Trockene Haut in der Schwangerschaft

Definition

Trockene Haut ist häufig gespannt, fühlt sich rau an und geht häufig mit einem Juckreiz einher. Da es der Haut an Feuchtigkeit und Wasser fehlt, sieht sie häufig dadurch faltiger aus. Hinzu kommt, dass sie sehr spröde ist und schnell kleine Risse bekommt, die sich zu größeren Wunden mit Entzündungen ausbilden können. Außerdem können sich feinere Schuppen bilden.

Bei sehr starker Ausprägung kann sich auch ein Austrocknungs-Ekzem mit Juckreiz und Rötung bilden.

Einleitung

Mit dem Beginn der Schwangerschaft durchläuft der weibliche Körper zahlreiche Veränderungen, die besonders durch Hormone bewirkt werden. Zu diesen Veränderungen zählen auch vermehrte Wassereinlagerungen, ein vergrößertes Blutvolumen und Veränderungen von Haut und Haar.

Viele Schwangere bekommen durch die Veränderungen ein anderes Hautbild. Die bessere Durchblutung lässt die Haut rosiger und glatter erscheinen. Doch nicht alle schwangere Frauen reagieren auf die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft gleich. So können auch die gegenteiligen Reaktionen vorkommen. Einige Schwangere neigen dann eher zu trockener, spröder oder unreiner Haut mit Mitessern.

Ursachen einer trockenen Haut in der Schwangerschaft

Für die Veränderungen während der Schwangerschaft sind besonders die Hormone Östrogen und Progesteron verantwortlich. Sie stoßen viele Prozesse an, damit sich der weibliche Körper optimal auf den Fötus einstellen kann. Diese Veränderungen führen aber auch zu weiteren Vorgängen, die nicht nur einen Einfluss auf verschiedene Stoffwechselvorgänge haben können, sondern eben auch auf die Haut und Haare. So kann die Hormonumstellung auch zu trockener und spröder Haut führen. Die Entstehung trockener und rissiger Haut wird zusätzlich unterstützt, weil der Körper einer Schwangeren vermehrt Wasser einlagert. Man könnte meinen, es beuge dem Austrocknen der Haut vor, aber den äußeren Hautschichten wird das Wasser regelrecht entzogen, sodass diese eine besondere Pflege während dieser Zeit benötigt.

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Eine weitere Ursache für trockene Haut während der Schwangerschaft können verschiedene neue Reaktionen auf Seife oder Waschmittel sein. Durch die generellen Veränderungen in dieser Zeit wird die Haut auch viel sensibler. So kann es passieren, dass eine Schwangere unerwartet empfindlich auf Seife oder auch Pflegeprodukte mit einer trockenen Haut reagiert, obwohl sie diese Produkte schon lange Zeit verwendet und gut zurecht kommt. Inhaltsstoffe, die normalerweise keine Probleme verursacht haben, können jetzt Reizungen an der Haut auslösen. Treten sie auf, sollten sie gut beobachten werden, besonders wenn es gilt herauszufinden wodurch sie verursacht werden. In diesem Fall sollte die Schwanger darauf achten, wann die Reizungen auftreten und mögliche Ursachen in Betracht ziehen. Das können Pflegeprodukte für das Gesicht, Waschpulver oder Weichspüler, verschieden Cremes und Seifen sein.

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Außerdem können Kosmetikprodukte oder bestimmte Kleidung zu derartigen Problemen führen. Da sich auch die Körpertemperatur einer Schwangeren im Laufe der Schwangerschaft verändern kann oder Schwankungen unterliegt, sollte Kleidung getragen werden, die atmungsaktiv ist und sich gut auf der Haut anfühlt. Besonders synthetikhaltige Kleidung kann zu vermehrtem Schwitzen und somit auch zur Reizung der Haut führen, was ein Austrocknen der Haut begünstigt.

Eine weitere Möglichkeit der Hautaustrocknung ist UV-Strahlung. Generell gilt ein kleines Sonnenbad während der Schwangerschaft als unbedenklich. Die Haut kann während dieser Zeit jedoch empfindlicher sein und sollte daher auch besser geschützt werden. Die sensible Haut kann durch die Sonnenstrahlen zum einen vermehrt austrocknen, zum anderen kann aufgrund der erhöhten Empfindlichkeit auch eine Pigmentstörung auftreten.

