Venenschwäche

Venen sind die Blutgefäße, die das Blut von allen Körperregionen wieder zurück zum Herzen transportieren. Das Blut, das zum Beispiel aus den Beinen kommt, muss gegen die Schwerkraft nach oben Richtung Herzen gepumpt werden. Bei der Venenschwäche funktioniert dies nicht mehr ausreichend. Es kommt zum Aufstau des Blutes in den Beinen, was sich in Form von Krampfadern oder Schwellungen der Beine bemerkbar macht.

Informieren Sie sich generell über das Thema auf unserer Seite: Venenleiden.

Symptome und Diagnose

Begleitende Symptome einer Venenschwäche

Die begleitenden Symptome einer Venenschwäche entstehen durch den Blutaufstau in den Beinen. Dabei schwellen die Beine an, werden schwer und ermüden leichter.
Es kann zu einem Spannungsgefühl, Juckreiz oder Schmerzen in Form von Wadenkrämpfen kommen. Da der Rückfluss zum Herzen im Stehen und Sitzen schwerer ist als im Liegen, verschlimmern sich die Symptome meist über den Tag und haben ihr Schmerzmaximum am Abend erreicht.
Demgegenüber bessern sich die Schmerzen bei Hochlagerung der Beine schnell. Das Blut, das in den Venen der Beine „versackt“ ist, staut sich auch in kleinen Seitenästen der Venen auf. Dadurch kommt es zu kleinen Besenreisern, die wie dünne Spinnennetze durch die Haut schimmern.

Es kann auch zu großen hervorstehenden Krampfadern kommen.

Außerdem tritt bei hohem Druck in den Venen Flüssigkeit aus dem Blut ins Gewebe aus. Folglich bilden sich Wasseransammelungen, auch Ödeme genannt, die meist an den Knöcheln zu finden sind. Wenn es warm ist, erweitern sich die Venen und es kann sich noch mehr Blut darin sammeln. Auch dadurch können sich die Schmerzen verschlimmern.

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Ödeme bei einer Venenschwäche

Ödeme sind Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, die aus verschiedenen Gründen entstehen können.
Auch eine Venenschwäche kann zur Ausbildung von Ödemen im Bereich der Unterschenkel und Knöchel führen. Hier kommt es zu einem Aufstau von Blut in den Beinvenen. Diese Gefäße sind zwar elastisch, können jedoch nur eine bestimmte Menge Blut aufnehmen. Wird durch den Blutaufstau der Druck im Inneren der Venen zu groß, tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen aus. Es sammelt sich im umliegenden Gewebe an. Da der Fluss der Flüssigkeit auch der Schwerkraft unterliegt, entstehen Beinödeme zumeist an den Knöcheln.

Weitere Informationen zu diesem Thema: Ödeme im Bein

Schmerzen bei einer Venenschwäche

Bei einer Venenschwäche treten häufig Schmerzen auf.
Diese können in Form eines Spannungsgefühls in den Unterschenkeln oder in Form von Wadenkrämpfe auftreten. Da sich der Aufstau des Blutes in den Beinen bei langem Stehen über den Tag hinweg oder bei hohen Temperaturen verstärkt, treten vor allem in den Beinen häufiger Schmerzen auf.
Langanhaltende Schmerzen können ein Zeichen der Verschlimmerung der Erkrankung sein. Eine leichte Venenschwäche hat bis auf den kosmetischen Aspekt keinen Krankheitswert. Die Krankheit kann jedoch bei Verschlimmerung in eine chronisch venöse Insuffizienz übergehen. Daher sollte bei anhaltenden Schmerzen der Hausarzt abklären, ob ein Behandlungsbedarf besteht.

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Juckreiz bei einer Venenschwäche

Juckreiz kann als Symptom der Venenschwäche auftreten.
Er ist ein Zeichen für die Reizung der Beinvenen, die durch den Blutaufstau entsteht. Außerdem tritt Flüssigkeit aus den Beinvenen aus, was zu einem Spannungsgefühl verbunden mit Juckreiz führen kann. Des Weiteren kann eine Venenschwäche mit einer Entzündungsreaktion einhergehen, die sich in Form von Schwellung, Rötung, Schmerz und Juckreiz äußert. Vom Juckreiz sind meist nur der Unterschenkel und bei starken Beschwerden auch die Füße betroffen.

Braune Flecken auf der Haut bei einer Venenschwäche

Braune Flecken können als Symptome der Venenschwäche in frühen und späten Stadien auftreten.
Sie sind zwar kosmetisch auffällig, aber nicht gefährlich. Zu Beginn der Erkrankung treten durch die Reizung der Venen und die erhöhte Durchlässigkeit vermehrt blaue Flecken auf, die - wenn sie vom Körper abgebaut werden - braun erscheinen. In späteren Stadien kommen Flecken auf der Haut vor, die braun bis gelb durch die Oberfläche schimmern. Diese Flecken entstehen durch den Abbau von Stoffen, die für Speicherung des Eisens wichtig sind. Beim Abbau wird Eisen frei und so entsteht die braune Farbe. Die Flecken werden Purpura jaune d'ocre genannt.

