Symptome einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung

Einleitung

Die Symptome einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung können je nach Ursache unterschiedliche sein. Charakteristischerweise kommt es aber zu gürtelförmigen Oberbauchschmerzen, einer gestörten Verdauung der Nahrung und bei starker Schädigung der Bauchspeicheldrüse auch zu einem Diabetes mellitus.

Schmerzen

Schmerzen, die von der Bauchspeicheldrüse ausgehen, werden in der Regel als gürtelförmige Schmerzen im Oberbauch oder in Höhe des Nabels beschrieben.
Typisch sind diese gürtelförmigen Schmerzen, die auch gerne bis in die Flanken ausstrahlen, vor allem bei den Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatits).
Bei der akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung kommt es fast immer zu heftigsten Oberbauchschmerzen, oftmals beginnen diese aber mit einem sehr heftigen Schmerz im Bereich des Brustkorbes, so dass vom Schmerzbild her auch zunächst ein Herzinfarkt ausgeschlossen werden sollte. Der Schmerz verschiebt sich dann im Verlauf in den Oberbauch. Bei der chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse liegt der Schmerz anfangs vor allem in der Tiefe des Oberbauchs. Dieser Schmerz ist häufig wiederkehrend und hält über mehrere Tage an. Im Spätstadium der Erkrankung kommt es häufiger zu einem Nachlassen des Schmerzes bis hin zur vollkommenen Schmerzfreiheit.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Symptome einer BauchspeicheldrüsenentzündungBauchspeicheldrüsenunterfunktion

Bei einer Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse treten im Frühstadium keine Schmerzen auf. Diese setzen erst in einem späteren Stadium ein, wenn der Tumor so groß geworden ist, dass er das umgebende Gewebe einengt. Dabei hängt der wahrgenommene Schmerz dann davon ab, auf welches Gewebe der Tumor drückt. Dies kann sich auch in Form von Rückenschmerzen äußern.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Anzeichen für einen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Rückenschmerzen

Im Rahmen einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse kommt es nicht selten zu Rückenschmerzen, diese treten beispielsweise bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse auf.

Patienten mit einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung klagen oftmals über plötzlich auftretende starke Schmerzen, die im Oberbauch lokalisiert sind und sich gürtelförmig zu beiden Seiten ausbreiten, oftmals strahlen sie bis in den Rücken aus. Die Rückenschmerzen werden von den Betroffenen oftmals als zunehmend stärker werdender, dauerhaft bestehender Schmerz beschrieben. Begleitend können bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse zusätzliche Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Fieber auftreten. Eine akute Pankreatitis sollte schnellstmöglich ärztlich behandelt werden, in der Regel ist ein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig.
Auch bei einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse kommt es nicht selten zu Rückenschmerzen. Wie auch bei der akuten Form handelt es sich häufig um bis in den Rücken ausstrahlende Oberbauchschmerzen. Im Gegensatz zu der akuten Form sind diese jedoch meist nicht derartig stark, sondern eher immer wiederkehrend und dumpf. Auch hier können Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit auftreten. Bei fortgeschrittenen, chronischen Entzündungen können die Schmerzen auch komplett fehlen. Als weiteres Symptom einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung kommt es häufig zu sogenannten Fettstühlen, da die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genügend Enzyme produziert, die zur Verdauung der Nahrung beitragen.

Eine weitere Ursache für das Auftreten von Rückenschmerzen im Rahmen einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung kann ein Tumor (Krebs) im Bereich der Bauchspeicheldrüse sein. Ein solches Pankreaskarzinom entwickelt sich oftmals über einen längeren Zeitraum ohne, dass Symptome auftreten. Rückenschmerzen treten hier zum Beispiel auf, wenn der Tumor bereits Absiedlungen in den Knochen, also sogenannte Knochenmetastasen gebildet hat.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Rückenschmerzen bei einem Bauchspeicheldrüsenkrebs

Blähungen

Blähungen treten im Rahmen einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung vor allem dann auf, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Verdauungsenzyme produziert. Diese Enzyme dienen unter anderem der Verdauung von aufgenommenen Nahrungsfetten.
Bei Patienten, die an einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse leiden, kommt es nach und nach zu einem Rückgang an Bauchspeicheldrüsengewebe. Ist der Bauchspeicheldrüsenanteil betroffen, der für die Bildung von Verdauungsenzymen zuständig ist (sog. exokrines Gewebe), kommt es zum genannten Enzymmangel und es resultieren Blähungen, Bauchschmerzen und Fettstühle.