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Sehr starker Juckreiz

Tritt in der Spätschwangerschaft ein Juckreiz am gesamten Körper auf, der langanhaltend und sehr unangenehm ist, muss man an eine Schwangerschaftscholestase denken, da diese Beschwerden sehr typisch dafür sind. Bei einer Schwangerschaftscholestase handelt es sich um eine vorübergehende Leberfunktionsstörung. Unter Cholestase versteht man die verminderte Ausscheidung von Gallensäuren. Bei dieser Krankheit ist die Ausscheidung der Gallensäuren kurzzeitig gestört, weil es in den meisten Fällen zu einer mechanischen Abflussbehinderung der Galle in den ableitenden Gallenwegen kommt. In diesem Fall spricht man von einer extrahepatischen Cholestase, das Problem liegt demnach außerhalb der Leber.

Bei der intrahepatischen Cholestase liegt die Abflussbehinderung noch in der Leber. Häufig kann dabei die Ausscheidung der Gallensäuren durch die Zellen direkt behindert sein. Dabei spielen erbliche Genveränderungen eine Rolle und gleichzeitig senkt das ansteigende Östrogen während der Schwangerschaft den Abtransport der Gallensäuren zusätzlich. Die Gallensäuren reichern sich im Blut an und lösen einen starken Juckreiz aus. Dieser äußert sich besonders heftig an den Handflächen und den Fußsohlen.

Durch Kratzen und Scheuern wird oft versucht, den Juckreiz zu lindern. Meistens zeigt sich erst dann eine Veränderung der Haut: Sie wird rot und es zeigen sich Kratzspuren. In sehr seltenen Fällen steigen im Blut auch andere Leberwerte an. Darunter kann auch das Bilirubin sein, ein Farbstoff des Blutes. Übersteigt es eine gewisse Konzentration im Blut, kann sich eine Gelbsucht (Ikterus) bilden. Es wird meistens als erstes daran erkannt, dass sich die Augenbindehäute (Skleren) gelb färben. Anschließend kann sich auch am gesamten Körper die Haut gelblich verfärben.

Die Schwangerschaftscholestase sollte, solange das Kind noch nicht geboren ist, von einem Arzt regelmäßig untersucht werden. Der Arzt kontrolliert demnach das Blut und kontrolliert die Werte der Gallensäuren und der Leber. Um das Kind vor Komplikationen zu schützen, sollte es auch regelmäßig von einem Frauenarzt begutachtet werden.

Eine Therapiemöglichkeit bietet das Medikament Ursodeoxycholsäure, welches zwar in solch einem Fall noch keine Zulassung besitzt, aber für viele Ärzte das Mittel der Wahl ist, weil es die zu hohen Blutwerte von Gallensäuren normalisiert. Dies würde besonders sinnvoll für das ungeborene Kind sein, damit es keine Gesundheitsschäden davon trägt. Gegen den Juckreiz können feuchtigkeitsspendende Cremes verwendet werden.

Nach der Geburt sinkt der Östrogenspiegel der Mutter wieder auf Normalwerte ab und damit hört auch meistens der Juckreiz auf, da die Gallensäuren auf dem Körper wieder regelrecht entfernt werden können. Dennoch bleibt das Problem bestehen aufgrund des Einflusses von dem Hormon Östrogen auf den Gallensäurenabtransport. Eine intrahepatische Cholestase kann erneut bei Einnahme der Anti-baby-Pille auftreten. Daher sollte die Mutter gemeinsam mit dem behandelnden Gynäkologen entscheiden, ob es sinnvoll wäre, auf die Pille zu verzichten und ein anderes Verhütungsmittel auszuprobieren.

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Symptome einer Trockenen Haut in der Schwangerschaft

Trockene Haut äußert sich individuell und unterschiedlich stark. Spröde Haut sieht häufig gespannt und faltiger aus. Zudem fühlt sie sich rau an und kann kleinere oder größere Schuppen entwickeln, die von alleine abfallen.

Wird die trockene Haut einer Schwangeren nicht richtig gepflegt, kann sie durch zunehmende Beanspruchung weiterhin kleine Risse, sogenannte Rhagaden entwickeln. Diese bieten generell ein kleines Risiko für eine entzündliche Reaktion, wenn sie verunreinigt oder auch nicht mit entsprechenden Produkten gepflegt werden. Die feinen Risse bilden sich dann schnell zurück.

Durch die ausgetrocknete Haut wird diese zusätzlich gereizt und kann Juckreiz verursachen. Juckreiz kann immer mal wieder auftreten und ist generell normal bei trockener Haut. Kratzen kann den Juckreiz kurzzeitig lindern, beansprucht die Haut aber zusätzlich und sollte aufgrund der Gefahr, dass die Haut offene Stellen bekommt oder wund wird, gemieden werden. Die besser Hilfe sind pflegende Cremes.