Diagnose einer Venenschwäche

Aufgrund der guten Entwicklung des Ultraschalls werden Venenfunktionstests, bei denen man die Venen zum Beispiel durch eine Stauung der Beine beurteilt, nur noch sehr selten angewendet. Die wichtigste Untersuchung zur Diagnosestellung einer Venenschwäche ist die sogenannte Dopplersonographie. Dabei handelt es sich um eine Ultraschalluntersuchung, durch die der Blutfluss in den Venen dargestellt werden kann. Damit lässt sich zeigen, ob ausreichend Blut in Richtung Herz fließt und wie viel Blut wieder durch die Venenklappen zurückfließen kann.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, eine Phlebographie durchzuführen. Das ist eine Röntgenuntersuchung, bei der durch ein Kontrastmittel die Blutgefäße sichtbar werden. Da ein Röntgenbild jedoch immer eine Strahlenbelastung mit sich bringt, wird sie angewendet, falls eine Thrombose der Beinvenen ausgeschlossen werden muss.

Lesen Sie mehr zu: Strahlenbelastung beim Röntgen

Behandlung einer Venenschwäche

Für die Therapie der Venenschwäche gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Ein Arzt sollte anhand der Schwere der Erkrankung entscheiden, was für eine Form der Therapie notwendig ist. Bei leichten Beschwerden reicht in der Regel eine Therapie mit Kompressionsstrümpfen und lokalen Kältebehandlungen aus. Außerdem werden Lymphdrainagen häufig bei Venenschwäche angewandt.

Staut sich das Blut schon in kleinere Venen zurück, können diese therapeutisch verschlossen werden. Dafür wird eine für das Gewebe giftige Flüssigkeit in die jeweilige Vene gegeben. Das Gewebe wird dadurch geschädigt und bildet eine Narbe, die die Vene verschließt. Ist die Venenschwäche stärker ausgeprägt, kann eine Verödung der größeren Venen notwendig werden. Diese soll dazu führen, dass das Blut sich nicht mehr in den Beinen aufstaut und ein normaler Blutfluss wiederhergestellt werden kann. Das Veröden kann mittels einer Lasertherapie oder einer sogenannten Radiofrequenzobliteration geschehen. Eine weitere Therapieoption ist eine Operation, bei der die erkrankten Venenabschnitte entfernt werden. Auch dadurch kann ein regelrechter Blutfluss wiederhergestellt werden. Eine Operation wird bei starken Symptomen, Komplikationen oder aus kosmetischen Gründen durchgeführt.

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Welcher Arzt behandelt die Venenschwäche?

Besteht der Verdacht auf eine Venenschwäche, kann zunächst der Hausarzt aufgesucht werden.
Dieser beurteilt die Schwere der Erkrankung und sieht, ob ein Therapiebedarf besteht. Besonders bei leichten Beschwerden kann die Therapie durch den Hausarzt angeordnet werden. Ist die Venenschwäche stark ausgeprägt oder besteht der Bedarf einer operativen Therapie, kann der Hausarzt die Patienten zu einem Venenspezialisten, der Phlebologe genannt wird, überweisen.

Homöopathie bei einer Venenschwäche

Es gibt einige homöopathische Mittel, die, je nach Art und Ausprägung der Beschwerden, bei chronisch venöser Insuffizienz angewandt werden können.
Bei Krampfadern kann zum Beispiel eine Behandlung mit Aesculus oder Acidum hydrofluoricum erfolgen. Entzünden sich die betroffenen Venen, wird hingegen eher Melilotus officinalis eingesetzt. Bei stark geschwollenen Beine und Juckreiz kann Flor de piedra helfen.
Im Allgemeinen ist es sehr wichtig, dass bei langanhaltenden, stark ausgeprägten Beschwerden ein Arzt aufgesucht wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: Homöopathie bei Krampfadern

Welche Hausmittel können bei einer Venenschwäche helfen?

Einige Hausmittel können bei Venenschwäche helfen.
Dies können zum Beispiel das enge Wickeln der Beine, Bandagen oder Kompressionsstrümpfe sein. Sie drücken die durch den Blutaufstau erweiterte Venen zusammen und begünstigen so das Schließen der Venenklappen und den richtigen Blutfluss.
Auch Kälte, die von den Füßen aufsteigt, kann hilfreich sein. Bei kalten Temperaturen ziehen sich die Blutgefäße automatisch zusammen, um weniger Wärme zu verlieren. Dieser Mechanismus kann zum verbesserten Blutfluss aus den Beinen zum Herzen beitragen. Hierfür kann man sich zum Beispiel kalt abduschen, oder die Beine vom Fuß beginnend in kaltem Wasser baden.
Wichtig ist außerdem, auf ausreichend Bewegung zu achten und langes Stehen oder Sitzen zu vermeiden.

