Wadenkrämpfe

Einleitung

Wadenkrämpfe sind schmerzhafte, meistens akut einsetzende und nicht lange dauernde Schmerzen im Muskelbereich der Waden.
Sie können in Ruhe und plötzlich auftreten aber auch nach und während einer großen Anstrengung.
In den meisten Fällen kommt es zu einem plötzlich einsetzenden Schmerz im Bereich der Wadenmuskulatur.
Dieser Schmerz hat ziehenden und beißenden Charakter und kann sich auch in die obere Beinmuskulatur fortsetzen. Beim Betasten der betroffenen Muskeln fällt schnell eine starke Verhärtung auf.

Die quergestreifte Muskulatur des Körpers ist aus sogenanntem Aktin und Myosin aufgebaut, welche mit Köpfchen ineinander verhakt sind.
Am ehesten kann man einen Vergleich mit einem Reißverschluss machen.
Bei einer Muskelbewegung kommt es zu einem Zusammenziehen der entsprechenden Muskeln. Hierbei gleiten die verschiedenen Köpfchen gegeneinander vorbei und „rasten“ auf einer anderen Position ein, nachdem sich der Muskel verschoben hat.
Je kleiner diese Abstände sind, desto „feiner“ bewegt sich der Muskel.
Bei einem Krampf überspringen die Köpfchen aber entsprechende Raststellen, es kommt zu ganzen Strecken, die nicht eingerastet sind. Dies ist mit entsprechenden starken Schmerzen verbunden.

Neben den Schmerzen und der Verhärtung der Muskulatur kommt es auch des öfteren zur Funktionseinschränkungen, d.h. gewohnte Bewegungen in dem Bein können für den Zeitraum, indem es zu einem Krampf kommt, nicht ausgeführt werden.
Krämpfe dauern in der Regel nur wenige Sekunden oder Minuten und lockern sich von alleine.
Manchmal kann es zu mehreren schnell hintereinander folgenden Krampfepisoden kommen, was äußerst störend und unangenehm ist.
Erschwerend bei einem Muskelkrampf kommt hinzu, dass die Betroffenen, die einen Wadenkrampf erleiden, versuchen die Muskulatur zu entspannen, was aber nicht gelingt, sondern zum Gegenteil führt, d.h. es kommt noch zu einer verstärkenden Verhärtung der Muskulatur, was wiederum zu vermehrten Schmerzen führt.
Viele Menschen ziehen das Bein an, versuchen mit den Händen die verhärtete Stelle zu massieren und zu entkrampfen. In einigen Fällen gelingt das.
Wirkungsvoller ist dagegen das feste Auftreten des Fußes auf den Boden.
Wichtig ist es das Bein in eine andere Bewegung zu bekommen.
Stellen sich die Betroffenen auf das entsprechende Bein und wippen einige Male auf dem Boden verschwindet der Krampf in aller Regel.
Mit dem Verschwinden lockert sich auch die Wadenmuskulatur sofort.
Direkt im Anschluss kommt es aber zu milderen, oft noch ein bis zwei Tage dauernden ziehenden Schmerzen, die einem Muskelkater ähnlich sind.

Häufigkeitsverteilung

Je nach zugrunde liegender Ursache von Krämpfen kommt es bei den Betroffenen häufiger oder seltener zu Wadenkrämpfen.
Bei systemischen Mangelerscheinungen kann es vorkommen, dass Wadenkrämpfe fast jede Nacht auftreten. Nachts passiert dies, weil die Muskulatur in Ruhe ist.

Bei untrainierten Sportlern, die z.B. einen Marathon laufen, kommt es ab einem bestimmten Zeitpunkt fast immer zu Wadenkrämpfen, da durch das fehlende Training die ausreichende Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Wadenmuskulatur nicht mehr gewährleistet ist.

Männer sind von Wadenkrämpfen in der Regel häufiger betroffen als Frauen, Erwachsene häufiger als Kinder und Jugendliche.

Wadenkrämpfe, denen keine offensichtliche Ursache zugrunde liegt, kommen in 2-5% der Bevölkerung vor. Auch hier sind Männer etwas häufiger betroffen als Frauen. Kinder und Kleinkinder sind fast nie betroffen.
Ältere Menschen klagen auch eher seltener über Wadenkrämpfe.
Die Ursache für diese alters-, und geschlechtsspezifische Häufigkeitsverteilung ist unklar.

Ursachen

In den meisten Fällen wird eine entsprechende Ursache von Wadenkrämpfen nicht gefunden.

