Das Fitnessarmband

Definition - Was ist ein Fitnessarmband?

Ein Fitnessarmband ist in seiner einfachsten Form lediglich ein Pedometer- also ein Schrittzähler. Heutzutage zählen außerdem noch Beschleunigungs- und GPS-Sensoren zum Standardumfang von Fitnessarmbändern.

Sie dienen dazu, „aktivitätsbezogene“ Daten des Trägers, wie beispielsweise die Schrittzahl, die zurückgelegte Wegstrecke und den daraus ermittelten Energieumsatz zu speichern und aufzuzeigen.

Für wen ist ein Fitnessarmband geeignet?

Es gibt keine pauschale Kategorie von Menschen, die grundsätzlich nicht von einem Fitnessarmband profitieren könnte. Generell ist das Armband darauf ausgelegt, gesundheitsförderndes Verhalten sichtbar zu machen und spornt somit weiterhin zu sportlichem Verhalten an.

Meist ist das Fitnessarmband aber für Hobbysportler interessant, da es sich bereits mit einer Vielzahl von sportlichen Geräte wie zum Beispiel einem Pulsgurt oder einem richtigen Schrittzähler koppeln lässt.

Generell sind es aber vor allem Personen, die eine „Verbesserung“ ihres Alltags anstreben. Durch die Kontrolle des Schlafverhaltens und eines Pulsverlaufs können Änderungen im Sport- oder Schlafverhalten vorgenommen und die persönliche Fitness mit früheren Werten verglichen werden.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Fitnessarmbänder für Menschen interessant sind, die mit den Daten, welche durch das Fitnessarmband aufgezeichnet werden, eine Analyse ihres Lebens- und Sportstils betreiben.

Wird das Pulsmessen bloß als nettes „Gimmick“ betrachtet, ist die Anschaffung eines Fitnessarmbands nicht zwingend notwendig.

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Wie genau funktionieren Fitnessarmbänder?

Wie bereits weiter oben angeklungen, beruht die Funktionsweise der Fitnessarmbänder auf ihren verbauten Sensoren. Es gibt dabei Sensoren für geradlinige und drehende Bewegungen in allen drei Raumrichtungen; genauso wie GPS-Sensoren und Sensoren für die Herzfrequenzmessung. Da der Herzfrequenzmessung ein eigener Abschnitt gewidmet wird und die GPS- Methodik den meisten geläufig ist, soll an dieser Stelle nur auf die Bewegungssensoren eingegangen werden.

Mithilfe eben dieser Bewegungssensoren kann jede Bewegung des Armbandes und somit auch des Armes erfasst werden. Dabei wohnt jeder Bewegung eine andere Kombination von Beschleunigung und Bewegungsausmaß inne. Langsames Heben des Armes- zum Trinken beispielsweise- weist also eine geringe Beschleunigung, jedoch einen großen Bewegungsumfang auf. Der Armschwung beim Joggen hingegen läuft schneller ab, der Arm hat dafür aber einen anderen Bewegungsradius.

Ziel der Hersteller ist es nun, für möglichst jede Armbewegung zu hinterlegen, um welche Aktivität es sich dabei handelt und wie groß die körperliche Anstrengung dabei ist, um die verbrannten Kalorien anzugeben.

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Welche Fitnessarmbänder gibt es?

Im Großen und Ganzen könnte man das Sortiment an Fitnessuhren in drei Kategorien unterteilen:

  1. Zum einen „Activity-Tracker“: Sie sind sozusagen die einfachste Form der Fitnessarmbänder. Diese Modelle richten sich an Menschen, die ihr Augenmerk hauptsächlich auf Alltagsaktivitäten legen. Kalorien- und Schrittzählung stehen hierbei eher im Vordergrund als die momentanige Herzfrequenz. Deshalb kommen diese Geräte auch meist ohne Display aus. Die wesentlichen Daten können in der mitgelieferten App nachgeschaut und analysiert werden.
  2. Zum zweiten einen „Fitness-Tracker“: Diese eigenen sich am ehesten für engagierte Hobbysportler. In aller Regel verfügen sie über ein Display, das die Möglichkeit bietet, den aktuellen Puls etc. anzuzeigen. Genauere Daten liefert in diesem Zusammenhang die zugehörige App. Mit GPS-Trackern können Laufrouten nachvollzogen und bessere Vergleiche angestellt werden.
  3. Die dritte Kategorie bilden die echten „Sportuhren“: Diese eignen sich am ehesten für Leistungssportler und sehr engagierte Hobbysportler. Diese Uhren lassen sich oftmals direkt mit Pulsgurten und anderen Fitnessgeräten koppeln und können somit als Schaltzentrale für die Sammlung von Fitnessdaten dienen.

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Worauf sollte ich beim Kauf eines Fitnessarmbandes achten?

