Rachenkrebs (Pharynxkarzinom)

Einteilung

Ein Pharynxkarzinom, umgangssprachlich auch bekannt als Rachenkrebs, ist ein bösartiger Tumor, der im Kopf-Hals-Bereich lokalisiert ist. Rachenkrebs geht in einer Vielzahl der Fälle von der Schleimhaut, die den Rachenraum auskleidet, aus.

Der Rachen (Pharynx) beginnt hinter der Mund- und Nasenhöhle und reicht bis zum Beginn der Speise- und Luftröhre. Er lässt sich in drei Abschnitte einteilen:

  • Nasenrachen (Nasopharynx oder Epipharynx)
  • Mundrachen (Oropharynx oder Mesopharynx)
  • unterer abschließender Anteil (Hypopharynx)

Je nach Lokalisation des Rachenkrebses, wird dieser unterschiedlich betitelt. Ein bösartiger Tumor im Nasenrachen wird als Nasopharynxkarzinom bezeichnet. Korrespondierend wird Krebs im Mundrachen als Oropharynxkarzinom und Krebs in den unteren Rachenabschnitten als Hypopharynxkarzinom benannt.

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Symptome bei Rachenkrebs

Leider führt Rachenkrebs erst im Spätstadium zu Symptomen beziehungsweise sichtbaren Veränderungen. Hier wird eine Schwellung der Halslymphknoten tast- und sichtbar. Diese sind bereits durch Metastasen (Absiedlungen) des eigentlichen Tumors bedingt. Beschwerden, die durch den Tumor selbst ausgelöst werden, sind erst in einem ausgesprochen fortgeschrittenen Stadium zu beobachten und können sich, je nach Lokalisation vom Rachenkrebs in unterschiedlicher Weise präsentieren.

So kann ein Nasopharynxkarzinom verantwortlich für eine eingeschränkte Nasenatmung sein oder auch zu wiederkehrendem Nasenbluten führen. Da eine beeinträchtigte Nasenatmung auch zu Belüftungsstörungen des Innenohres führt, sind weitere Symptome eines Nasopharynxkarzinoms Ohrenschmerzen und eine Schwerhörigkeit.

Rachenkrebs im Bereich des Mundrachens bedingt Halsschmerzen, die mitunter bis in das Ohr ziehen können. Auch Hypopharynxkarzinome sorgen für Halsschmerzen. Dazu gesellen sich Schluckbeschwerden und ein Kloßgefühl im Hals. Die Schluckbeschwerden können zu einer eingeschränkten Nahrungsaufnahme und einem damit verbundenen Gewichtsverlust führen.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie unter: Welche Symptome weisen auf Rachenkrebs hin?

Das können Anzeichen für Rachenkrebs sein

Das tückische am Rachenkrebs ist, dass in frühen Stadien oft keine Symptome auftreten. Treten die ersten Symptome auf, ist die Erkrankung oft schon weit fortgeschritten. Liegt der Tumor eher im oberen Bereich des Rachens, sind oftmals die ersten Symptome wiederkehrende Mittelohrentzündungen. Das liegt daran, dass in diesem Bereich des Rachens, die Eustachischen Röhren enden, die für die Belüftung des Mittelohrs wichtig sind.
Durch die Störung der Belüftung kommt es außerdem zur Schwerhörigkeit. Ein Druckausgleich wird durch einen Tumor, der die Mündung der Röhren blockiert, verhindert. Blutungen aus der Nase können ebenfalls ein Zeichen für einen Tumor im oberen Rachen sein.
Liegt der Tumor im mittleren und unteren Bereich des Rachens, wirkt sich dies häufig auf die Sprache aus. Die Sprache klingt, als ob der Patient einen Kloß im Hals hätte. Durch einen Tumor in diesem Bereich können außerdem Schluckbeschwerden auftreten, da der Weg vom Mund in Richtung Speiseröhre durch den Tumor verengt wird. Diese Veränderung kann sich so anfühlen, als ob man einen Fremdkörper im unteren Rachen hat, der sich aber durch Husten oder Würgen nicht entfernen lässt.
Ein weiteres Symptom eines Tumors im unteren Rachen, können Ohrenschmerzen sein. Der Grund für diese untypische Ausstrahlung in ein relativ weit entferntes Organ ist, dass der gleiche Nerv der den unteren Rachen versorgt, auch das Mittelohr versorgt, dadurch kann der Schmerz ins Ohr übertragen werden. Bei Rachenkrebs jeder Lokalisation kommt es häufig zu schmerzlosen Schwellungen der Lymphknoten am.Hals.

