Hüftschmerzen in der Schwangerschaft

Einleitung

Hüftschmerzen in der Schwangerschaft treten recht häufig auf.
Die Schmerzen können in ihrer Intensität variieren und so stark werden, dass sie das Ausführen alltäglicher Aktivitäten und den Schlaf stören und so zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität der Schwangeren führen kann.

Ursachen

Für Hüftschmerzen in der Schwangerschaft kommen zahlreiche Ursachen in Betracht. Die wichtigsten werden im Folgenden genannt:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Gewichtszunahme
  • Muskelverspannungen
  • Falsche Schlafposition
  • Schleimbeutelentzündung
  • Arthrose des Hüftgelenks zum Beispiel durch Rheuma

Hormonelle Veränderungen

Zunächst sind hormonelle Veränderungen zu nennen. In der Schwangerschaft kommt es zu einer Ausschüttung von Schwangerschaftshormonen, welche dazu führen, dass Bänder und Gelenke des Beckens elastischer werden, um die Entbindung des Kindes zu vereinfachen.
Am wichtigsten für eine erfolgreiche Entbindung ist hierbei die Aufweichung der Schambeinfuge, eine knorpelige Verbindung zwischen den beiden knöchernen Beckenhälften. Die Schambeinfuge wird im lateinischen als Symphysis pubica bezeichnet. Bei einer von 600 Schwangeren kommt es allerdings zu einer übermäßigen Aufweichung der Schambeinfuge (Symphysis pubica), was als Symphysenlockerung bezeichnet wird. Die Symphysenlockerung verursacht starke Hüftschmerzen, die besonders in der Scham- und Leistengegend belastungsabhängig auftreten können. Während der Geburt des Kindes kann sich diese sich weiter aufdehnen und sogar reißen, was dann als Symphysenruptur oder Symphysensprengung bezeichnet wird. Dies kann wiederum stärkste Hüftschmerzen auslösen.

Gewichtszunahme und Muskelverspannungen

Weitere Gründe für Hüftschmerzen in der Schwangerschaft können in der Größenzunahme des Kindes und in der Gewichtszunahme der Schwangeren liegen. Hierdurch kommt es zu einer starken Mehrbelastung des Beckens, was die Entstehung der Hüftschmerzen bewirken kann. Weiterhin kommt es zu einer Veränderung der Körperhaltung der Schwangeren, die Verspannungen der Hüftmuskulatur und Hüftschmerzen fördern kann.

Nächtliche Hüftschmerzen in der Schwangerschaft

Hüftschmerzen in der Schwangerschaft sind ein häufiges Problem denen unterschiedliche Ursachen zu Grunde liegen. Oftmals wird der Schmerz nachts besonders stark wahrgenommen, da der Körper zur Ruhe kommt und der Schmerz so bewusster erlebt wird. Ein weiteres Problem ist die Schlafposition mit dem damit verbundenen Druck auf Hüfte und Becken. In manchen Fällen schafft ein Kissen zwischen oder unter den Beinen Entlastung. Zusätzlich wirkt leichte Bewegung vor dem Schlafengehen oder eine Wärmflasche entlastend.

Dennoch gibt es viele Fälle in denen wenn überhaupt nur der Griff zur Schmerztablette (zum Beispiel Paracetamol) hilft. In diesem Fall sollte unbedingt mit dem behandelnden Arzt Rücksprache gehalten werden, um eine optimale Behandlung von Mutter und Kind zu gewährleisten. Auch die Hebamme ist eine geeignete Ansprechpartnerin um Übungen zu zeigen, die die Hüftregion entlasten.

Bei Lagewechsel im Bett hilft es, die Knie in Richtung Bauch zu ziehen. Auch beim Aufstehen ist es hilfreich sich zunächst mit angezogenen Knien auf die Seite zu drehen und dann aus dieser Position aus dem Bett aufzustehen.

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Schleimbeutelentzündung in der Hüfte

Hüftschmerzen in der Schwangerschaft müssen jedoch nicht immer durch hormonelle Umstellungen, oder Veränderung des Gewichts und der Körperhaltung verursacht sein, sondern können auch im Rahmen verschiedener Erkrankungen, die auch bei Nicht-Schwangeren Hüftschmerzen verursachen können, auftreten. Ein Beispiel für eine Erkrankung, welche auch in der Schwangerschaft Hüftschmerzen verursachen kann, ist eine Entzündung des Schleimbeutels am Hüftgelenk, die Bursitis. Ein Schleimbeutel ist ein flüssigkeitsgefülltes Säckchen, welches Gelenke und andere druckbelastete Strukturen vor Schädigungen schützt. Kommt es zu einer Entzündung des Schleimbeutels, meist durch eine mechanische Überlastung des Schleimbeutels, geht dies mit starken Schmerzen einher. Die Schmerzen treten zunächst belastungsabhängig, also beim Gehen oder Laufen und später auch in Ruhe auf. Bei einer Entzündung des Schleimbeutels am Hüftgelenk kommt es meist zu starken Schmerzen in der Leistengegend, die bis in den äußeren Oberschenkel ausstrahlen können. Außerdem kann das Hüftgelenk überwärmt und gerötet sein.

