Hausmittel gegen Bauchschmerzen - Welche sind die besten?

Allgemeines

Die Therapie von Bauchschmerzen richtet sich maßgeblich nach der Ursache der Beschwerden. Grundsätzlich sollten länger anhaltende und starke Bauchschmerzen ärztlich abgeklärt werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. So könnten die Beschwerden beispielsweise durch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), einen Darmverschluss (Ileus), Gallensteine, eine Gallenblasenentzündung, eine Blinddarmentzündung, eine Divertikulitis, gynäkologische oder urologische Krankheitsbilder oder auch ein Reizdarm-Syndrom ausgelöst werden.
Solche Erkrankungen bedürfen meist einer speziellen Therapie mit Medikamenten. In leichteren Fällen ohne ernsthafte Erkrankung als Ursache können auch Hausmittel helfen, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Symptome und Ursachen

Häufige Begleitsymptome bei Bauchbeschwerden sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Beim Durchfall handelt es sich um häufige Abgabe von flüssigem Stuhl. Dies kann mehrere Gründe haben. Die häufigsten sind:

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Wärme

Ein sehr wirksames Mittel besonders gegen krampfartige Bauchschmerzen ist Wärmezufuhr. Dazu eignen sich beispielsweise eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen, warme Bauchwickel oder ein warmes Bad. Diese Maßnahmen sollten auf keinen Fall zu heiß sein, da sonst die Gefahr von Verbrennungen besteht. Die Wärme wirkt entspannend und krampflösend.
Die Muskulatur und das umgebende Gewebe werden vermehrt durchblutet, was helfen kann, die Schmerzen zu lindern. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn es sich um entzündliche Prozesse als Ursache für die Bauchschmerzen handelt, beispielsweise eine Blasenentzündung. Diese kann sich durch die Wärme unter Umständen sogar verschlimmern. Krampfartige Schmerzen, wie sie zum Beispiel bei vielen Frauen während der Regelblutung auftreten, lassen sich jedoch häufig durch Wärme bessern.

Tee

Bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich eignen sich auch verschiedene Tees, die eine krampflösende und/oder magenberuhigende Wirkung haben. Solche Teesorten sind beispielsweise Kamillen-, Fenchel-, Salbei- und Pfefferminztee. Zudem wärmt der Tee auf und kann auch dadurch entspannend auf die verkrampfte Muskulatur wirken. Da Tee in der Regel sehr gut verträglich ist, eignet er sich sehr gut als Getränk bei Magen-Darm-Beschwerden. Auf starkes Süßen des Tees sollte jedoch zugunsten der Magen-Darm-Verträglichkeit verzichtet werden.

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Bewegung

Personen, die häufiger unter Bauchschmerzen leiden, für die keine ernsthafte organische Ursache gefunden werden kann, profitieren nicht selten von körperlicher Bewegung. Durch Bewegung wird Stress abgebaut, die Muskulatur wird besser durchblutet und kann sich in der Folge besser entspannen. Insbesondere schonende Sportarten wie Yoga, Schwimmen oder ruhiges Laufen eignen sich dazu, Bauchschmerzen vorzubeugen.
Im Falle bereits bestehender Bauchschmerzen kann es ebenfalls gut sein, sich zu bewegen. Ein Spaziergang reicht häufig schon aus, um Krämpfe zu lösen oder zumindest zu lockern. Liegt die Ursache für die Bauchschmerzen in einer Verstopfung, so ist Bewegung besonders wichtig, da dadurch die Darmtätigkeit angeregt werden kann. Verstopfungen lösen sich so leichter auf.

Ausreichende Trinkmengen

Insbesondere bei verstopfungsbedingten Bauchschmerzen ist neben viel körperlicher Bewegung auch auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten. Wird dem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt, dickt der Stuhl noch mehr ein, wird fester und noch schwieriger für den Darm abzutransportieren. Vorzugsweise sollten vor allem Wasser und ungesüßter Tee getrunken werden. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, um eine Verstopfung zu bekämpfen, können beispielsweise Leinsamen in den Joghurt gemischt werden, um die Verdauung anzuregen. Alternativ können milde Abführmittel eingenommen werden, die den Stuhl wieder weicher machen. In der Folge bessern sich dann auch die Bauchschmerzen.