Diese Fragestellung ist stets abhängig von den Ansprüchen, die der Träger an sein Fitnessarmband stellt. Der erste Punkt, der wohl ins Auge sticht, ist die weit gefasste Preisspanne, innerhalb der sich die verschiedenen Produkte bewegen. Teurer bedeutet hier in aller Regel auch eine bessere Verbindungsmöglichkeit mit anderen Fitnessgeräten, wie bspw. Pulsgurte, bestimmte Laufbänder, etc. Die teureren Produkte stammen außerdem zumeist von namenhaften Herstellern, sodass man sich in Support- und Problemfragen in aller Regel keine Gedanken machen muss.

In zweiter Linie sollte darauf geachtet werden, ob die Funktionen, die teurere Fitnessarmbänder anbieten, denn auch in vollem Umfang benötigt bzw. genutzt werden. Weitere wichtige Punkte, die bedachte werden sollten sind zum Beispiel die Wasserdichtigkeit. Soll das Fitnessarmband auch für das Schwimmtraining genutzt werden, so ist dieser Punkt entscheidend.

Ebenfalls wichtig sind die Standbyzeit und der Speicherplatz des Fitnessarmbandes. Wie oft ist man bereit, das Armband auszuziehen um es laden zu lassen und wie oft ist man bereit, seine gewonnenen Daten auf den Computer oder das Tablet zu überspielen?

Kurzum: Man sollte sich im Vorhinein darüber im Klaren sein, wie professionell man das Fitnessarmband nutzen möchte und ob die potentiellen Features wirklich benötigt werden oder auch ein Model mit weniger Ausstattung den Ansprüchen genügt.

Kosten für ein Fitnessarmband

Die für das Armband anfallenden Kosten sind so unterschiedlich wie die Fitnessarmbänder selbst. In Discountern sind erste Modelle bereits für rund 20 Euro zu erstehen. Die Produkte namenhafter Hersteller beginnen jedoch bei ca. 50 Euro und lassen sich auch für knapp 300 Euro erwerben.

Entscheidend für den Preis ist in aller Regel der Umfang an Zubehör, der im Fitnessarmband inbegriffen ist. Doch nicht immer ist ein teureres Modell auch besser.
In aller Regel sollte hinter einem namenhaften Hersteller auch ein anständiger Supportservice stecken, der den Kunden bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht, was einen gewissen Faktor an Mehrkosten rechtfertigen kann.

Vor dem Erwerb sollte man sich selbst darüber klar werden, wofür man das Fitnessarmband nutzen möchte und welche Funktionen überflüssig sind und den Geldbeutel nur unnötig belasten würden.

Herzfrequenzmessung

Die Herzfrequenzmessung des Fitnessarmbandes basiert in der überwiegenden Anzahl der Modelle auf einer Messung von Lichtreflektionen. Sensoren des Armbandes sind dabei in der Lage, Lichtimpulse auszusenden, die die Hautschicht durchdringen. Die Lichtstrahlen treffen dann auf das Blut, das durch kleinste oberflächlich gelegene Blutgefäße fließt.

Die dabei verwendete Lichtstrahlung ist dabei vollkommen ungefährlich für den menschlichen Körper. Aufgrund der Reflektion des Lichtes ist das Armband nun in der Lage, zu beurteilen, ob das oberflächliche Blutgefäß stark oder wenig mit Blut gefüllt ist.

Da das menschliche Herz als eine Druck-Saug-Pumpe begriffen werden kann, ergeben sich im Körper zwei Phasen. Eine, in der Blut in den Körperkreislauf gepumpt wird und sich etwas mehr Blut in den Gefäßen befindet. Und eine zweite, in der das leergepumpte Herz wieder Blut aus dem Körper ansaugt und die Gefäße somit etwas leerer erscheinen.

Das Fitnessarmband ist also in der Lage, die beiden Phasen aufgrund des Blutvolumens in den oberflächlichen Gefäßen zu unterscheiden und jede erneute „Füllung“ der Blutgefäße mit einem Herzschlag gleichzusetzen.

Können Fitnessarmbänder auch den Blutdruck messen?

Ja, diverse Hersteller bieten bereits Fitnessarmbänder mit dieser Funktion an. Eine Blutdruckmessung besteht einfach gesprochen aus der Messung des Drucks, den es braucht, um den Blutfluss durch die arteriellen Gefäße anfänglich und komplett zu unterbinden. Für eine möglichst exakte Messung sollte sich das Messgerät dabei auf Herzhöhe befinden, da bereits Schwankungen von wenigen Zentimetern für eine Verschiebung der Werte um bis zu 10mmHg sorgen können. Ebenso sollte auch das Messgerät bereits vor der Messung stramm am Unterarm sitzen, um möglichst genaue Werte zu liefern.