Hüftarthrose

Auch das Hüftgelenk selbst kann sich entzünden, was man als Coxitis bezeichnet. Durch die Entzündung des Hüftgelenks kommt es zu beträchtlichen Hüftschmerzen, die die Beweglichkeit des Hüftgelenks stark beeinträchtigen können. Die Entzündung des Hüftgelenks geht häufig mit einer Rötung, Schwellung und einer Überwärmung einher.
Weitere Erkrankungen, die auch in der Schwangerschaft Hüftschmerzen verursachen können sind die Coxarthrose, bei welcher es aufgrund von Fehl- und Überbelastungen zu Verschleißerscheinungen im Hüftgelenk und zu starken Schmerzen besonders nach Ruhephasen kommt, die Gicht, bei welcher es zu einer schmerzhaften Ablagerung von Harnsäurekristallen in verschiedenen Gelenken, zum Beispiel auch in das Hüftgelenk kommen kann und das Rheuma, welches Beschwerdebilder zusammenfasst, die sich durch fließende ziehende Schmerzen am Bewegungsapparat auszeichnen.

Kann es auch eine Reizung des Ischias-Nervs sein?

In einigen Fällen kann auch der Ischias-Nerv der Grund für eine Schmerzproblematik während der Schwangerschaft sein. Er entspringt dem kleinen Becken und zieht dann in Richtung der Oberschenkelrückseite, an welcher er verläuft, um sich in Höhe der Kniekehle dann zu gabeln.
Er tritt dabei durch eine Öffnung im Becken, die im Normalfall groß genug für ihn ist. Durch die Schwangerschaft kann es jedoch dazu kommen, dass das Becken zum einen stärker oder flacher gekippt wird und die Frucht im Mutterleib zusätzlich auf die Organe im Becken drückt. Dadurch kann es zu einer Verlegung des Nervs kommen, der dann von knöchernen Strukturen berührt wird, mit denen er normalerweise keinen Kontakt hat. Dies wird von den Betroffenen als Schmerzreiz wahrgenommen, der entweder in der Nähe der Pobacke oder am gesamten hinteren Oberschenkel gelegen sein kann.   

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Kann es sich hierbei um ein Schwangerschaftsanzeichen handeln?

Ja, Beckenschmerzen können ein potentielles Schwangerschaftsanzeichen sein. Fraglich ist natürlich, was die betreffende Person unter Hüftschmerzen versteht.

Häufig in der Schwangerschaft auftretende Schmerzen, die ihren Ursprung in der Hüftnähe haben, wären beispielsweise Symphysendehnungen. Also eine Lockerung der Schambeinfuge, die dadurch beweglicher ist, aber auch leichter anfällig für schmerzhafte Reizungen wird. In aller Regel tritt dieses Lockerungsphänomen jedoch erst wenige Wochen vor der Geburt auf, sodass zu diesem Zeitpunkt in aller Regel klar ist, ob die betroffene Person schwanger ist oder nicht.
Eine weitere potentielle Ursache könnte eine sogenannte extrauterine Gravidität sein – also ein Embryo, der sich außerhalb der Gebärmutter eingenistet hat. In fast allen Fällen ist eine solche Schwangerschaft nicht mit dem Leben des Ungeborenen vereinbar, da es an dieser Stelle nicht mit ausreichenden Nährstoffen versorgt werden kann, weshalb der Embryo verstirbt. Der Körper reagiert darauf mit einer starken Entzündungsreaktion an dieser Stelle, die sich in seltenen Fällen auch wie Hüftschmerzen anfühlen kann.

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Begleitende Symptome

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind ein typisches Begleitsymptom von Schwangerschaften, unter dem Schätzungen zufolge fast dreiviertel der Frauen leiden.

In vielen Fällen bestehen die Rückenschmerzen schon seit vor der Schwangerschaft und haben ihren Ursprung in schlechter Haltung oder unzureichend ausgeprägter Rückenmuskulatur. Diese Rückenschmerzen können dann durch Haltungstraining oder dem Aufbau von Rückenmuskeln entgegengewirkt werden. Besonders in diesem Fall sollte die Schwangerschaft nicht als Grund gesehen werden, sich nicht um seine Rückenschmerzen zu kümmern.
Weiterhin kann der Ursprung der Rückenschmerzen auch im Becken lokalisiert sein. Gerade im späteren Verlauf der Schwangerschaft, wenn der Fetus zunehmend größer wird, verändern sich die Winkel der Knochen im Becken zueinander und es kann zu Schmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken kommen. Diese verschwinden nach der Schwangerschaft wieder, wenn sich die Winkel der Knochen im Becken wieder „normalisiert“ haben.