Ernährung

Bei Bauchschmerzen ist es wichtig, sich vor allem von gut bekömmlichen Lebensmitteln zu ernähren. Vorab sollte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit abgeklärt werden, da diese Ursache der Beschwerden sein könnte. Bei einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt empfiehlt es sich zum einen, auf Alkohol, Kaffee und Zigaretten zu verzichten, da diese Reizzustände hervorrufen können. Gleiches gilt für sehr säurehaltige Lebensmittel, beispielsweise Zitrusfrüchte. Sie reizen ebenfalls die Magenschleimhaut und sind daher eher zu vermeiden. Auch sehr scharfes Essen greift die Magenschleimhaut an.
Besser sind verschiedene Gemüsesorten, die für ein eher basisches Milieu sorgen. Bei akuten Beschwerden kann auch vorübergehend auf eine Art Schonkost zurückgegriffen werden, zum Beispiel Zwieback oder trockene Kartoffeln, die auch bei akuten Beschwerden im Magen-Darm-Bereich in der Regel gut verträglich sind. Ebenfalls hat sich Ingwer bei Personen mit Bauchschmerzen bewährt. Ein Stück frischer Ingwer kann kleingeschnitten und mit heißem Wasser aufgegossen werden. Dies wirkt krampflindernd und beruhigend auf den Magen. Personen, die unter Blähungen leiden, sollten zudem auf stark blähende Nahrungsmittel verzichten. Dazu gehören unter anderem Hülsenfrüchte, verschiedene Kohlsorten, frische Hefeprodukte, Zwiebeln und (alkoholfreies) Weizenbier. Bei Menschen mit anhaltenden Schmerzen ohne organisches Korrelat ist unter Umständen eine Ernährungsberatung sinnvoll.

Erfahren Sie mehr zum Thema: Ernährungsberatung.

Alkohol- und Nikotinverzicht

Kommen die Bauchschmerzen eher aus der Magengegend, ist es wichtig, den Magen und seine Schleimhaut zu schonen. Besonders Alkohol, Nikotin und Kaffee reizen die Magenschleimhaut sehr stark und sollten in einem solchen Fall vermieden werden.

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Bauchmassagen

Insbesondere bei Verdauungsbeschwerden kann eine leichte Massage des Bauches schmerzlindernd wirken. Dabei sollte nicht zu fest gedrückt werden, sondern der Dickdarm seinem natürlichen Verlauf folgend mit sanften, kreisenden Bewegungen massiert werden. Dieser natürliche Verlauf beginnt im rechten Unterbauch, zieht nach rechts oben Richtung Rippenbogen, dann quer durch den Bauch zur linken Seite hinüber und von dort in den linken Unterbauch, wo er in das Sigma und schließlich den Enddarm mündet. Die sanfte Massage kann so oft wiederholt werden, wie es angenehm ist. Sie kann dazu beitragen, die Darmtätigkeit anzuregen und etwaige Verstopfungen zu mobilisieren.

Kleidung

Bei Bauchschmerzen ist es wichtig, dass keine zu enge Kleidung getragen wird. Diese engt den Bauchraum zusätzlich ein und kann die Beschwerden erheblich verstärken. Besser ist es, bei Bauchschmerzen eine weiche Hose mit Gummizug und ein weites Oberteil zu tragen, in dem man sich nicht eingeengt fühlt und der gereizte Bauchraum genug Platz hat, sich zu entfalten.

Medikamente

Bevor eigenmächtig freiverkäufliche Medikamente aus der Apotheke gegen Magen-Darm-Beschwerden eingenommen werden, sollte ärztlich abgeklärt werden, welche Ursache sich hinter den Schmerzen verbirgt. Entsprechend kann eine gezielte Arzneimitteltherapie eingeleitet werden, sollte diese notwendig oder sinnvoll sein. Je nach Ursache kommen beispielsweise Medikamente zum Einsatz, die die Magensäureproduktion vermindern (Protonenpumpeninhibitoren), Abführmittel, die gegen Verstopfung wirken oder entkrampfende Arzneimittel. Da insbesondere häufig auftretende Bauchschmerzen meist auf eine bestimmte Ursache zurückgeführt werden können, ist ein ganzheitlicher Ansatz in der Therapie wichtig. Häufig genügt nicht nur eine bloße Medikamenteneinnahme, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen, sondern weitere Maßnahmen, wie beispielsweise eine Ernährungsumstellung oder ähnliches sind notwendig.

Mehr zu weiteren Therapiemöglichkeiten bei Bauchschmerzen lesen Sie unter: Was tun bei Magenschmerzen?