Um die Symptome bei einem Mangel an Verdauungsenzymen zu lindern, gibt es Medikamente, welche die benötigten Enzyme ersetzen. Diese müssen täglich und lebenslang zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Blähungen und die Stuhlauffälligkeiten sind hierunter oftmals nahezu vollständig rückläufig.

Durchfall

Da die Bauchspeicheldrüse zahlreiche Enzyme produziert, die wir zur Verdauung unserer Nahrung brauchen, kommt es bei Störungen der Produktion von diesen Enzymen anfänglich zu Blähungen, später zu Durchfällen (Diarrhoe) und Fettstühlen (Steatorrhoe).
Eine Gruppe der gebildeten Verdauungsenzyme dient der Spaltung der, mit der Nahrung aufgenommenen, Eiweiße (Proteine). Eine zweite Gruppe von Enzymen kümmert sich um den Abbau und die Spaltung der Kohlenhydrate. Die so genannte Pankreas-Lipase ist nun für die Spaltung von Fetten verantwortlich. Kommt es zum Beispiel im Rahmen einer Pankreasinsuffizienz zu einem Mangel an den Enzymen kann es zu sehr fettreichen und voluminösen Stühlen kommen.

Allerdings sind Durchfälle und Fettstühle keine Frühsymptome von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, sondern Symptome welche erst zu einem späteren Zeitpunkt auftreten. Die Durchfälle und Fettstühle sind nämlich das Ergebnis eines massiven Enzymmangels, der zu erheblichen Störungen der Nahrungsverdauung führt und meist erst auftritt, wenn nur noch circa zehn Prozent des ursprünglichen Bauchspeicheldrüsengewebes vorhanden und arbeitsfähig sind.
Wenn vorher also keine weiteren Symptome, wie zum Beispiel typische Schmerzen, Fieber und/oder Übelkeit, vorhanden sind, die auf eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse hinweisen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Auslöser für einen Durchfall eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse ist, als relativ gering einzuschätzen.

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Diabetes mellitus

Bei einer Zerstörung des Bauchspeicheldrüsengewebes, welches für die Bildung von Insulin verantwortlich ist (endokrines Gewebe), kommt es zu einem Insulinmangel und folglich zu einem Diabetes mellitus.
Durch den Insulinmangel wird zu wenig Zucker aus dem Blut in die Körperzellen transportiert und der Blutzuckerspiegel steigt an. Zum Diabetes kommt es, genauso wie zu den Durchfällen und Fettstühlen, erst relativ spät, da auch hier ein Gewebeuntergang von 80-90% vorliegen muss.
Ein Diabetes mellitus verläuft meist ziemlich symptomarm und uncharakteristisch mit Allgemeinsymptomen, wie zum Beispiel Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsminderung. Im späteren Verlauf kann es zu vermehrtem Wasserlassen (Polyurie), verstärktem Durstgefühl (Polydipsie) und ggf. zu wiederkehrenden Harnwegsinfekten kommen, da der Zucker mit dem Harn ausgeschieden wird und ein gefundenes Fressen für Bakterien darstellt.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Diabetes mellitus und Symptome eines Diabetes mellitus

Wie kann ich eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung selbst erkennen?

Es gibt kein sicheres Zeichen, um eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse selbst zu erkennen, jedoch gibt es mehr oder weniger deutliche Hinweise.
Treten starke Schmerzen auf, die im Oberbauch lokalisiert sind und bis in den Rücken ausstrahlen und die anhalten, so kann dies ein Hinweiszeichen auf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sein. Auch immer wieder auftretende dumpfe Schmerzen in Oberbauch und Rücken können hinweisend sein, dann meist für eine chronische Entzündung. Ein häufiger Grund für eine Entzündung ist anhaltender Alkoholkonsum, eine akute Entzündung wird aber am häufigsten durch Gallensteine ausgelöst. Treten also oben genannte Schmerzen auf und liegt entweder ein regelmäßiger Alkoholkonsum vor oder sind Gallensteine bekannt, so kann eine Bauchspeicheldrüsenentzündung vorliegen.
Bestehen Symptome wie ein deutlicher ungewollter Gewichtsverlust, starkes nächtliches Schwitzen, Fieber und wiederkehrende Schmerzen in Bauch und Rücken so sollte in jedem Fall zeitnah ein Arzt aufgesucht werden, da dies Hinweise für eine bösartige Erkrankung im Bereich der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom) sein können.