Insgesamt sind es also einig Umstände, die ausschlaggebend für eine gute und genaue Blutdruckmessung sind. Manche davon sind beeinflussbar, andere wiederum jedoch abhängig vom Fitnessarmband. Insgesamt ist davon auszugehen, dass heutige Armbänder noch nicht in der Lage sind, ein genauso exaktes Ergebnis zu liefern, wie es spezielle Blutdruckmessgeräte leisten können. Darüber hinaus sollte der Ruheblutdruck möglichst erst nach einer Phase körperlicher Ruhe und dann entspannt im Sitzen gemessen werden. In dieser Zeit kann aber auch ein richtiges Messgerät angelegt werden.

Insgesamt ist die Blutdruckmessfunktion von Fitnessarmbändern also kritisch zu hinterfragen und der Meinung von Dr. Gumpert nach derzeit noch nicht voll ausgereift, um zuverlässige Werte zu liefern.

Wofür braucht man GPS?

Zu Beginn ein kleiner Exkurs: GPS steht für Global Positioning System und ist eine Technik, mit deren Hilfe eine genaue Lokalisation des GPS-Geräts- in diesem Falle des Fitnessarmbandes- möglich ist. Je mehr Satelliten dabei das GPS-Gerät ansteuern können, desto genauer, teilweise bis auf wenige Zentimeter genau, ist die Lokalisierung.

Das Fitnessarmband ist mit einem GPS-Sender ausgestattet, um eine Laufstreckenaufzeichnung zu ermöglichen. Im Anschluss an einen Spaziergang oder einen Ausdauerlauf kann das Gerät somit ganz einfach die zurückgelegte Distanz berechnen. Darüber hinaus sind diverse Geräte auch in der Lage, bestimmten Streckenbereichen eine jeweilige Durchschnittsgeschwindigkeit zuzuordnen und ein Höhenprofil der Laufstrecke zu erstellen bzw. aufzuzeigen.

Mithilfe des GPS können gelaufene Strecken – je nach verknüpfter App- aber auch online gestellt werden und von befreundeten Läufern nachgelaufen werden. Somit kann auch ohne einen direkten Vergleich um eine Bestzeit konkurriert werden.

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Sind Fitnessarmbänder immer wasserdicht?

Nein, nicht alle Fitnessarmbänder sind wasserdicht. Während hochwertigere Modelle Wassertiefen bis zu 30 Meter mittauchen können, gibt es andere Modelle, die lediglich spritzwassergeschützt sind. Der Spitzwasserschutz macht auch den Einsatz bei starkem Schwitzen mehr oder weniger gefährlich für das Armband. Man sollte beim Kauf also etwas genauer nachschauen, bis zu welcher Wassertiefe das Fitnessarmband als sicher gilt.

Welche sinnvollen Apps gibt es für das Fitnessarmband?

Jedes Fitnessarmband wird mit einer entsprechenden Herstellersoftware ausgeliefert, die zumindest eine App, in manchen Fällen auch noch eine zusätzliche Software zur Installation auf dem Computer umfasst.

Einen nützlichen Zusatz stellen Apps dar, mit deren Hilfe Läufe dokumentiert und ausgewertet werden können. Runtastic oder Runkeeper beispielsweise sind solche Programme. Sie geben nebst der gelaufenen Strecke auch Auskunft über Geschwindigkeit und bieten die Möglichkeit, seine Ergebnisse mit denen anderer Nutzer zu vergleichen.

Weiterführende Apps, die sich nicht nur auf den Laufsport beziehen, sondern das Tracken jeglicher sportlicher Aktivität ermöglichen, sind beispielsweise die Endomodo-Sportstracker.

Eine weitere sinnvolle Ergänzung, besonders wenn man sich mit dem Kalorienverbrauch beschäftigt, ist eine App, mit deren Hilfe man die aufgenommenen Kalorien zählen kann. Hier gibt es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Apps, die sich in ihrem Aufbau größtenteils ähneln. Bei vielen dieser Apps ist es inzwischen sogar möglich, den Barcode der Produkte zu scannen, sodass die Nährwerte dem Smartphone direkt übermittelt werden, ohne, dass sie mühsam eingetippt werden müssen.

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Wie gut funktioniert der Kalorienverbrauch / Kalorienzähler an einem Fitnessarmband?

Ähnlich wie auch der Schrittzähler eines Fitnessarmbandes funktioniert die Errechnung des Kalorienverbrauchs nur auf indirektem Wege. Durch Eintragung von Körpergröße und Gewicht in die zugehörige App kann die Software den Kalorienverbrauch durch bestimmte Tätigkeiten errechnet werden.