Hausmittel gegen Bauchschmerzen bei Kindern

Bauchschmerzen sind ein bei Kindern relativ häufiges Symptom, dementsprechend unterschiedlich sind auch die Ursachen. Kinder erkranken nicht selten an leichteren Darminfekten, die sich durch Bauchschmerzen, Durchfall und Übelkeit oder Erbrechen äußern. Oft lässt sich ein solcher Infekt durch Ausgleichen des Flüssigkeits-und Elektrolythaushaltes behandeln, indem das Kind viel trinkt (am besten ungesüßte Tees) und Salzstangen isst und langsam mit leichter Kost begonnen wird.

Auch ein fehlender Stuhlgang für mehrere Tage löst häufig Bauchschmerzen bei Kindern aus. Hier kann ein abführendes Zäpfchen helfen. Langfristig sollte vorbeugend auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten geachtet werden. Bestehen die Beschwerden über mehrere Tage und bei Verschlimmerung der Schmerzen sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden, da ein Darmverschluss (Ileus) drohen kann.

Zu fettes oder zu üppiges Essen ist auch ein häufiger Auslöser von Bauchschmerzen im Kindesalter. Hierbei können ein magenberuhigender Tee (z.B. Fencheltee) und eine Bauchmassage helfen.

Mit am häufigsten entstehen Bauchschmerzen vor allem bei kleinen Kindern und Säuglingen auch durch Blähungen. Blähungen sind meist harmlos und entstehen durch Gasbildung im Magen oder Darm. Gerade bei Säuglingen ist dies durch das Schlucken von Luft beim Saugen der Fall. Oft hilft es schon, wenn die Kinder beim Stillen zwischendurch häufiger ein Bäuerchen machen können. Auch eine sanfte Bauchmassage im Urzeigersinn kann helfen, da die Luft so entlang des Verdauungstraktes befördert wird. Auch ältere Kinder sollten sich zum Essen ausreichend Zeit nehmen und jeden Bissen gut kauen. Anstatt weniger großer Mahlzeiten sollte die Nahrung lieber in mehrere kleine Portionen aufgeteilt werden. Wenn ein Kind öfter Beschwerden mit Blähungen hat, sollten blähende Nahrungsmittel (z.B. Zwiebeln, Hülsenfrüchte) in größeren Mengen vermieden werden. Auch auf Getränke mit Kohlensäure sollte weitestgehend verzichtet werden. Eine Wärmflasche und ein beruhigender Tee (z.B. Fenchel- oder Kamillentee) oder ein kleiner Spaziergang kann helfen, die Bauchschmerzen ausgelöst durch Blähungen zu beruhigen.

Zuletzt können Bauchschmerzen bei Kindern nicht selten eine psychische Ursache haben. So äußern sich Sorgen und Ängste bei Kindern häufig durch körperliche Symptome, v.a. Bauchweh. So klagen Schul-und Kindergartenkinder bei Kummer in Schule oder Kindergarten häufig über Bauchschmerzen. Wichtig ist hierbei, die Beschwerden der Kinder ernst zu nehmen, da diese nicht bloß simulieren, sondern tatsächlich Schmerzen empfinden, auch wenn diese keine organische Ursache haben. Die Ursache der Bauchschmerzen sollte jedoch mit einem klärenden Gespräch und viel Einfühlvermögen durch die Bezugsperson und nicht mit Medikamenten behandelt werden.

Wichtig ist, dass bei bestimmten Warnzeichen nicht mehr auf Hausmittel vertraut werden sollte, sondern sofort ein Kinderarzt (oder am Wochenende ein Krankenhaus) aufgesucht werden sollte. Hierzu zählt, wenn das Kind sichtbar stärker werdende/ akut einsetzende Bauchschmerzen hat. Auch ein stark eingezogener oder hervorgewölbter Bauch und eine gespannte, empfindliche Bauchdecke sind ein Signal für eine ernsthafte Erkrankung. Desweiteren sollte bei blutigem Stuhlgang, Fieber oder Schüttelfrost und Abgeschlagenheit des Kindes ein Arzt aufgesucht werden.

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Hausmittel bei Bauchschmerzen und Durchfall

Durchfall kann verschiedene Ursachen haben und geht häufig mit schmerzhaften Darmkrämpfen einher. Eine häufige Ursache von akuten Durchfällen sind Magen-Darm-Infekte (infektiöse Gastroenteritis), die die Patienten sowohl als Reisedurchfall oder als saisonale Erkrankung in Deutschland erwischen können. Meist handelt es sich um virale Erkrankungen, die rein symptomatisch behandelt werden können.