Diagnose und Therapie

Die Diagnose einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung wird meist mithilfe der geschilderten Symptome, einer Blutuntersuchung und einer Bildgebung in Form einer Ultraschalluntersuchung oder CT-/MRT-Untersuchung gestellt.

Die Therapie besteht bei allen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen aus einer ausreichend starken Schmerztherapie. Dabei können auch Opiode zum Einsatz kommen, bei leichteren Schmerzen wird häufig Tramadol gewählt, während es bei stärkeren Schmerzen auch zum Einsatz von Pethidin oder Buprenorphin kommt. Morphin wird bei dem Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung selten bis gar nicht verabreicht, da eine mögliche Nebenwirkung des Morphins ein Verschluss des Pankreasgangs ist. Die Morphinderivate gelten in Bezug auf diese Nebenwirkung aber als unbedenklich.
Bei akuten Entzündungen der Bauchspeicheldrüse ist zudem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig, da durch die Entzündung viel Flüssigkeit verloren wird. Bei der chronischen Entzündung stehen dagegen eher die Substitution von Enzymen und Insulin im Vordergrund.

Ursachen für eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung

Bauchspeicheldrüsenentzündung

Bei den Entzündungen der Bauchspeicheldrüse wird zwischen der akuten und der chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatits) unterschieden.

Bei und der akuten Form kommt es zu heftigen, plötzlich auftretenden Schmerzen im Oberbauch, die auch in den Rücken ausstrahlen können. Typisch hierfür ist der so genannte „Gummibauch“. Dabei hat der Bauch eine prall-elastische Konsistenz. Viele Patienten klagen über Übelkeit und Erbrechen, sowie über eine hohe Gasansammlung im Darm. Es kann auch zu einer braun-grünlichen Verfärbung der Haut an den Flanken und um den Bauchnabel herum kommen. Diese Verfärbungen weisen öfters auf einen schweren Verlauf der Erkrankung hin. Eine mögliche Gelbverfärbung der Haut und der Augenbindehäute ist ein weiteres Symptom der akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung. Auch über eine Vermehrung des Bauchwassers, also über eine Aszites, klagen manche Patienten.

Die Ursachen für eine akute Entzündung sind häufig Gallensteinleiden (Cholelitihiasis), ebenso wie ein regelmäßiger Alkoholkonsum. Es kann auch mal vorkommen, dass sich die Bauchspeicheldrüse ohne einen erkennbaren Grund entzündet, dann spricht man von einer idiopathischen Pankreatitis. Seltenere Ursachen sind Entzündungen nach operativen oder diagnostischen Eingriffen, wie zum Beispiel nach einer endoskopischen retrograden Cholangiopankreatikographie (ERCP), oder Infektionen wie zum Beispiel mit HIV, Mumps oder einer Virushepatitis.

Die chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse wird vor allem durch regelmäßigen Alkoholmissbrauch ausgelöst. Die chronische Entzündung zeichnet sich durch schwere, gürtelförmige Schmerzen aus, diese Schmerzen sind wiederkehrend und können mehrere Tage anhalten. Die chronische Entzündung kann bis zu einem Funktionsverlust, zunächst der exokrinen und später auch der endokrinen Bauchspeicheldrüse führen. Die Symptome sind meistens ein ungewollter Gewichtsverlust und eine Gelbverfärbung der Haut (Ikterus).
Es kann dabei auch zu einer diabetischen Stoffwechsellage kommen, das bedeutet dass nicht mehr genügend Insulin produziert werden kann, um den mit der Nahrung aufgenommenen Zucker aus der Blutbahn in die Körperzellen zu verfrachten. Die chronische Pankreatitis begünstigt außerdem die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom), Blutgerinnseln in der Milz (Milzvenenthrombose) und eine Verengung der Ausführungsgänge der Bauchspeicheldrüse und der Gallenblase.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Bauchspeicheldrüsenentzündung