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Beckenschmerzen

Beckenschmerzen während der Schwangerschaft werden in aller Regel auf das Erweichen der Schambeinfuge zurückgeführt.

Im späten Schwangerschaftsverlauf ist dies eine natürliche Reaktion des Körpers, um dem Geburtskanal mehr Platz zu geben, da das Kind durch die Öffnung des Kleinen Beckens nach außen geleitet wird. Dieses Erweichen sorgt dafür, dass beide Hälften des Beckens stärker gegeneinander verdreht werden können und dies bei Laufbewegungen auch werden. Die resultierende Überreizung der Schambeinfuge kann dann schmerzhaft werden und die Beckenschmerzen verursachen.

Knieschmerzen

Auch Knieschmerzen sind in der Schwangerschaft keine Seltenheit und treten ebenfalls meist erst zum Ende hin auf.

In aller Regel sind es Frauen, die sich vorher tendenziell weniger bewegt haben und deshalb nicht über einen ausreichenden Stützapparat des Knies verfügen. Durch die teils doch erhebliche Gewichtszunahme in relativ kurzer Zeit, ist das Knie dieser Mehrbelastung nicht ausreichend angepasst. Es kann dabei zu Schmerzen der Bandstrukturen aber beispielsweise auch der Menisken kommen.

Therapie

Hüftschmerzen, welche in der Schwangerschaft auftreten sind meist schwer zu behandeln. Häufig werden Physiotherapie, Beckenbodengymnastik und orthopädische Stützgürtel verschrieben, um die Beckenmuskulatur zu stärken und das Becken zu entlasten.

Auch die Anwendung von Wärme, zum Beispiel ein heißes Bad oder eine Wärmflasche, können zur Linderung der Hüftschmerzen beitragen.
Viele Schwangere profitieren weiterhin von leichter sportlicher Aktivität wie beispielsweise Walking, da dies die Muskulatur des Beckens und des unteren Rückens kräftigt und so Hüftschmerzen vorbeugen kann. Neben diesen konservativen Verfahren kommt bei der Symphysenlockerung außerdem eine operative Behandlung in Betracht. Hierbei kann im Rahmen der Operation die Schambeinfuge (Symphysis pubica) mit Schrauben und Platten versteift werden und somit Hüftschmerzen verhindert werden.

Bei einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis trochanterica) des Hüftgelenks wird zusätzlich durch Kühlung Linderung erzielt. Auch schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente kommen zur Behandlung der Schleimbeutelentzündung in Betracht. Weiterhin sollte das Hüftgelenk für einige Zeit geschont werden. Führen alle diese Maßnahmen nicht zum Erfolg, so kann der Schleimbeutel operativ entfernt werden.

Die Behandlung der Entzündung des Hüftgelenks (Coxitis) gestaltet sich ähnlich und beinhaltet ebenfalls die Kühlung und die Ruhigstellung des Hüftgelenks, sowie schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente. Ist die Entzündung des Gelenks durch Bakterien verursacht, können außerdem Antibiotika zum Einsatz kommen. Bei Coxarthrose und Rheuma kommen Krankengymnastik, Ergotherapie und verschiedene Medikamente in Betracht. Die Behandlung der Gicht besteht darin die Bildung und Ablagerung von Harnsäurekristallen zu verhindern. Dies geschieht zunächst durch eine Umstellung der Ernährung, später durch eine medikamentöse Therapie.

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Welche Übungen können helfen?

Übungen bei Hüftschmerzen in der Schwangerschaft werden von Ärzten, Hebammen, Physiotherapeuten oder in Geburtsvorbereitungskursen vermittelt. Sie sollten die Übungen unbedingt unter Anleitung erlernen, um sicher zu sein, dass Sie diese auch richtig und effektiv anwenden können.

Gute Erfahrungen wurden mit der Zuhilfenahme eines Gymnastikballs gemacht. Tauschen Sie Ihren Stuhl gegen einen Ball aus und lassen Sie das Becken langsam kreisen. Durch die ständige leichte Bewegung wird verhindert, dass der Körper zu lange in einer Sitzposition verharrt.

Gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur verhilft der beanspruchten Muskulatur zu einer verbesserten Stabilität. Eine einfache Übung ist das Unterbrechen des Urinstrahls. Bei der Muskulatur, die dafür nötig ist, handelt es sich um den Beckenboden. Je nach Ursache der Hüftschmerzen können Physiotherapeuten Übungen für die Hüftmuskulatur, den unteren Rücken oder die Bauchmuskulatur durchführen.