Hilft Rosskastanie bei einer Venenschwäche?

Rosskastanien gehören zu den natürlichen Heilpflanzen und können hilfreich bei Beschwerden der Venenschwäche sein.
Nimmt man sie mit der Nahrung auf, bewirken ihre Inhaltsstoffe im Körper einige Veränderungen. Dabei ziehen sich zum Beispiel die Venen stärker zusammen und halten mehr Spannung. So wirken Rosskastanien der Erweiterung der Beinvenen entgegen. Zudem wird das Gefäß abgedichtet wodurch weniger Blut zurück in die Beine fließt und sich dort aufstaut.

Kann man eine Venenschwäche durch die Ernährung beeinflussen?

Einen Venenschwäche kann durch Ernährung beeinflusst werden.
Besonders Übergewicht ist ein wichtiger Risikofaktor, der zu einer Venenschwäche führen kann. Bei hohem Gewicht lastet mehr Druck auf den Beinen und es muss viel Arbeit aufgebracht werden, um das Blut aus den Beine wieder zurück nach oben zu pumpen. So wird ein Blutaufstau in den Beinen begünstigt und die Venen erweitern sich. Daher sollte man auf seine Ernährung achten und gegebenenfalls Gewicht verlieren.
Für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sind viele Ballaststoffe, viel Obst und Gemüse wichtig. Außerdem sollte eher Fisch als Fleisch gegessen werden und auf fettige und süße Nahrung verzichtet werden. Durch diese Ernährung werden gleichzeitig alle notwendigen Vitamine und Spurenelemente, die der Körper zum Aufbau eines starken Bindegewebes benötigt, bereitgestellt.
Außerdem können durch eine richtige Ernährung Entzündungsprozesse gehemmt werden, die zu einer Verschlimmerung der Venenschwäche führen. Hierbei sind besonders gute ungesättigte Fettsäuren hilfreich. Sie sind zum Beispiel in Olivenöl, Nüssen oder Avocado enthalten. Auch Antioxidantien wirken Entzündungen entgegen. Zu ihnen zählen unter anderem die Vitamine A, C und E. Besonders ihre Kombination in natürlichen Nahrungsmittel ist sehr gesund. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass außer bei einem bestätigten Vitaminmangel keine Nahrungsergänzungsmittel bei Venenschwäche eingenommen werden sollten.

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Ursachen und Prophylaxe

Ursachen einer Venenschwäche

Die häufigste Ursache einer Venenschwäche ist ein Funktionsverlust der Venenklappen.
Bei jedem Herzschlag wird das Blut aus den Beinen wieder nach oben in die Richtung des Herzens gepumpt. Damit das Blut nicht zurück in Richtung der Füße fließt, gibt es die Venenklappen. Wie ein Ventil schließen sie nach jedem Schlag und lassen das Blut so nur in eine Richtung fließen. Für die oberflächlich liegenden Venen in den Beinen ist dies die einzige Möglichkeit, einen Rückstrom des Blutes zu verhindern. Schließen die Venenklappen also nicht mehr vollständig, kann immer etwas Blut zurückfließen und es kommt zu einem Blutaufstau in den Beinen. Die Venen erweitern sich, die Beine schwellen an und das Blut staut sich auch in kleine Seitenäste auf, wodurch sich Schlängelungen der Venen abzeichnen.

Der Funktionsverlust der Venenklappen tritt in den meisten Fällen in Verbindung mit einigen Risikofaktoren auf. Dazu zählen zum Beispiel ein schwaches Bindegewebe, das häufig bei Frauen, besonders nach der Schwangerschaft oder aufgrund familiärer Vererbung, auftritt.
Weitere Risikofaktoren sind ein hohes Körpergewicht und berufliche Tätigkeiten, bei denen häufig sehr lange gestanden oder gesessen wird. Neben dem Funktionsverlust der Venenklappen, kann es sich bei der Ursache einer Venenschwäche auch um eine Abflussbehinderung des Blutes handeln. Diese kann zum Beispiel durch eine Thrombose, also eine durch Ablagerungen bedingte Verengung der Blutgefäße entstehen. Auch hier kann das Blut nicht mehr ausreichend zurück zum Herzen transportiert werden und staut sich deshalb in den Beinen auf.

