Schmerzen im großen Zeh

Einleitung

Schmerzen im großen Zeh können vielfältige Ursachen zugrunde liegen; wobei grundsätzlich zwischen diesen zu unterscheiden ist, die ihren Ursprung am großen Zeh oder dem Großzehengrundgelenk haben, sowie inneren Erkrankungen, bei denen Gelenkschmerzen zu den Symptomen zählen.

Schmerzen im Gelenk

Erkrankungen oder Verletzungen, welche das Gelenk betreffen, stellen eine häufige Ursache für Schmerzen am großen Zeh dar. Das Gelenk, welches den großen Zeh mit dem Mittelfuß verbindet, das sogenannte Großzehengrundgelenk, ist essentiell für die Abrollbewegung beim Gehen, weshalb eine Erkrankung und Schmerzen dort häufig als enorm einschränkend und unangenehm empfunden werden.

Besonders die Gicht ist ein Hauptgrund für Beschwerden, die das Großzehengrundgelenk betreffen. Das Großzehengrundgelenk ist ein Kugelgelenk, welches die Knochen des Mittelfußes mit dem großen Zeh verbindet. Ist dieses Gelenk von Gicht betroffen, kann dies erhebliche Schmerzen verursachen.

Auch andere Erkrankungen können für Schmerzen in dem Gelenk sorgen. So stellt eine Arthrose in dem Gelenk, dann auch Hallux rigidus genannt, eine weitere häufige Ursache für Schmerzen in dem Bereich dar.

Auch Verletzungen und Knochenbrüche können das Gelenk des großen Zehs maßgeblich beeinträchtigen. Hierbei ist vor allem in der Therapie darauf zu achten, dass Fehlstellungen ausbleiben, damit nach Ausheilung des Bruches keine bleibenden Schäden entstehen, welche das Gangbild beeinflussen können.

Abbildung Schmerzen im großem Zeh

Schmerzen im großen Zeh

  1. Zehenendglied -
    Phalanx distalis
  2. Großzehenendgelenk -
    Articulatio interphalangea
  3. Zehengrundglied -
    Phalanx proximalis
  4. Großzehengrundgelenk -
    Articulatio metatarsophalangea
  5. Sesambein - Os sesamoideum
  6. Mittelfußknochen -
    Os metatarsi
  7. Fußwurzel-Mittelfuß-Gelenk -
    Articulatio tarsometatarsi
  8. Inneres Keilbein -
    Os cuneiforme mediale
  9. Mittleres Keilbein -
    Os cuneiforme intermedium
  10. Kahnbein - Os naviculare
    Mögliche Ursachen:
    A - Gicht (Urikopathie) -
    Erkrankung durch einen
    erhöhten Harnsäurespiegel
    B - Hallux rigidus -
    Arthrose im Großzehengrundgelenk
    (auch als Folge von A un D)
    C - Bruch (Fraktur) -
    Sturz eines schweren Gegenstandes
    auf den Zeh oder Stoß des Zehs
    D - Hallux valgus -
    Zehenfehlstellung (Innenrotation
    des großen Zeh und Abweichung des
    Großzehengrundgelenks nach medial)
    E - Sehnenentzündung -
    verursacht durch Über- oder
    Fehlbelastung (Fußballspieler/innen,
    Baletttänzer/innen)
    F - Nagelbettentzündung -
    bakterielle Infektion
    (akute oder chronische Verlaufsform)

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Mögliche Ursachen

Zehenbruch

Ein Bruch (Fraktur) eines der beiden Großzehenglieder ist meist Folge direkter Gewalteinwirkung; dazu kommt es entweder bei Sturz eines schweren Gegenstandes auf den Zeh oder beim Stoß des Zehs an einer festen Kante. Dabei bricht erstaunlicherweise das Grundglied (das mit dem Mittelfuß verbundene Glied) deutlich häufiger als das Endglied. Unterschieden werden kann zwischen einer glatter Fraktur und einer Splitterfraktur.

Zeichen einer Fraktur sind starke Schmerzen im entsprechenden Bereich, insbesondere bei Berührung oder bei Bewegung des großen Zehs. Zusätzlich tritt häufig eine Schwellung auf und es kann sich ein Bluterguss bilden (siehe: Bluterguss unter dem Nagel). Da an den Gliedern der Großzehe die Sehnen der Muskeln ansetzen, die für die Bewegung der Zehe zuständig sind, kommt es bei einer Fraktur durch den Zug der Sehnen an den Knochenfragmenten häufig zu Zehenfehlstellungen, die ebenfalls einen deutlichen Hinweis auf eine Zehenfraktur darstellen.