Besonders im Gesicht können Veränderungen während der Schwangerschaft beobachtet werden. Während manche Frauen eine glatte und reine Haut beibehalten oder sich sogar das Hautbild verfeinert, reagieren andere Frauen eher mit einer Verschlechterung der Haut auf die hormonellen Veränderung während der Schwangerschaft. Neben Pickeln, fettigere Haut und vermehrtes Auftreten von Mitessern, kommt es besonders häufig zu trockenen Hautstellen an Kinn, Stirn und um die Nase. Nicht selten wird auch hier die Haut rötlich und juckt.

Kosmetikprodukte, Seife oder Waschlotion kann nun auch häufiger einen Hautausschlag im Gesicht auslösen, weil die Haut sehr viel empfindlicher ist als sonst. Eventuell sollte die Schwangere hier auf andere Pflegeprodukte zurückgreifen um herauszufinden, wodurch die Beschwerden verursacht werden.

Durch die Hormone können auch verschieden Pigmentstörungen während der Schwangerschaft auftreten. Im Gesicht werden sie besonders gerne durch Sonnenstrahlen verursacht. Die Haut verfärbt sich etwas dunkler oder es entsteht eine Entfärbung der einer Hautstelle. Beide Varianten sind möglich und in der Regel bilden sich die meisten Beschwerden nach der Schwangerschaft wieder zurück.

Durch trockene Hautstellen ist der Körper generell empfindlicher gegenüber eindringenden Bakterien oder auch Hautpilze. Nicht selten entwickeln einige Schwangere aufgrund gereizter Haut eine Pilzinfektion, die dann entsprechend behandelt werden muss.

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Trockene Haut in der Schwangerschaft mit Pickeln

Pickel und unreine Haut werden meist mit der Pubertät und weniger mit der Zeit der Schwangerschaft in Verbindung gebracht, obwohl viele Frauen auch in der Schwangerschaft unter unreiner Haut leiden. Mitverantwortlich ist, wie so oft, der veränderte Hormonhaushalt, durch den es zur vermehrten Talgproduktion kommt. Die Haut kann sowohl trocken als auch unrein sein, was viele Frauen als belastend empfinden.

Im Vordergrund steht vor allem die Frage, wie man die Haut in diesem Fall pflegen sollte (siehe auch: So wird unreine Haut therapiert). Empfehlenswert sind pH-neutrale Waschlotionen und feuchtigkeitsspendende Cremes mit geringem Fettgehalt. Austrocknende Produkte und aggressive Seifen hingegen sollte man vermeiden. In den meisten Fällen verbessert sich das Hautbild nach dem ersten Trimenon wieder.

Trockene Haut in der Schwangerschaft im Gesicht

Die Haut im Gesicht ist bei den meisten Menschen besonders empfindlich – auch ohne Schwangerschaft. Daher ist es nur allzu verständlich, dass hormonelle Ausnahmesituationen sich auch in der Gesichtshaut wiederspiegeln können. Trockene und mitunter unreine Haut können die Folge sein, daher sollten schwangere Frauen auf eine gründliche Pflege der Gesichtshaut während der Schwangerschaft achten. Sanfte Waschlotionen eignen sich gut, um das Gesicht morgens und abends zu reinigen.

Von Produkten gegen fettige Haut, die die Haut austrocknen, sollte man jedoch absehen. Auch Handseife eignet sich nicht, um das Gesicht zu reinigen, da diese meist aggressiv ist und die Haut weiter austrocknet. Leichte, feuchtigkeitsspendende Tages- und Nachtcremes helfen die Gesichtshaut über den Tag und die Nacht hinweg zu pflegen. Weiterhin können feuchtigkeitsspendende Masken ein bis zwei Mal die Woche aufgetragen werden.

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Trockene Haut in der Schwangerschaft am Bauch

Die Haut am Bauch wird während der Schwangerschaft am meisten strapaziert, da mit der Größenzunahme des ungeborenen Kindes auch der Bauchumfang wächst. Für die Haut bedeutet dies eine enorme Belastung und sollte daher sehr gut gepflegt werden. Durch die massive Dehnung der Haut und gleichzeitig trockener Haut kann es zu unschönen Schwangerschaftsstreifen kommen. Dabei handelt es sich um feine Risse im Bindegewebe, die sich auch nicht mehr zurück bilden. Diesen Dehnungsstreifen kann man durch verschiedenste Maßnahmen entgegen wirken; diese können Sie unter Schwangerschaftsstreifen vorbeugen nachlesen.

Trockene Haut am Bauch sollte daher vermieden werden. Um die Haut vor dem austrocknen zu schützen und sie elastisch und dehnbar für die Größenzunahme zu machen, sollte sie regelmäßig, am besten mehrmals täglich mit feuchtigkeitsspendender und fettender Creme oder einem Öl eingecremt werden. Die Cremes können dabei richtig in die Haut einmassiert werden. Das hat nicht nur einen wohltuenden Effekt, sondern die Feuchtigkeit kann ins Gewebe einmassiert und dort gespeichert werden.