Bei nächtlichen Wadenkrämpfen sollte an einen Magnesiummangel gedacht werden.
Wichtig ist, dass auf eine entsprechende Trinkmenge geachtet und ein entsprechendes ausgewogenes Mineralwasser zu sich genommen wird.
Wird ausschließlich Leitungswasser zu sich genommen, das fast immer mineralstoffarm ist, kommt es häufiger zu Mangelerscheinungen auch manchmal in Verbindung mit Wadenkrämpfen.

Lesen Sie mehr zum Thema: An diesen Symptomen erkennen Sie einen Magnesiummangel

Nach großer körperlicher Anstrengung kann es ebenfalls zu Wadenkrämpfen kommen. Hierbei kommt es vor allem bei Sportlern zu den Krämpfen, die die Leistungsgrenze überschreiten und nicht pausieren, ganz häufig nach oder während Marathonläufen.

Der Muskel wird beim Erreichen der Belastungsgrenze nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und beginnt die anaerobe Energieversorgung.
Der Muskel arbeitet im sauren Milieu. In diesen Stoffwechselsituationen erleben die betroffenen Sportler fast immer einen Muskelkater am Folgetag.
Wird die sportliche Aktivität nicht gebremst und sogar in dieser Situation noch ausgedehnt, wird das Risiko für einen Muskelkrampf entsprechend erhöht. Eine zu geringe Trinkmenge erhöht weiterhin die Gefahr.

Einige Medikamente können ebenfalls zu Muskelkrämpfen und Muskelschmerzen führen.
Zu nennen wären hier in erster Linie sogenannte Cholesterinsenker. Regelmäßige Einnahme führt zu einer erhöhten Gefahr von Muskelkrämpfen.
Beim Auftreten sollte an einen Präparatenwechsel oder nach Rücksprache mit dem Arzt an ein Pausieren der Medikation gedacht werden.

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Nächtliche Wadenkrämpfe

Kommt es nachts zu einem Wadenkrampf kommen unterschiedliche Ursachen in Frage.
Ist am Vortag Sport gemacht worden, kann eine Überbelastung Grund dafür sein, dass ein nächtlicher Wadenkrampf einsetzt.

Hier sollte in Zukunft auf eine ausreichende Aufwärmphase geachtet und auch ausreichend Wasser getrunken werden. Weitere Gründe für nächtliche Wadenkrämpfe wären noch Magnesiummangel, der sich im Laufe der Zeit eingestellt hat und nachts dann symptomatisch wird.

Weiterhin kann ein sehr unruhiger Schlaf mit dafür verantwortlich sein, dass ein Wadenkrampf auftritt. Zu kalte oder zu warme Räume, in denen geschlafen wird, können ebenfalls dazu beitragen, dass sich ein Wadenkrampf ausbildet.

In aller Regel dauern Wadenkrämpfe nur wenige Minuten, können mitunter aber in kürzeren Abständen häufiger auftreten. Eine wichtige Maßnahme wäre in der akuten Situation das betroffene Bein entsprechend zu dehnen.
Hierbei würde man mit der Hand passiv die Fußzehen zum Körper heranziehen und die Ferse vom Körper wegstrecken.
In dieser Position sollte einige Minuten verblieben werden. Der Krampf wird sich relativ schnell lösen. Eine weitere Möglichkeit wäre, sich auf die Füße zu stellen und stark mit dem betroffenen Bein auf den Boden zu stampfen. Aufgrund der Vibrationen lockern sich die verkrampften Muskeln im Bereich der Wade.

Manuell kann versucht werden die verhärtete Muskulatur im Bereich der Wade zu lockern. Hier kann man mit Zeige- und Mittelfinger in kreisenden Bewegungen auf dem verhärteten Muskel drücken, um die Verspannungen manuell zu lösen.

Ein Behandlungsversuch mit einer Wärmeauflage kann ebenfalls versucht werden. Sollten keine Maßnahmen helfen, sollte eine seltenere Gefäßveränderung im Bereich der Wadenmuskulatur ausgeschlossen werden. Manche Durchblutungsstörungen können ebenfalls ursächlich für nächtliche Wadenkrämpfe sein. Eine Ultraschalluntersuchung kann dann notwendig werden.

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Wadenkrämpfe in der Schwangerschaft

Wadenkrämpfe in der Schwangerschaft haben meistens die gleichen Ursachen wie bei nicht schwangeren Menschen.
Ganz häufig ist das Elektrolytgleichgewicht durcheinander, d.h. dass entweder Calzium oder Magnesium in zu geringer Menge vorhanden sind.
Oftmals kommt dieses Ungleichgewicht durch zu wenigem Trinken.

Bei schwangeren Frauen kommt es außerdem durch das langsam steigende Gewicht zu einer Überlastung bzw. Fehlbelastung der Beine.
Auch hier kann die Ursache von vor allem nächtlichen Wadenkrämpfen liegen.