Akupunktur zur Behandlung der Schmerzen

Da Hüftschmerzen in der Schwangerschaft oftmals nur schwer zu behandeln sind, werden zunehmend alternative Ansätze zur Linderung der Beschwerden in Betracht gezogen. Einer dieser Ansätze ist die Akupunktur. Der Gedanke der Akupunktur ist es, durch den Reiz der Nadel einen ungestörten Energiefluss durch den Körper herzustellen. Dazu werden die Akupunkturnadeln nicht nur in der schmerzenden Region sondern auch an Händen, Füßen oder am Kopf eingebracht.

Zu beachten ist, dass nicht alle Krankenkassen Akupunktur bei Hüftschmerzen in der Schwangerschaft erstatten. Sie sollten sich daher bei Ihrer Krankenkasse informieren. Einzelne Erfahrungsberichte zeigen eine gute Wirksamkeit von Akupunktur während der Schwangerschaft, allerdings wurde noch keine Studie durchgeführt, die positive Effekte wissenschaftlich beweisen würde.

Kinesiotape

Kinesiotaping ist ein ursprünglich japanischer „Trend“, der auch hierzulande zunehmend beliebter wird.

Die Bänder machen nicht nur optisch etwas her, sondern stellen eine konservative Behandlungsmaßnahme bei Gelenkbeschwerden oder Lymphstauungen dar. Bislang gibt es jedoch noch keine medizinische Studie, die die Wirksamkeit der Tapes bestätigen konnte.  
Das Tape wird in vielen Fällen bereits zur Besserung der Rückenprobleme bei Schwangeren eingesetzt. Hier sind die Stützmuskeln der Wirbelsäule oft verspannt. Das Tape soll dabei helfen, den Blutfluss anzuregen, um die Muskeln somit schneller regenerieren zu lassen und die Verspannungen zu lösen. Inwiefern das Taping für jede einzelne Schwangere geeignet ist bzw. wie wirksam eine solche Anwendung ist, muss jeder selbst für sich herausfinden. Schaden fügt man damit weder dem Fetus noch sich selbst zu.

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Homöopathie

Auch auf homöopathische Weise kann den Schmerzen in der Schwangerschaft Abhilfe geschaffen werden.

Dabei gibt es unterschiedliche Globuli für unterschiedliche Lokalisationen und Qualitäten der Schmerzen. Da jedoch manche Globuli ihre Wirkung aus teils giftigen Pflanzen ziehen, sollte vor der Anwendung unbedingt mit einem Experten gesprochen werden, um eine Gefährdung des ungeborenen Kindes auszuschließen. Welcher Stoff in wie fern plazentagängig ist, also über das Blut der Mutter zum Fetus gelangen kann, ist dabei ein wichtiger Punkt, der berücksichtigt werden sollte. 

Diagnose

Die Ursache für Hüftschmerzen in der Schwangerschaft wird mithilfe einer ausführlichen Befragung der Schwangeren und verschiedenen Untersuchungsmethoden ermittelt. Liegt den Hüftschmerzen in der Schwangerschaft eine Symphysenlockerung zugrunde, kann die Diagnose oft bereits anhand der geschilderten Beschwerden, wie beispielsweise starken bewegungsabhängigen Schmerzen in der Scham- und Leistengegend, gestellt werden.

Ebenfalls kann die Aufdehnung der Schambeinfuge (Symphysis pubica) als erweiterter Spalt zwischen den beiden Beckenhälften im Röntgenbild sichtbar werden. Da aber Röntgenbilder während der Schwangerschaft kontraindiziert sind, fällt diese Untersuchungsform zur Diagnose aus.
Die Entzündung des Schleimbeutels am Hüftgelenksknochen (Bursitis trochanterica), sowie die Entzündung des Hüftgelenks selbst (Coxitis) können selten von außen durch eine Schwellung und Rötung sichtbar sein.

Bei der körperlichen Untersuchung fällt eine starke Druckschmerzhaftigkeit des Hüftgelenks auf. Auch im Ultraschallbild ist die Entzündung des Schleimbeutels beziehungsweise die Entzündung des Hüftgelenks zu erkennen. Desweiteren können bestimmte Parameter im Blut der Betroffenen auf eine Entzündung hindeuten. Bei der Coxarthrose, der Gicht und dem Rheuma werden neben einer ausführlichen Befragung und einer körperlichen Untersuchung der Betroffenen, unter anderem auch Blutuntersuchungen oder ein MRT der Hüfte angewendet, um die jeweilige Diagnose zu stellen.
Ein MRT in der Schwangerschaft stellt jedoch eine seltene Indikation dar. Auch wenn bei einem MRT keine Strahlenbelastung entsteht, ist die Datenlage zum MRT in der Schwangerschaft dünn.

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Prognose

Die Prognose richtet sich nach der Ursache der Hüftschmerzen in der Schwangerschaft.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 05.11.2014 - Letzte Änderung: 22.10.2021