Dabei kann als Faustformel gelten, dass schwerere Personen mehr Kalorien verbrauchen und Männer mehr Kalorien verbrauchen als Frauen. Die Bewegungen des Fitnessarmbandes werden durch die Herstellersoftware einer bestimmten körperlichen Aktivität zugeordnet.

Daraus ergibt sich also zwangsläufig, dass die Kalorienzählung eher eine Schätzung ist, die auf der Interpretation der Armbewegung als Teil einer körperlichen Aktivität beruht. Dies ist also auch das Kriterium, mit dem die Genauigkeit der Kalorienzählung steht und fällt. Über die Einschätzung der Kalorienzählung eines bestimmten Armbandes sollte sich der potentielle Träger also am besten durch Erfahrungsberichte beraten lassen.

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Wie gut funktioniert der Schrittzähler an einem Fitnessarmband?

Wie in einem der oberen Abschnitte bereits angeklungen, ist das Armband nicht in der Lage, die Schritte direkt zu zählen. Mithilfe von Beschleunigungs- und Bewegungssensoren wird lediglich die Bewegung des Armes bzw. des Handgelenks registriert. Mithilfe von Bewegungsalgorythmen der Hersteller wird die Bewegung des Armes einer Bewegung des restlichen Körpers zugeordnet.

Dadurch ergibt sich zwangsläufig der Schluss, dass die Schrittzählung eines Fitnessarmbandes fehleranfällig ist. Die Schrittzählfunktion steht und fällt also zum einen mit der Qualität der Bewegungs- und Beschleunigungssensoren und zum anderen mit der Verrechnungssoftware des Herstellers. Zur Beurteilung des Schrittzählers liest man sich als interessierter Kunde am besten in Foren entsprechende Threads durch, um sich ein eigenes Bild auf Basis von Erfahrungsberichten zu bilden.

Kann eine Smartwatch ein Fitnessarmband ersetzen?

Diese Frage ist abhängig von den Anforderungen des Trägers und dem Geld, das der Käufer bereit ist, zu investieren. Smartwatches bieten ebenfalls eine Vielzahl von Funktionen, die es ermöglichen, den Aktivitätslevel zu tracken. Jede Smartwatch verfügt neben den Funktionen eines Fitnessarmbandes über ein richtiges Betriebssystem, was dazu führt, dass sie wesentlich mehr Funktionen aufweisen kann als ein Armband.

Smartwatches sind aber auf ein anderes Zielpublikum ausgerichtet, als es Fitnessarmbänder für ambitionierte Sportler sind. Dementsprechend verfügen Smartwatches meist nur über die sportliche Ausstattung eines Mittelklasse- Fitnessarmbandes, sind dafür aber deutlich teurer.

Wem es also wirklich nur um die Funktionen des Fitnessarmbandes geht, für den ist eine Smartwatch keine wirkliche Alternative. Wer der erhöhten Funktionsvielfalt einer Smartwatch jedoch offen gegenübersteht und wem das Tracken seiner Fitnessaktivitäten eher nachrangig erscheint, für den kann eine Smartwatch eine echte Alternative zum Fitnessarmband darstellen.

Beurteilung von Dr-Gumpert.de - Braucht man ein Fitnessarmband?

Dr. Gumpert kann diese Frage mit einem eindeutigen „Nein“ beantworten. Zu keiner Zeit besteht die Notwendig eines Fitnessarmbandes. Sie können in erster Linie nützliches Gimmick sein, in zweiter Linie können sie jedoch auch eine Motivation darstellen. Viele Leute fühlen sich durch die Schrittzählung angespornt, ihr tägliches Aktivitätslevel zu steigern. Darüber hinaus kann die Schlafbeurteilung auch zu gesünderen Schlafgewohnheiten führen. Allerdings kann das Aufrechterhalten des Aktivitätslevels auch in Stress ausarten, sodass sich der Träger seinen Tagesablauf nicht durch das Fitnessarmband diktieren lassen sollte.

Für Hobbysportler stellen Fitnessarmbänder inzwischen eine angenehme Möglichkeit dar, ihre sportlichen Aktivitäten aufzuzeichnen und speichern. Diesen Leuten kann das Armband helfen, ihre sportlichen Ambitionen besser und kontrollierter auszuleben, ihr Sportverhalten zu optimieren und sich anhand vorheriger sportlicher Leistungen zu motivieren und sich selbst verbessern zu wollen.

Jedoch sollte jedem Käufer bewusst sein, dass aus medizinischer Sicht keinerlei Indikation für das Tragen eines Fitnessarmbandes besteht. Für niemanden ist es essentiell, dauerhaft den eigenen Puls zu sehen. Sollte es eine medizinische Notwendigkeit dafür geben, würde der Puls mithilfe eines Langzeit-EKGs oder ähnlichen Geräten aufgezeichnet.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 17.07.2018 - Letzte Änderung: 22.10.2021