende Mutter zu vermeiden.
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Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen sind ein typischer Symptomkomplex bei Frauen während oder kurz vor der Menstruation. Durch das Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut, das für die Blutung verantwortlich ist, können Bauchkrämpfe entstehen, die sich bis in den Rücken ausbreiten. Auch Kopfschmerzen und Übelkeit können hinzukommen. Diese Beschwerden halten in der Regel etwa 2 bis 4 Tage an und können bei sehr starken Schmerzen mit Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol behandelt werden. Auch eine Schwangerschaft kann diese Beschwerden hervorrufen, sodass bei ausbleibender Regelblutung ein Test durchgeführt werden sollte und/oder der Frauenarzt aufgesucht werden sollte.
Darüber hinaus können Kopf- und Bauchschmerzen, die mit Rückenschmerzen einhergehen, bei Männern und bei Frauen ein Hinweis auf einen Tumor im Bauchraum sein. Bauchspeicheldrüsenkrebs äußert sich zum Beispiel typischerweise in Schmerzen, die gürtelförmig bis in den Rücken ausstrahlen.
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Bauchschmerzen und Kopfschmerzen in Verbindung mit Durchfall sind charakteristische Anzeichen eines Magen-Darm-Infektes. Dieser wird in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst, seltener durch Bakterien. Ein viraler Infekt ist in der Regel harmlos und klingt nach einigen Tagen von selbst wieder ab. Viel Ruhe, Vermeidung von körperlichen Aktivitäten und Schonkost sind hier hilfreich.
Wenn der Durchfall sehr flüssig ist, oft auftritt oder länger als drei Tage anhält, so sollte ein Arzt aufgesucht werden. Hier kann das Risiko einer Austrocknung durch zu hohen Flüssigkeitsverlust bestehen. Der Durchfall sollte dann gestoppt werden und eventuell ist das Trinken von Elektrolyt-Lösungen notwendig, um dem Flüssigkeitsverlust entgegen zu wirken.
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Bei anhaltenden Bauchschmerzen und Kopfschmerzen gilt es, die Ursache herauszufinden und diese zu behandeln.
Liegt eine Infektion mit Bakterien vor, so ist es meistens notwendig, ein Antibiotikum einzunehmen. Bei der Diagnose Reizdarmsyndrom ist in der Regel eine Umstellung der Ernährung notwendig, genauso wie eine Abklärung der Ursache und eine eventuelle Stressreduktion. Dies kann oft nur durch Änderungen des Lebensstils bewirkt werden. Bei lang bestehender und sehr heftiger Migräne als Ursache kann es helfen, beim Auftreten der ersten Symptome, die die Migräne ankündigen, Schmerzmittel einzunehmen oder spezielle Medikamente, die gegen stärkere Migräne helfen (Triptane).
Liegt keine erkennbare körperliche Ursache zugrunde, so können die Symptome auch als Reaktion auf übermäßigen Stress oder andere psychische Beanspruchung ausgelöst werden. Hier gilt es, den Stress zu reduzieren. Zur Besserung des Wohlbefindens können die Anzeichen auch vorübergehend symptomatisch behandelt werden. Gegen die Kopfschmerzen helfen schmerzhemmende Medikamente, wie Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin. Bei Bauchschmerzen ist Schonkost die erste und die einfachste Behandlungsmethode. Fettreiche Speisen und Getränke sollten vermieden werden und es sollte lediglich leichte Kost, wie beispielsweise Zwieback, Brot oder Nudeln ohne Soße gegessen werden, um den Magen-Darm-Trakt zu entlasten. Wenn dies nicht hilft, sollte ein Arzt aufgesucht werden, der entsprechende Medikamente oder Einläufe verordnen kann.
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Gegen die Bauchschmerzen hilft am besten Wärme in Form einer Wärmflasche oder eines Körnerkissens. Auch die Kopfschmerzen können dadurch besser werden, wenn man sich durch die Linderung der Schmerzen besser entspannen kann. Darüber hinaus helfen Salzstangen und Tee bei einem Magen-Darm-Infekt die Symptome zu verbessern. Bei Kopfschmerzen wird es häufig als angenehm empfunden, sich einen kalten Lappen auf die Stirn zu legen. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, dass genügend getrunken wird. Auch die Schläfenmassage mit Pfefferminzöl kann vor allem bei Spannungskopfschmerzen Linderung verschaffen. Da Kopf- und Bauchschmerzen oft stressbedingt auftreten, ist die wichtigste Behandlung das Ausruhen.
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Besonders bei Kindern ist es oft schwierig zu erkennen, welche Ursache hinter Schmerzen steckt. Kindern neigen dazu, alle Schmerzen immer auf den Bauch zu projizieren. Klagt es also über diffuse Bauchschmerzen, die meistens in der Mitte des Bauchs angegeben werden, so muss immer auch an Krankheiten gedacht werden, bei denen Bauchschmerzen nicht zu den typischen Symptomen zählen.
Häufig ist es ein harmloser Magen-Darm-Infekt, der bei Kindern Bauchschmerzen und Kopfschmerzen auslöst. Es können Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall als weitere Symptome hinzukommen. Besteht dies über mehrere Tage, so sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden. Dies gilt besonders bei sehr großem Flüssigkeitsverlust und eventueller Trinkverweigerung. Hier müssen Anzeichen einer Austrocknung rechtzeitig erkannt werden und der Arzt muss dem Kind eventuell eine Infusion legen, damit es genügend Flüssigkeit erhält.
Treten beim Kind sehr starke Kopfschmerzen auf, so ist dies vor allem in Verbindung mit einer Steifigkeit des Nackens ein Warnsignal. Es muss dringend ärztlich abgeklärt werden, ob eventuell eine Hirnhautentzündung bei dem Kind (Meningitis) vorliegt. Ist dies der Fall, so muss schnellstmöglich mit einer Therapie begonnen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Seite: Bauchschmerzen bei Kindern
Als Symptome eines harmlosen Magen-Darm-Infekts sollten die Bauchschmerzen und die Kopfschmerzen nach wenigen Tagen von selbst wieder verschwinden. Ist dies nicht der Fall, so sollte man von einem Arzt untersuchen lassen, ob eventuell eine andere Ursache dahinter steckt.
Sind psychische Belastungen und Stress für die Kombination aus Bauchschmerzen und Kopfschmerzen verantwortlich, so halten die Beschwerden so lang an, bis der emotionale Stress nachlässt. Je nach Ursache kann dies eine lange Zeit in Anspruch nehmen und unter Umständen mehrere Monate anhalten.
Ist eine bösartige Erkrankung die Ursache der Beschwerden, so dauern diese so lang an, bis Grunderkrankung therapiert ist.
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