So erkennen Sie frühzeitig eine Thrombose: Thrombose erkennen

Verlauf und Prognose

Ist eine Venenschwäche heilbar?

Ist eine Venenschwäche durch einen Abflussstau bedingt, der schnell beseitigt wird, kann eine Heilung herbeigeführt werden.
Dem gegenüber ist eine Schwäche der Venenklappen meist durch viele Faktoren bedingt. Dabei spielt zum Beispiel die Stabilität des Bindegewebes eine Rolle, die leider nur schlecht beeinflusst werden kann. Daher ist es sehr schwer, eine Venenschwäche zu heilen. Sie hat jedoch bei leichter Ausprägung bis auf den kosmetischen Aspekt keinen Krankheitsgehalt.

Wird sie früh erkannt, kann ein rasches Fortschreiten und Verschlimmern der Erkrankung verhindert werden. Besonders wichtig ist es dabei, weitere Risikofaktoren wie Übergewicht oder ein Mangel an Bewegung zu eliminieren. Dadurch können sich auch die Beschwerden der Venenschwäche lindern. Wird bei einer stark ausgeprägten Venenschwäche eine Operation oder Verödung der Venen durchgeführt, verbessert diese die Probleme häufig. Folglich empfinden die Patienten ein Gefühl der Heilung der Erkrankung. Durch bewusstes Verhalten, wie zum Beispiel viel Bewegung und das Tragen von Kompressionsstrümpfen, kann dieses Gefühl beibehalten werden.

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Vermindert eine Venenschwäche meine Lebenserwartung ?

In den allermeisten Fällen vermindert eine Venenschwäche die Lebenserwartung der Erkrankten nicht.
Die Beschwerden und Symptome an den Beinen können zwar sehr unangenehm sein, bringen in der Regel jedoch keinen wesentlichen Schaden für den Rest des Körpers mit sich. Geht die Venenschwäche in eine chronisch venöse Insuffizienz über, kann es in späten Stadien zu schweren Komplikationen kommen. Dazu zählt zum Beispiel das Ulcus cruris. Hierbei handelt es sich um eine Wunde, die am Bein entsteht. Sie kann bei sehr schlechter Versorgung zu einer Blutvergiftung führen, die bei schlechter Therapie tödlich enden kann.

Eine weitere gefährliche Komplikation ist die tiefe Beinvenenthrombose. Löst sich hier ein Blutgerinnsel ab und wird in die Lunge verschleppt, spricht man von einer Lungenembolie, auch diese kann tödlich enden. Wichtig zu wissen ist, dass beide Fälle nur sehr selten und bei schon bestehenden schwerwiegenden Erkrankungen des Venensystems auftreten. Außerdem müssen für die Entstehung einer lebensbedrohlichen Komplikation einige Risikofaktoren zusammentreffen.

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Venenschwäche und Pille – Verträgt sich das?

Die Pille ist ein Medikament, das Sexualhormone enthält und dadurch Einfluss auf den Hormonhaushalt des ganzen Körpers nimmt.
Wie auch in der Schwangerschaft, kann es bei Einnahme der Pille zu Veränderungen des Körpers und so auch zu Wassereinlagerungen kommen. Außerdem ist die Stabilität der Blutgefäße und auch die Ausbildung von Blutgerinnseln abhängig vom Hormonhaushalt des Körpers.
Aus diesem Grund kann die Pille zu einer Schwächung der Beinvenen und zur Entstehung einer tiefen Beinvenenthrombose führen. Unter einer tiefen Beinvenenthrombose versteht man ein Blutgerinnsel, das sich an der Gefäßwand der Beine absetzt. Es ist gefährlich, da es den Blutfluss Richtung Herzen verhindert und, wenn es sich ablöst, in die Lunge verschleppt werden kann. Dort führt es zu einer Unterbrechung der Blutzufuhr. Bei einer bestehenden Venenschwäche kann diese zum einen durch die Einnahme der Pille verschlimmert werden. Zum anderen ist auch bei der Venenschwäche die Gefahr einer tiefen Beinvenenthrombose erhöht. Somit steigt bei der Kombination aus Venenschwäche und Pille das Risiko einer Thrombose weiter an.
Nichts desto trotz gibt es noch einige weitere Risikofaktoren, wie Übergewicht oder Rauchen, die zur Entstehung einer tiefen Beinvenenthrombose beitragen. Daher kann man nicht pauschal sagen, dass sich die Venenschwäche nicht mit der Pille verträgt. Es sollte immer das Gespräch mit dem Frauenarzt/der Frauenärztin gesucht werden. Dieser kann dann Anhand der Ausprägung der Venenschwäche und den eventuell schon aufgetretenen Komplikationen entscheiden, ob die Pille eingenommen werden sollte oder nicht.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 15.12.2017 - Letzte Änderung: 19.07.2023