Hat der Mediziner anhand der vom Patienten geschilderten, oben genannten Beschwerden und aufgrund möglicherweise vorliegender Zehenfehlstellungen die Vermutung, dass ein Bruch vorliegt, sichert er die Diagnose mithilfe einer Röntgenaufnahme. Mit deren Hilfe können bereits wichtige Informationen gesammelt werden, die zur Entscheidung über die bevorzugte Therapie benötigt werden.

Hallux valgus

Die häufigste Zehenfehlstellung, der Hallux valgus, bezeichnet die Kombination aus Innenrotation (Einwärtsdrehung) des großen Zehs und einer Abweichung des Großzehengrundgelenks nach medial (zum anderen Fuß hin). Sie ist häufig vergesellschaftet mit einem Spreizfuß.

Der Hallux valgus verursacht in der Regel – abgesehen vom kosmetischen Aspekt – kaum Beschwerden. Leidet ein Patient mit Hallux valgus wieder Erwarten an Schmerzen in der Großzehe, dann anfangs meist nur bei Belastung; in Ruhe ist der Patient schmerzfrei. Erst spät entwickeln sich Dauerschmerzen auch in Ruhe, die aus den Folgeschäden resultieren.

Die Fehlstellung führt allmählich zur Ausbildung von Exophyten (knöchernen Ausziehungen) am ersten Mittelfußknochen, der mit dem Großzehengrundgelenk verbunden ist. Damit einher geht aufgrund der ständigen Reibung am Schuh eine Schleimbeutelreizung im Großzehengrundgelenk, die zunehmend schmerzhaft sein und sich zunächst in Form einer Schwellung, später auch in Form einer leichten Entzündungsreaktion (Rötung, Schwellung, Überwärmung) äußern kann. Eine weitere Folge der aus einem Hallux valgus resultierenden Fehlbelastung kann ein Hallux rigidus (eine Arthrose im Großzehengrundgelenk) sein.

Zudem lösen die Beschwerden eine Veränderung im Gangbild des Patienten aus; die Schritte werden kürzer. Aufgrund der „Verdrängung“ durch den großen Zeh kann es auch in den anderen Zehen und Mittelfußknochen zu Beschwerden kommen. Auch die Entstehung von Hühneraugen an den Druckstellen des Großzehengrundgelenks kann durch einen Hallux valgus begünstigt werden. Anhand der ursächlichen, charakteristischen Fehlstellung der Großzehe ist der Hallux valgus gut von anderen möglichen Ursachen für Schmerzen im großen Zeh abzugrenzen.

Die Diagnose wird überwiegend durch Inspektion von außen gestellt. Insbesondere zur Einschätzung des Gelenkzustands in Hinsicht auf Exophytenbildung und Arthrose (Hallux rigidus) können aber auch apparative Verfahren (v.a. Röntgen) herangezogen werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Hallux valgus

Hallux rigidus

Beim Hallux rigidus handelt es sich um eine Arthrose im Großzehengrundgelenk, diese kann Folge eines Hallux valgus oder einer Gichterkrankung sein.

Der Hallux rigidus tritt meist einseitig auf, betrifft Männer deutlich häufiger als Frauen und beginnt meist bereits im Jugendalter. Führendes Symptom sind Schmerzen in Verbindung mit einer Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenks. Diese Einschränkung bezieht sich hauptsächlich auf die Streckfähigkeit des Gelenks Richtung Fußrücken, die essentiell für das Abrollen des Fußes und damit für ein rundes, harmonisches Gangbild ist.

Im weiteren Verlauf kann das Gelenk sogar versteifen. Folge sind Gangbeschwerden, die sich in einem hinkenden Schongang äußern, der auch ein Abrollen über die Fußaußenkante – zur Entlastung der an der Innenkante liegenden Großzehe – beinhalten kann. Ein Zehenstand oder gar Zehenspitzengang sind nicht mehr oder nur unter starken Schmerzen ausführbar. Neben Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zeigt sich eine Schwellung des Gelenks, oft begleitet von Rötung und Überwärmung.

Diagnostiziert wird ein Hallux rigidus vor allem durch eine Röntgenaufnahme, auf der die typischen Zeichen einer Arthrose, z.B. eine Verschmälerung des Gelenkspalts, zu sehen sind.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Hallux rigidus

Gicht

Die Gicht (medizinisch: Urikopathie) ist eine Erkrankung, bei der es durch einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und daraus resultierenden Beschwerden kommt. Sie trifft mit auffälliger Häufung in Kombination mit Komponenten des „metabolischen Syndroms“ auf – Übergewicht, Diabetes, Hyperlipidämie (Fettstoffwechselstörungen) und Bluthochdruck. Verursacht wird die Gicht bei manchen Patienten durch einen erhöhten Anfall von Harnsäure und bei anderen durch eine gestörte Ausscheidung der Harnsäure.