Heißes duschen trocknet die Haut zusätzlich aus, daher sollte die Haut am Bauch sowie am gesamten Körper auch nach dem Duschen gepflegt werden.

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Was hilft gegen trockene Haut in der Schwangerschaft?

Trockene Haut in der Schwangerschaft kann mitunter sehr belastend für die werdende Mutter sein. Insbesondere, wenn sich die Haut schält oder sogar rissig wird, fühlen sich viele Frauen nicht nur unwohl, sondern im Alltag gestört. Daher kommt häufig die Frage auf, was man gegen die trockene Haut tun kann.

  • Die richtige Basispflege ist meist der Schlüssel zur Besserung. Gewöhnen Sie sich an, Ihre Haut konsequent täglich einzucremen. Nutzen Sie dazu reichhaltige Produkte, die wenig Öl und dafür viel Wasser enthalten.
  • Tragen Sie bequeme, nicht zu enge Kleidung, die die Haut nicht zusätzlich belastet.
  • Auf aggressive Seifen sollte man verzichten, da diese die Haut nur weiter austrocknen. In der Apotheke finden sich viele Produkte, die speziell auf die Pflege trockener Haut ausgerichtet sind. Im Endeffekt hilft es nur, diese auszuprobieren, um das passende Produkt für sich zu finden.
  • Weiterhin ist es wichtig ausreichend Wasser zu trinken, zwischen 2 und 2,5 Liter. Dadurch verhindert man, dass die Haut austrocknet und spröde wird.
  • Nicht nur die äußerliche Pflege hat einen Einfluss auf das Hautbild, auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Achten sie auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Verzichten Sie auf viel Kaffee und fettige, sowie zuckerhaltige Produkte. Diese verschlechtern das Hautbild und führen zu trockener und unreiner Haut.

Bei starkem Juckreiz und einer Gelbfärbung der Haut sollte man jedoch einen Arzt aufsuchen, da es sich in diesem Falle um eine Schwangerschaftscholestase handeln kann.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema: So wird trockene Haut therapiert

Weist trockene Haut in der Schwangerschaft auf das Geschlecht hin?

In der Schwangerschaft treten viele Veränderungen am weiblichen Körper auf, die nicht nur den Babybauch betreffen. Manche Frauen entwickeln eine regelrecht trockene Haut. Vor allem hormonelle Umstellungen sind für die trockene Haut und meist begleitende Wassereinlagerungen im Gewebe verantwortlich. Wenn es um das Geschlecht des ungeborenen Kindes geht, hört man als werdende Eltern eine Reihe von Volksweisheiten. Mütter, die an Übelkeit litten, sollen Mädchen bekommen, wohingegen Mütter mit Heißhunger auf salziges Essen eher Jungen bekommen sollen.

Auch bezüglich der trockenen Haut in der Schwangerschaft hat sich eine Volksweisheit entwickelt. Es heißt, wer in der Schwangerschaft trockene Haut hat, bekommt einen Jungen. Viele Mütter fragen sich, ob etwas Wahres an diesen Volksweisheiten ist, oder nicht. So sehr das Rätselraten auch Spaß machen mag, muss man jedoch feststellen, dass sich das Geschlecht des Kindes auf diese Art nicht bestimmen lässt. Trockene Haut in der Schwangerschaft kann sowohl bei der Geburt eines Mädchens als auch eines Jungen auftreten. Das Geschlecht des Kindes ändert nichts an dem Hormonhaushalt der Mutter. Die Anpassungen an die Schwangerschaft sind dieselben.

Kann trockene Haut ein Schwangerschaftsanzeichen sein?

Aufgrund hormoneller Anpassungen des Körpers an die Schwangerschaft leiden manche Frauen an trockener Haut während der Schwangerschaft. Dieser Zustand verbessert sich meist wieder nach der Geburt. So gesehen kann man trockene Haut als unsicheres Schwangerschaftsanzeichen ansehen, jedoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass man so nicht sicher eine Schwangerschaft vermuten kann.

Selbst das Ausbleiben der Menstruationsblutung ist nur ein unsicheres Anzeichen für eine Schwangerschaft, obwohl die Vermutung in diesem Falle sogar naheliegender ist. Trockene Haut tritt meist erst im Verlauf der Schwangerschaft auf, wenn diese bereits durch eine Untersuchung beim Arzt gesichert wurde. In den ersten Schwangerschaftswochen sind Veränderungen an der Haut eigentlich noch nicht gegeben.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 16.11.2015 - Letzte Änderung: 22.10.2021