Hierbei ist es wichtig, den Flüssigkeits-und Elektrolythaushalt auszugleichen (beispielsweise durch viel ungesüßten Tee und Salzstangen). Auch eine Wärmflasche oder ein heißes Bad können die Bauchkrämpfe lindern. Tabletten gegen Durchfall sind bei erregerbedingtem Durchfall nur eingeschränkt zu empfehlen, da so der Erreger noch länger im Darm verbleibt.

Auch bei einer Lebensmittelvergiftung beschränkt sich die Behandlung meist auf symptomatische Maßnahmen. Ein altes Hausmittel gegen Durchfall ist geriebener, roher Apfel. Das enthaltene Pektin wirkt im Darm als Quellstoff, der den Stuhl eindickt. Auch eine Karottensuppe kann gegen Durchfälle helfen. Generell sollte man sich auf leicht verdauliche Nahrungsmittel beschränken, hierzu zählen beispielsweise Zwieback, Knäckebrot, Banane, Kartoffelbrei, Reis, Nudeln oder fettarmes Fleisch (z.B. eine Hühnersuppe).Auf sehr fettige oder süße, stark gewürzte oder stark blähende Nahrungsmittel (z.B. Bohnen, Linsen) sollte verzichtet werden.

Hält der Durchfall für mehrere Tage an, tritt zusätzlich Fieber oder Schüttelfrost auf oder finden sich Blut-oder Schleimbeimengungen im Stuhl, so sollte ein Arzt konsultiert werden.

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Hausmittel bei Bauchschmerzen und Verstopfung

Auch ein fehlender Stuhlgang über mehrere Tage kann Bauchschmerzen verursachen. Herkömmliche Abführmittel können häufig einen Gewöhnungseffekt hervorrufen und so die Problematik langfristig verschlimmern, ohne die Ursache der Verstopfung zu bekämpfen. Die Ursache liegt hierbei meist in einer zu einseitigen Ernährung ohne ausreichend Ballaststoffzufuhr. Ballaststoffe sollten Bestandteil einer jeden Mahlzeit sein und finden sich vor allem in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Auch Hülsenfrüchte enthalten besonders viele Ballaststoffe.

Trockenfrüchte wie Trockenpflaumen wirken leicht abführend und können bei einer Verstopfung helfen. Ein bewährtes Hausmittel ist auch Olivenöl, ein bis zwei Esslöffel vor einer Mahlzeit können gegen Verstopfung helfen.

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Zudem ist es wichtig, auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten, um einer Verstopfung vorzubeugen. Außerdem kann körperliche Betätigung helfen, den Darm in Schwung zu bringen. Ein ausgedehnter Spaziergang oder leichter Ausdauersport eignen sich hier besonders gut.

Bleibt der Stuhlgang ungewöhnlich lange aus und treten zudem starke Bauchschmerzen und Übelkeit oder Erbrechen auf, so sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, da möglicherweise ein Darmverschluss (Ileus) vorliegt, der unbehandelt lebensbedrohlich sein kann.

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Hausmittel bei Bauchschmerzen während der Periode

Während ihrer Periode, aber auch in den Tagen davor und während des Eisprungs (ca.14 Tage vor der Periode) leiden viele Frauen und Mädchen unter Bauchschmerzen. Ursächlich ist hierbei die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, was mit Kontraktionen (Zusammenziehen) der Gebärmutter (Uterus) einhergeht. Krämpfe im Unterbauch sind die Folge.

Das Spektrum der Beschwerden reicht hierbei von einem leichten Ziehen im Unterbauch bis zu schwersten Krämpfen, bei denen die Frauen nicht fähig sind, zur Arbeit zu gehen. Da Frauen einen großen Abschnitt ihres Lebens einmal monatlich unter derartigen Beschwerden leiden, ist es sinnvoll, für sich selbst wirksame Hausmittel zu finden, um nicht regelmäßig Schmerztabletten einnehmen zu müssen. Vielen Frauen hilft in diesem Fall Wärme in Form einer Wärmflasche oder eines warmen Bades. Bestimmte Heilpflanzen wie Melisse, Kamille oder Gänsefingerkraut haben eine entkrampfende Wirkung und können als Tee über den Tag verteilt getrunken helfen, die Beschwerden zu lindern. Auf Koffein und Nikotin sollte hingegen während der Regelblutung verzichtet werden.

Sport kann gegen Regelschmerzen wirksam sein, da Verkrampfungen gelöst werden und die Stimmung verbessert wird. Vor allem Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen sind hier gut geeignet. Bestimmte Gymnastikübungen für Rücken und Becken können ebenfalls effektiv gegen Regelschmerzen helfen.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 23.09.2013 - Letzte Änderung: 19.07.2023