Therapie von Rachenkrebs

Wird der Rachenkrebs in einem frühen Stadium entdeckt, wo er noch klein und umschrieben ist, so ist eine Heilung mit Hilfe einer operativen Entfernung im Rahmen des Möglichen. Problematisch ist jedoch die häufig zu späte Diagnosestellung.

Therapieziel ist dann eine Wiederherstellung oder Erhaltung der Lebensqualität, so dass der Patient beispielsweise wieder ohne Einschränkung Atmen oder Essen kann. Auch bei der Therapie kommt es auf die Lokalisation des Rachenkrebses an, denn ein Nasopharynxkarzinom unterscheidet sich in der Behandlung von der eines Oro- oder Hypopharynxkarzinoms.

Wird ein Oro- oder Hypopharynxkarzinom in einem solchen Stadium entdeckt, wo noch eine Heilung möglich ist, so erfolgt eine operative Entfernung oder eine Strahlentherapie. Auch eine Kombination von operativer Entfernung und Strahlentherapie kann durchgeführt werden. Ist der Tumor schon in benachbarte Strukturen, wie beispielsweise die Schilddrüse oder die Speiseröhre eingewachsen, so müssen Teile von diesen ebenfalls mit entfernt werden. Problematisch ist dann in vielen Fällen jedoch eine komplette Entfernung des Tumors.

Des Weiteren wird eine, im medizinischen Jargon als neck dissection bekannte, Halslymphknotenentfernung durchgeführt. Diese kann auch bei noch nicht sichtbaren Absiedlungen vom Rachenkrebs in den Halslymphknoten von Vorteil sein, da die Absiedlungen nicht immer direkt sichtbar sein müssen.

Bei weit fortgeschrittenen Oro- oder Hypopharynxkarzinomen wird die Strahlentherapie mit einer Chemotherapie kombiniert. Da ein Nasopharynxkarzinom nur schwer im Rahmen einer Operation zugänglich ist, wird hier mittels Strahlentherapie behandelt. Bestrahlt wird nicht nur die Region vom Rachenkrebs selbst, sondern auch die Halslymphknoten, da auch bei einem Nasopharynxkarzinom häufig Lymphknotenmetastasen beobachtet werden können.
Auch eine Neck dissection, also die operative Entfernung dieser Lymphknoten, kann in Betracht gezogen werden.

Normalerweise kommt sie bei einem Nasopharynxkarzinom zum Einsatz, wenn nach der Bestrahlung noch Metastasen vorliegen oder wenn es zu Rückfällen kommt. Bei schon vorliegenden Lymphknotenmetastasen wird die Strahlentherapie gerne auch noch mit einer Chemotherapie kombiniert. Eine solche Kombination wird als Radiochemotherapie bezeichnet.

Prognose bei Rachenkrebs

Eine rechtzeitige Diagnosestellung und Therapie ist, wie bei allen Krebserkrankungen auch bei Rachenkrebs von großer Bedeutung. Ist der Tumor noch klein, hat noch nicht gestreut und ist noch nicht in benachbarte Strukturen eingewachsen, so ist die Prognose gut. Umso weiter das Tumorwachstum fortgeschritten ist, desto schlechter ist die Prognose.

Was beeinflusst die Lebenserwartung positiv?

Der wichtigste Faktor, der die Lebenserwartung positiv beeinflusst, ist ein frühes Erkennen des Karzinoms, da im frühen Stadium eine Behandlung oft mit einer höheren Lebenserwartung einhergeht. Außerdem spricht ein Rachenkrebs, der assoziiert ist mit einem Humanen-Papilloma-Virus (HPV), besser auf eine Chemotherapie an und ist somit prognostisch günstiger. Risikofaktoren sind Rauchen und Alkoholabusus, es ist wichtig auf diese Risikofaktoren zu verzichten, um die Gefahr eines Rachenkarzinoms einzuschränken.

Wie ist die Lebenserwartung bei Rachenkrebs?

Die Frage nach der Lebenserwartung bei Rachenkrebs ist nur schwer pauschal zu beantworten, da diese stark davon abhängt, in welchem Stadium der Krebs entdeckt und behandelt wird. Leider fehlen beim Rachenkrebs oft spezifische Frühsymptome, sodass er erst sehr spät entdeckt wird. Hat der Krebs schon gestreut, also metastasiert, ist die Lebenserwartung drastisch reduziert. Außerdem ist die Überlebensrate davon abhängig, in welchem Bereich der Krebs entstanden ist.
Die schlechteste Prognose besteht für ein Karzinom im unteren Rachenbereich (Hypopharynxkarzinom), da hier am ehesten die Atmung durch einen einwachsenden Tumor behindert wird.

Was beeinflusst die Lebenserwartung negativ?