Vorbeugend sollte auf eine ausreichende Trinkmenge von nichtentmineralisiertem Wasser (also möglichst kein Leitungswasser) geachtet werden.
Massagen und Warmwickel an den Beinen können ebenfalls dazu beitragen, dass nächtliche Krämpfe nicht mehr auftreten.
Auf regelmäßige Bewegung sollte unbedingt geachtet werden.
Das Kreisen der Füße z.B. in Rückenlage kann ebenfalls dazu beitragen, dass sich Wadenkrämpfe vermeiden lassen.
Sollte keine Maßnahme wirken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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Symptome

Die ersten Symptome eines Wadenkrampfes sind plötzlich einschießende Schmerzen im Bereich der Wade.
Innerhalb weniger Sekunden kann es zu mäßigen bis starken Schmerzen im Bereich der Wade kommen. Oftmals in der Nacht schrecken die Betroffenen schmerzgeplagt auf.

Ein weiteres häufiges Symptom ist die muskuläre Verhärtung im Bereich der Wadenmuskulatur. Sie ist letztendlich dafür verantwortlich, dass es zu den starken Schmerzen in dem Bereich kommt.

Als drittes in der Regel nicht ganz so ausgeprägtes Symptom ist die Bewegungseinschränkung zu erwähnen.
In den Muskelbereichen der Wade, die stark verkrampft sein können, können die gewohnten Bewegungen nicht mehr normal ausgeführt werden. In diesem Fall wäre das vor allem die Fußstreckung und Beugung.
Sich auf die Zehenspitzen zu stellen würde dementsprechend schwer fallen.

Nichtsdestotrotz sollte genau dies versucht werden, um den entsprechenden Krampf zu lockern.
Aufgrund der starken Schmerzen verspüren die meisten Patienten auch eine quälende Unruhe.
Die meisten beginnen sich schnell und zügig zu bewegen oder die Wade zu massieren

Diagnose

Die Diagnose eines Wadenkrampfes ist eine Blickdiagnose.
Da in aller Regel Krämpfe zuhause und oft nachts auftreten kann der später konsultierte Arzt meistens nicht mehr beurteilen, ob es sich wirklich um einen Krampf gehandelt hatte oder es vielmehr ein ziehender Schmerz, der durch z.B. Minderdurchblutung des Unterschenkels verursacht wird, entsteht.

Neurologische Messinstrumente, die die Muskelfunktion überprüfen, gibt es zwar, Hinweise auf nächtliche Krämpfe sind hingegen schwierig.
Bei von Patienten geschilderten häufigen Wadenkrämpfen kann allerdings eine Diagnostik vom Arzt begonnen werden.
Diese zielt vor allem auf eine Laboruntersuchung und auf eine ausführliche Krankenbefragung sowie einige körperlichen Untersuchungen ab.

Im Blut sollte Calcium, Kalium und Natrium sowie Magnesium und der Kreatinkinasewert bestimmt werden. Ist dieser erhöht deutet dies auf einen erhöhten Muskelzellverfall hin.
Ein ausgeprägter Magnesiummangel kann ebenfalls zu Muskelkrämpfen führen.

Die Krankenbefragung bezieht sich vor allem auf durchgeführte Sportarten, und entsprechendes Training sowie einem entsprechenden Übertraining.

In der körperlichen Untersuchung sollte der Patient gebeten werden sich auf die Fußzehen zu stellen, des weiteren sollte die Wadenmuskulatur angesehen und betastet werden.
Ein stark verhärteter Muskeltonus weist auf einen kürzlich stattgehabten Krampf oder immer wieder auftretende Wadenkrämpfe hin.

Behandlungsmaßnahmen

Tritt ein Wadenkrampf entweder plötzlich am Tag oder in der Nacht auf gilt es den Zustand möglichst schnell aufzuheben und den Wadenkrampf zu lösen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten dies zu tun. Da bei einem Wadenkrampf sich die Muskulatur in einer komplett unphysiologischen Stellung befindet, ist meistens eine normale und gewohnte Muskelbewegung nicht möglich.
Schafft man es trotzdem das Bein in seine gewohnte Bewegung zu bringen, löst sich der Wadenkrampf meistens daraufhin.

Eine erfolgreiche Maßnahme, für den Fall, dass der Krampf in der Nacht eintritt, ist aufzustehen und herum zu laufen bzw. mit dem betroffenen Bein stark aufzutreten.
Die Erschütterungen, die sich über den betroffenen Muskel nach oben hin fortsetzen, lockern die entsprechende Muskulatur. Auch hier kommt es meistens zügig zu einer Besserung der Symptomatik. Auch wenn sich die Betroffenen auf die Zehenspitzen stellen, lockert sich die Wadenmuskulatur meistens schlagartig und der Krampf verschwindet.
In jedem Fall kann man unterstützend im Liegen oder im Stehen die verhärtete Muskulatur massieren. Ziel ist es, die verhärteten Muskelpartien zu lockern und wieder in ihre normale gewohnte Position zu bringen.