Eine Gicht äußert sich häufig zuerst in Form einer plötzlichen, Stunden bis Tage andauernden, Gelenkattacke in meist nur einem einzigen Gelenk (Monarthritis), die v.a. nachts auftritt. Bei der Hälfte der an Gicht Erkrankten handelt es sich dabei um das Großzehengrundgelenk. Das betroffene Gelenk weist die klassischen Zeichen einer Entzündung auf:

  • Rötung
  • Schwellung
  • Schmerzen
  • Überwärmung und
  • Funktionseinschränkung.

Besonders wenn Verletzungen und eine Überbelastung als Ursache für diese Symptome ausgeschlossen werden können, ist die Gicht als Ursache sehr wahrscheinlich. Da die Gicht in Schüben verläuft, sind die Symptome nicht von Dauer, sondern entwickeln sich zurück, bis sie beim nächsten Schub wieder auftreten.

Typisch für die Gicht ist, dass zunächst nur ein einziges Gelenk betroffen ist, bis nach längerer Erkrankungsdauer die Beschwerden auch an anderen Gelenken auftreten.

Im weiteren Verlauf einer unbehandelten Gicht werden immer mehr Gelenke befallen und es können chronische Gelenkschäden auftreten. Auch unspezifische Symptome wie Fieber oder Schüttelfrost können hinzukommen. Ein weiteres typisches Zeichen einer Gichterkrankung sind die sogenannten Gichttophi. Dabei handelt es sich um weißliche Knötchen, die direkt unter der Haut – vornehmlich von Ohrmuschel, Händen und Füßen – liegen und auch aufbrechen können. Eine weitere mögliche Folge einer Gichterkrankung ist die durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in der Niere hervorgerufene Niereninsuffizienz.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter:

Die Diagnose einer Gichterkrankung stützt sich auf wenige typische klinische Erscheinungsformen, die die Gicht auch gut von den anderen möglichen Ursachen für Schmerzen im großen Zeh abgrenzen. So kann der Arzt nach den Vorgaben der Deutschen Rheumatologischen Gesellschaft die Diagnose Gicht schon als wahrscheinlich einstufen, wenn die drei folgenden Punkte gegeben sind:

  1. Die Beschwerden sind anfallsartig eingetreten,
  2. sie sind nach ein bis zwei Wochen wieder verschwunden und
  3. bezogen sich zunächst nur auf ein einziges Gelenk.

Zur Sicherung der Diagnose werden schließlich verschiedene Laboruntersuchungen eingesetzt.

Ursachen für das Entstehen einer Gicht ist in fast allen Fällen eine Funktionsstörung der Niere. Diese kann unterschiedliche Ursachen haben, entwickelt sich jedoch meist aufgrund anderer Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Alkoholabhängigkeit oder anderen Stoffwechselerkrankungen.

Sehne

Der große Zeh und seine Gelenke werden von einigen Sehnen umgeben, die die Gelenke in ihrer Bewegung einschränken und dem Zeh damit die nötige Stabilität geben. Es kann jedoch vorkommen, dass diese Sehnen die Ursache für starke Schmerzen sind. Besonders bei Über- oder Fehlbelastung können die Sehnen Beschwerden bereiten. Besonders die Sehne eines Muskels, welcher für die Beugung des großen Zehs verantwortlich ist, kann von einer sogenannten Sehnenentzündungen betroffen sein. Hierbei handelt es sich nicht um eine Entzündung, die von Bakterien verursacht, sondern lediglich von einer Überbelastung der Sehne hervorgerufen wird.

Betroffen sind meist jüngere Personen mit typischem Risikoprofil. So sind beispielsweise Fußballspieler/innen sowie Balletttänzer/innen häufig von der Erkrankung betroffen. Symptome einer solchen Entzündung sind starke Schmerzen im großen Zeh bei Bewegungen sowie eine eingeschränkte Fähigkeit der Beugung der großen Zehe. Aus einer akuten Entzündung der Sehne kann sich eine chronische Erkrankung entwickeln, welche therapiebedürftig ist. Neben konservativen Therapien mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten kann außerdem eine Operation der Sehne und der benachbarten Strukturen Linderung verschaffen.

Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel Sehnenentzündung am Knöchel und Sehnenentzündung im Fuß.

Nagelbettentzündung

Die Nagelbettentzündung ist eine bakterielle Infektion der vom Nagel bedeckten Haut (Nagelbett). Sie lässt sich in akute und chronische Verlaufsformen unterteilen.