Ein sehr spätes Erkennen des Krebses beeinflusst die Lebenserwartung negativ. Da der Krebs im späten Stadium unter Umständen schon in andere Organe, wie die Lunge metastasiert hat, ist eine Behandlung schwierig. Außerdem negativ für die Lebenserwartung ist die Lokalisation des Tumors im unteren Pharynxbereich. Diese Lokalisation geht mit der höchsten Sterblichkeit einher. Das Rauchen und der Konsum von Alkohol sollte umgehend eingestellt werden.

Einteilung von Rachenkrebs

Meist wird Rachenkrebs nach der Lokalisation eingeteilt. Der Rachen besteht aus 3 Etagen, dem oberen Rachen (Epipharynx) oder auch Nasenrachen (Nasopharynx), Karzinome, die in dieser Etage liegen, heißen dementsprechenden Nasopharynx- oder Epipharynxkarzinome.

Die mittlere Etage (Mesopharynx) steht mit dem Mundraum in Verbindung und heißt deswegen auch Oropharynx (von lat. oris= Mund). Karzinome im mittleren Rachen heißen also Oropharynx- oder Mesopharynxkarzinome.

Der untere Rachen (Hypopharynx) steht mit dem Kehlkopf in Verbindung, der Kehlkopf heißt auch Larynx. Dementsprechend heißt dieser Teil des Rachens auch Laryngopharynx und Karzinome in diesem Bereich Hypopharynx- oder Laryngopharynxkarzinome. Des Weiteren können die Karzinome noch nach ihrer Zellart eingeteilt werden, verschiedene Zellarten, die entartet sind, können unterschiedliche Ursachen haben.

Eine wichtige weitere Einteilung, die auch für andere Tumorarten genutzt wird, ist die TNM-Klassifikation, in dieser wird der Tumor nach Tumorgröße und -ausbreitung eingeteilt.

Vorstufen von Rachenkrebs

Im Rachenbereich können häufig schon vor dem Auftreten vom eigentlichen Rachenkrebs Veränderungen der Schleimhaut festgestellt werden, die dann in einen bösartigen Tumor münden. Diese Vorstufen werden als Präkanzerosen bezeichnet.

Eine Präkanzerose im Rachenraum ist die Leukoplakie, eine weißliche, nicht schmerzhafte Verfärbung der Schleimhaut, die typischerweise nicht abgestriffen werden kann. Auch eine exzessive Vermehrung von Schleimhautzellen kann eine Präkanzerose darstellen. Präkanzerosen sollten dringend diagnostiziert, behandelt oder zumindest im Auge behalten werden, da sie zu einem bösartigen Tumor führen können.

Risikofaktoren

Rachenkrebs wird vor allem durch äußere Umwelteinflüsse begünstigt. So begünstigen Alkohol- und Tabakkonsum eindeutig die Entstehung von einem Oro- oder Hypopharynxkarzinom. Ausgesprochen schädlich ist dabei die Kombination von beiden.

Alkohol bedingt eine Schädigung der Rachenschleimhaut, die dann besonders angreifbar für die mit dem Rauchen zugeführten krebserregenden Stoffe wird. Zwischenzeitlich konnte jedoch ein weiterer Risikofaktor für die Entwicklung von Rachenkrebs identifiziert werden.

So kann eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV), die eigentlich für die Entstehung von Krebserkrankungen im Genitalbereich bekannt sind, auch eine Krebsentstehung im Rachenbereich begünstigen. Um eine solche Infektion zu umgehen, ist eine adäquate Mundhygiene von entscheidender Bedeutung.

Risikofaktoren für Rachenkrebs im Nasenrachen sind eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), das gewöhnlich das Pfeiffersche Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) auslöst. Ein durch EBV-verursachtes Karzinom des Nasopharynx tritt gehäuft in Asien und Ostafrika in Erscheinung.

Ein weiterer Risikofaktor für ein Nasopharynxkarzinom ist beispielsweise auch ein häufiger Umgang mit der Chemikalie Formaldehyd. Wie bei vielen Krebserkrankungen spielt auch die genetische Komponente eine Rolle, dass heißt bei Auftreten von Rachenkrebs bei nahen Familienangehörigen, hat man selbst auch ein erhöhtes Risiko an Rachenkrebs zu erkranken.