Mukoviszidose (cystischen Fibrose)

Diese seltene Erkrankung wird autosomal rezessiv vererbt (d.h. beide Elternteile müssen das defekte Gen weitergeben, auch wenn sie selbst gesund sind). Ursache dieser Symtome sind die Defekte eines (Chlorid-) Ionenkanals, der in den wichtigsten Drüsen unseres Körpers vorkommt (in den Schweißdrüsen, Bronchialdrüsen (Drüsen der Lungengänge), in Leber, Darm und in der Bauchspeicheldrüse, aber auch in Geschlechtsorganen wie dem Hoden). Folge ist eine Erhöhung des (Chlorid enthaltenden) Kochsalz- Gehalts im Schweiß sowie die Bildung von zähem, eingedicktem Schleim in vielen Drüsen des Körpers, der in der Lunge zu Atemnot, Husten und ständig wiederkehrenden Lungenentzündungen führt. Auch in der Bauchspeicheldrüse kann der Schleim nicht richtig abfließen und wird als Kompensationsversuch des Körpers von bindegewebigen Blasen umschlossen. Dabei wird das gesamte Organ auf lange Sicht zerstört und vernarbt letztendlich. Die Folgen reichen von Verdauungsproblemen (Maldigestion) bis hin zum Diabetes mellitus.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Mukoviszidose

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Wie in fast jedem anderen Gewebe auch, können sich auch in der Bauchspeicheldrüse bösartige Neubildungen entwickeln. Bei dem so genannten Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) kommt es meist eher im fortgeschrittenen Stadium zu einer ausgeprägten Symptomatik.
Je nach Lokalisation des Krebs in der Bauchspeicheldrüse kann es zu Rückenschmerzen oder Oberbauchbeschwerden kommt. Relativ typisch ist eine schmerzlose Gelbverfärbung der Haut und der weißen Augenbindehäute (Ikterus). Es kann auch zu Verdauungsbeschwerden kommen, da der wachsende Tumor auch die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinflusst. Wie bei vielen anderen Tumoren auch kommt es zu einem unbeabsichtigten Gewichtsverlust, der auch mit einem Verlust des Appetits einhergehen kann, und zu Müdigkeit und Leistungsminderung. Da die Symptome meistens eher spät auftreten, ist eine heilende Behandlung nicht oft erfolgreich.

Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie hier nachlesen: Symptome eines Bauchspeicheldrüsenkrebses

Zusammenfassung

Führende Symptome bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sind starke Oberbauchschmerzen, die in die Flanke oder sogar in den Rücken ausstrahlen können. Zudem treten häufig Allgemeinsymptome wie Abgeschlagenheit, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtsverlust auf.
Typische weitere Symptome einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, die jedoch meist erst in sehr späten Stadien der Erkrankungen auftreten, sind Störungen der Verdauung mit Blähungen, Durchfällen und Fettstühlen, sowie die Entwicklung eines Diabetes mellitus.

Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) äußern sich in plötzlichen, stärksten Schmerzen, begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Ein "Gummibauch" und eine Gelbfärbung der Haut treten meist erst im Verlauf auf. Die Beschwerden sind durch die Freisetzung der aggressiven Bauchspeicheldrüsenenzyme bedingt: Es kommt zur Selbstverdauung des Organs und umliegender Strukturen. Folge ist eine schwer beherrschbare, sich im ganzen Körper ausbreitende Entzündungsreaktion mit Gefahr eines Kreislaufschocks und weiterer Krankheiten.
Eine chronische Entzündung tritt hauptsächlich bei Alkoholkranken auf und es führen die Verdauungsstörungen und der Diabetes, die durch den Untergang des Bauchspeicheldrüsengewebes entstehen.

Beim Bauchspeicheldrüsenkrebs handelt es sich um einen der bösartigsten Tomorarten überhaupt. Dieser Tumortyp wächst lange symptomlos und setzt frühzeitig Tochtergeschwülste (Metastasen) ab. Durch diese Kombination sind die vollständigen Heilungsaussichten des Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr begrenzt.
Lesen Sie mehr zum Thema unter: Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 16.03.2011 - Letzte Änderung: 19.07.2023