Eine oft beschriebene einfache Übung, um Wadenkrämpfe schnell zu lösen, ist die Fußzehen zum Körper heranzuziehen und die Ferse vom Körper weg.
Diese Position sollte einige Sekunden gehalten werden. Schon bald merkt der Betroffene die baldige Lockerung des Muskels.

Eine zweite Übung ist das betroffene Bein nach hinten zu stellen, ähnlich einem Sprinter in der Startposition und zu versuchen die Ferse des betroffenen Beines auf den Boden zu bringen. Auch diese Position sollte einige Sekunden gehalten werden bevor sich dann vermutlich zügig der Krampf löst.

Helfen diese Maßnahmen nicht kann auch versucht werden eine Wärmflasche auf das betroffene Bein zu legen. Durch die Wärme wird der entsprechende Muskel stärker durchblutet, die Verhärtung wird schnell gelockert. Die typischen nach einem Wadenkrampf auftretenden muskelkaterähnlichen Beschwerden können ebenfalls mit einer Wärmflasche behandelt werden oder aber mit einem Schmerzgel. Hier bieten sich verschiedene Wirkstoffe, wie z.B. Ibuprofen (doc-Salbe) oder auch Diclo-Gel (Diclofenac) an. Die Anwendung kann mehrmals am Tag erfolgen. Eine Besserung ist nach spätestens 2 Tagen zu erwarten.

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Prophylaxe

Um Wadenkrämpfen vorzubeugen, muss man die genauen Ursachen der Wadenkrämpfe kennen. Sind die Ursachen unbekannt, sollte man sich an Allgemeinmaßnahmen halten, die in der Regel sehr gut funktionieren.

  • Überlastung vermeiden: Belastungen sollten dem individuellen Trainingszustand angepasst werden. Das gilt zum einen bei komplett untrainierten Personen als auch für Leistungssportler. Auch wer gut trainiert ist kann die maximale Leistungsgrenze überschreiten. In diesem Fall kommt es in fast allen Fällen zu Muskelkrämpfen, die die sofortige Pause notwendig machen. Vor der sportlichen Aktivität sollte unbedingt die Muskulatur aufgewärmt werden.
    Die Muskeln sollten des weiteren durch leicht federnde Bewegungen gedehnt werden.
  • Flüssigkeitszufuhr beachten: Mit oder ohne Sport ist es sehr wichtig, dass dem Körper eine ausreichende Flüssigkeitsmenge zugeführt wird. Nur so kann der Körper vor Austrocknung geschützt und einem Wadenkrampf vorgebeugt werden. Weiter wäre zu beachten, dass kein Leitungswasser sondern Mineralwasser getrunken wird. Leitungswasser hat nur einen ganz geringen Anteil von Mineralien, die ebenfalls immens wichtig für den Körper sind. Normales Mineralwasser mit ausgewogenem Mineralanteil ist wichtig, wenn man Wadenkrämpfen vorbeugen will.
  • Des Weiteren sollte beachtet werden, dass dem Körper ausreichen Magnesium zugeführt wird. Magnesiummangel ist einer der häufigsten Ursachen für einen Wadenkrampf.

Vorbeugungsmaßnahmen

Manchmal liegt die Ursache von nächtlichen Wadenkrämpfen in einem Ungleichgewicht der Elektrolyte. Hierzu zählen neben Natrium auch Calcium, Kalium und Magnesium.
Für Wadenkrämpfe wird am ehesten das Magnesium verantwortlich gemacht.
Es sorgt dafür dass das Aneinandervorbeigleiten der sogenannten Aktin und Myosinköpfchen (Reißverschlussprinzip) problemlos funktioniert. Bei einem Mangel an Magnesium kann es zu Problemen mit vor allem nächtlichen Krämpfen kommen, wenn die Muskulatur zur Ruhe kommt.

Einen Magnesiummangel bekommt man in der Regel durch einseitige ungesunde Ernährung mit wenig Obst und Gemüse. Auch wenn zu wenig am Tag getrunken wird oder wenn zu viel Leitungswasser getrunken wird. Leitungswasser hat ein im Vergleich zu Mineralwasser stark reduzierten Magnesiumanteil.

Erwachsene benötigen am Tag ca 400 mg Magnesium. Lebensmittel, die als besonders magnesiumhaltig gelten sind Mais, Hirse, Speisekleie, Bohnen und Sojabohnen.

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Weitere Informationen

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 03.03.2016 - Letzte Änderung: 19.07.2023