Zu den Karzinomen des Mund- und Rachenraums zählt auch der Gaumenkrebs. Wie Sie einen Gaumenkrebs erkennen können und wie dieser bei Anwesenheit behandelt wird, erfahren Sie im folgenden Artikel: Gaumenkrebs - Das sollten Sie beachten

Häufiges Alter für Rachenkrebs

Es ist schwierig einen genauen Bereich für das typische Alter für Rachenkrebs festzulegen. Die Spanne ist sehr weit und der Altersgipfel liegt zwischen dem 4. und 7. Lebensjahrzehnt. Da Rachenkrebs hauptsächlich von exogenen Schadstoffen, also Schadstoffen, die von außen zugeführt werden, ausgelöst wird, spielt es eine große Rolle, ob ein Nikotin- oder Alkoholmissbrauch vorliegt. Es gibt auch Formen von Rachenkrebs, die schon früher auftreten können. Diese Formen werden allerdings meist durch eine Infektion mit HPV (Humanes Papilloma Virus) ausgelöst.

 

Welche Rolle spielt HPV?

Das humane Papillomavirus ist hauptsächlich dafür bekannt, dass eine Infektion mit dem Virus einen Gebärmutterhalskrebs auslösen kann. Mittlerweile kann der Infektion durch eine Impfung von Mädchen vor dem ersten Geschlechtsverkehr vorgebeugt werden. Neben dem Gebärmutterhalskrebs, kann das Virus auch andere genitale Tumoren verursachen, wie Vaginalkarzinome oder Peniskarzinome, aber auch Analkarzinome sind möglich. Das Virus wird hauptsächlich durch sexuelle Kontakte übertragen. Die Viren überleben nach der Infektion in der Schleimhaut der Geschlechtsorgane. Durch Oralverkehr können die Viren auch den Mundraum befallen und so verschiedene Krebsarten auslösen. Neben Rachenkrebs ist auch die Entstehung von Zungenkrebs und Mundbodenkrebs möglich.

Informieren Sie sich hier zu dem Thema: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Diagnose

Der richtige Arzt für die Diagnose von Rachenkrebs ist ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Häufig wird der Rachenkrebs schon durch eine einfache Spiegeluntersuchung, bei der ein entsprechendes Instrument in die Mundhöhle eingeführt wird, festgestellt.

Mit Hilfe einer einfachen Ultraschalluntersuchung (Sonographie) können die Halslymphknoten dargestellt werden und mögliche Absiedlungen von Rachenkrebs können abgebildet werden. Darüber hinaus wird eine sogenannte Panendoskopie in Vollnarkose durchgeführt, um von verdächtigen Arealen Gewebeproben (Biopsien) für die genaue pathologische Untersuchung entnehmen zu können.
Endoskopie bedeutet so viel wie „in das Innere sehen“ und dient im Allgemeinen der Untersuchung und Darstellung von Körperhöhlen.

Abschließend sollte auch eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) vollzogen werden.
Hier kann die Tumorausdehnung am besten beurteilt werden und auch ein möglicher Durchbruch des Rachenkrebses in nahe liegende Strukturen kann festgestellt werden. Da auch Viren Rachenkrebs begünstigen können, kann eine Blutuntersuchung hilfreich sein und den Verdacht bei entsprechendem Blutbefund stützen.

Vorbeugung

Besonders hilfreich gegen die Entstehung von Rachenkrebs sind ein limitierter Alkohol- und Tabakkonsum. Noch besser ist selbstverständlich ein völliger Verzicht. Auch eine gute Mundhygiene und eine gesunde Ernährung wirken sich positiv aus. Eine Impfung gegen die Viren, die die Entwicklung von Rachenkrebs begünstigen können, gibt es nicht.

Epidemiologie

Je nach dem, wo genau der Rachenkrebs lokalisiert ist, gibt es unterschiedliche Häufigkeiten. Auch das Geschlecht spielt eine Rolle. So fällt ins Auge, dass überwiegend Männer im höheren Lebensalter betroffen sind. Durch den sich wandelnden Lebensstil der Frauen, steigt jedoch die Anzahl an betroffenen Frauen an.

Anlass dafür sollen die veränderten Rauch- und Trinkgewohnheiten sein. Bei einem Nasopharynxkarzinom lassen sich pro Jahr ca. 0,5 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner verzeichnen, wobei es sich bei den Betroffenen meist um Männer jenseits des 60. Lebensjahres handelt.
Ein Oropharynxkarzinom, also ein Rachenkrebs im Bereich des Mundrachens, sorgt für 0,5-2 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner pro Jahr, wobei sich auch hier wieder ein deutlich häufigeres Auftreten bei Männern im höheren Lebensalter zeigt.
Rachenkrebs in den unteren Bereichen des Rachens, folglich ein Hypopharynxkarzinom, ist mit 3,5 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner pro Jahr am häufigsten. Auch hier ist das männliche Geschlecht im Gegensatz zum weiblichen Geschlecht stärker betroffen.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 24.04.2013 - Letzte Änderung: 12.01.2023