Die akute Nagelbettentzündung zeigt die typischen Zeichen einer Entzündung – Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen. Auch bildet sich häufig Eiter aus Ausdruck der Entzündungsreaktion. Dabei treten die Entzündungszeichen in einer charakteristischen Folge auf: Auf eine anfängliche Rötung folgen zunächst Schwellung und Rötung. Erst infolge der Schwellung kommt es zu Schmerzen, die häufig als pulsierend beschrieben werden, da sie zum Pulsschlag in den kleinen Blutgefäßen des Nagels synchron auftreten. Auch ein Juckreiz kann häufig mit den genannten Symptomen vergesellschaftet sein. In besonders schweren, seltenen Fällen kann eine akute Nagelbettentzündung auch Fieber und Lymphknotenschwellungen verursachen.

Die chronische Nagelbettentzündung ist weniger stark mit den typischen Entzündungszeichen assoziiert, was dazu führt, dass sie oft erst spät bemerkt wird. Hier zeigt sich meist nur eine rötliche bis bläuliche Verfärbung des Nagels. Ein weiterer Unterschied zur akuten Form ist das Auftreten an mehreren Nägeln gleichzeitig.

Entzündung am großen Zeh

Eine Entzündung am großen Zeh kann sich verschieden äußern.
Es zeigen sich meist erst unspezifische Entzündungssymptome, wie eine Rötung oder Schwellung.
Je nach Ursache der Entzündung kann die Schwellung sich nur auf das Nagelbett beschränken oder aber den gesamten Zeh betreffen.
Auch der Verlauf der Entzündung kann verschieden sein, sie kann plötzlich auftreten oder aber schleichend verlaufen.

Lesen Sie mehr zum Thema: Entzündung im großen Zeh

Schmerzen im großen Zeh nach dem Sport

Schmerzen im großen Zeh nach sportlicher Betätigung kann unterschiedliche Ursachen haben. Wenn die ausgeübte Tätigkeit beispielsweise ungewohnt ist, liegt höchstwahrscheinlich eine Über- oder Fehlbelastung vor. Auch ungeeignetes Schuhwerk kann für die Schmerzen verantwortlich sein und die Belastung auf den Zeh und das betroffene Gelenk dementsprechend zu groß werden.

Bei Schmerzen, welche auf eine Fehl- oder Überbelastung durch Sport zurückzuführen sind, ist jedoch meist die Sehne oder der zugehörige Muskel betroffen. So kann es zu einer schmerzhaften Sehnenentzündung kommen, die je nach Schweregrad und Fortschritt der Erkrankung sogar operativ behandelt werden muss. Auch Muskelzerrungen können Schmerzen am großen Zeh verursachen und so der Grund für die Beschwerden nach sportlicher Betätigung sein.

Auch andere Erkrankungen, wie etwa ein Hallux rigidus, können zu Beginn der Erkrankung besonders bei gesteigerter Bewegung und Belastung Beschwerden verursachen.

In jedem Fall ist es ratsam bei anhaltenden Schmerzen im großen Zeh nach Sport einen Arzt aufzusuchen, der den Fuß gründlich untersuchen und gegebenenfalls bildgebende Verfahren einsetzen kann, damit die individuelle Diagnose gestellt wird, und damit der Grund für die Beschwerden gefunden wird. Mit der richtigen Diagnose kann die adäquate Therapie eingeleitet werden, womit meist eine zufriedenstellende Besserung erreicht werden kann.

Beim Abrollen

Der große Zeh und vor allem das Großzehengrundgelenk sind essentiell für ein harmonisches Gangbild und für das richtige Abrollen des Fußes. Eine Erkrankung welche Schmerzen im großen Zeh oder sogar Bewegungseinschränkungen im Großzehengrundgelenk verursacht, schränkt so meist auch das Gangbild ein und verhindert in vielen Fällen das schmerzlose Abrollen des Fußes. Besonders Gelenkerkrankungen sind für die Schmerzen beim Abrollen verantwortlich. So kann eine bestehende Gicht im Großzehengrundgelenk für die Schmerzen verantwortlich sein. Dies ist besonders dann wahrscheinlich, wenn andere Stoffwechselerkrankungen bestehen, wie etwa ein Diabetes mellitus. Aber auch eine Arthrose in diesem Gelenk, Hallux rigidus genannt, verhindert die Abrollbewegung und kann Schmerzen beim Gehen hervorrufen. Bei jungen Personen kommt auch eine Überbelastung der Sehnen in diesem Gebiet in Betracht, welche unangenehme Beschwerden hervorrufen kann.

So können zusammenfassend eine Reihe an Erkrankungen für die Beschwerden beim Abrollen verantwortlich sein. Um den individuellen Grund für die Schmerzen herausfinden zu können, ist ein Besuch bei einem Orthopäden notwendig, welcher den Fuß untersuchen und eventuell bildgebende Verfahren einsetzen kann, damit eine korrekte Diagnose für die Beschwerden gestellt wird und die individuelle Therapie eingeleitet werden kann.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 07.01.2015 - Letzte Änderung: 30.03.2024