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Medikamente gegen Nagelpilz - Definition

Ist ein Nagelpilz stark ausgeprägt, können verschiedene systemisch wirkende Medikamente eingesetzt werden. Es zeigt jedoch, dass eine Verbindung der systemischen und lokalen Therapie des Nagelpilzes gegenüber einer isolierten systemischen Therapie im Vorteil ist. Zur Nagelpilz Therapie können verschiedene Antimykotika eingesetzt werden, welche sich vor allem im Wirkspektrum unterscheiden.
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Medikamente gegen Nagelpilz

Nagelpilz Medikament: Griseofulvin

Bei dem Nagelpilz Medikament Griseofulvin handelt es sich um eine natürlich vorkommende chemische Verbindung, welche von dem Bakterium Penicillium griseofulvum abgesondert wird.
Es handelt sich um ein Benzofuranderivat und wird auch als Schimmelpilzgift bezeichnet. Dieses Medikament kann oral eingenommen werden und wirkt gegen Fadenpile (Dermatophyten), welche den Nagelpilz auslösen können. Gegen andere Pilze, beispielsweise den Schimmelpilz, ist es jedoch unwirksam. Wird Griseofulvin in zu hohen Dosen eingenommen, kann es zu Schlafstörungen, Schwindel oder Kopfschmerzen führen.

Nagelpilz Medikament: Itraconazol

Auch Itraconazol als Medikament gegen Nagelpilz ist ein systemisch wirksames Antimykotikum, welches oral eingenommen werden kann. Es wird größtenteils im Darm resorbiert und gelangt dann in den Blutkreislauf. Es ist auch als intravenöse Therapie einsetzbar.
Die Verstoffwechselung des Medikaments erfolgt über das Cytochrom P3 A4 und kann damit zu Schäden der Leber oder einer Herzinsuffizienz führen. Die Wirkung dieses Medikaments beruht auf der Reduktion der Ergosterol- Synthese in den Pilzzellen. Dabei hemmt es die Umwandlung des Vorläufers Lanosterol in das benötigte Ergosterol. Das Ergosterol ist ein lebenswichtiger Bestandteil der Zellmembran bestimmter Pilze und führt so zur Zerstörung der Pilzmembran.
Auch Itraconazol wirkt nicht gegen alle Pilzformen, jedoch gegen relativ viele. Hierzu gehören die Fadenpilze (Dermatophyten), die Hefepilze, Aspergillen und Histoplasmen. Noch einige weitere Pilzarten sind sensibel auf Itraconazol, kommen jedoch deutlich seltener vor.

Nagelpilz Medikament: Terbinafin

Bei dem Nagelpilz - Medikament Terbinafin handelt es sich um ein Allylamin- Derivat, welches als Standardmedikament einer Nagelpilzerkrankung eingesetzt wird. Dieses Präparat kann sowohl lokal, als auch systemisch eingesetzt werden. Die orale und damit systemische Wirkung wird bei schweren Nagelpilzerkrankungen bevorzugt. Ebenso wie Itraconazol hemmt Terbinafin die Ergosterol- Synthese in der Pilzzellmembran. Diese Hemmung erfolgt durch die Blockade der Umwandlung von Squalen-2,3-epoxid in Lanosterol, und blockiert damit die Ergosterolsynthese einen Schritt vor der Wirkung des Itraconazol. Bei Lanosterol handelt es sich um einen Vorläufer von Ergosterol, wodurch die Pilzzellmembran nicht aufgebaut werden kann. Gleichzeitig häuft sich Squalen in der Pilzzelle an. Lamisil® ist ein Antimykotikum, das Terbinafin enthält.

Nagelpilz Medikament: Fluconazol

Fluconazol ist ein Arzneistoff, welcher zur Gruppe der Triazolderivate zählt. Auch dieses Antimykotikum blockiert letztendlich die Ergosterolsynthese. Dabei blockiert es jedoch zunächst die 14-alpha- Demethylase des Cytochrom- P450 Systems der Pilzzelle. Durch diese Hemmung, kann die Umwandlung von Lanosterol in Ergosterol nicht stattfinden, woraus Membrandefekte der Pilzzelle entstehen.
Fluconazol wirkt gegen ein breites Pilzspektrum, unter anderem gegen Candida, Cryptococcen, Epidermophyten, Microsporen und Histoplasmen. Aus diesem Grund wird es bei den meisten systemischen oder lokalen Pilzinfektionen und auch bei der Nagelpilzerkrankung eingesetzt. Die häufigsten Nebenwirkungen von Fluconazol sind gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. In einigen Fällen kann es zu Leberschädigungen mit Erhöhung der Transaminasen kommen. Aus diesem Grund sind regelmäßige Laborkontrollen während der Einnahme von Fluconazol indiziert.

Indikation

Ist der Befall des Nagelpilzes sehr ausgeprägt, beispielsweise wenn mehr als drei Nägel infiziert sind, muss in einigen Fällen mit einer systemischen Therapie behandelt werden.

Voraussetzung für eine solche Therapie ist eine gesunde Leber, da die Antimykotika die Leberfunktion beeinträchtigen können. Um die Behandlung erfolgreich abschließen zu können, ist häufig eine sehr lange Therapiedauer notwendig, welche dringend eingehalten werden sollte. Meist dauert die Therapie drei bis sechs Monate, in Ausnahmefällen kann die systemische Therapie auch über 12 Monate notwendig sein.
Bei einer rein systemischen Therapie ist die Rezidivquote oft sehr hoch. Ursachen hierfür können zum Beispiel ein sehr langsames Nagelwachstum im Alter, eine schlechte Abwehrlage des Körpers oder auch die mangelnde Mitarbeit des Patienten sein.

Zudem werden zunehmend mehr Pilzarten resistent gegen die Antimykotika. Eine Tatsache die nicht zuletzt durch eine mangelnde Mitarbeit hervorgerufen wird. Des Weiteren können schwere Nebenwirkungen beim Nagelpilz Medikament wie gastrointestinale Symptome oder eine Verschlechterung der Leberfunktion zum Abbruch der Therapie führen. Auch dann kann kein Erfolg erzielt werden und der Nagelpilz bleibt bestehen. Um vor allem die Leberfunktion zu kontrollieren, sind während der Therapie regelmäßige Laborkontrollen mit Bestimmung der Transaminasen notwendig.

Rezeptfreie/ rezeptpflichtige Medikamente

Im Grund sollte bei Verdacht auf das Vorliegen einer Pilzinfektion der Nägel schnellstmöglich eine geeigneter Facharzt aufgesucht werden. In der Regel sind Hautärzte für Infektionen im Bereich der Finger- und Fußnägel die richtigen Ansprechpartner. Je nach Ausmaß des Nagelpilzes kann dieser entscheiden welche Medikamente geeignet sind und ob auf rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Substanzen (Medikamente auf Rezept) zurückgegriffen werden muss.

Einigen Betroffenen ist das Vorliegen einer Pilzinfektion jedoch, gleichwohl welche Körperregion betroffen ist, derart unangenehm, dass sie sich davor scheuen einen Facharzt auszusuchen. Für diese Patienten kann der Versuch einer Behandlung des Nagelpilzes mit rezeptfreien Medikamenten hilfreich sein. Medikamente gegen Nagelpilz werden in Form von Lacken, Salben, Gelen, Lösungen und als Tabletten angeboten. In den meisten Fällen können lokal anwendbare Medikamente (vor allem Lacke und Salben) rezeptfrei erworben werden. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, dass nicht jedes dieser lokal anwendbaren Medikamente in Drogerien frei verkäuflich ist. Trotz fehlender Rezeptpflichtigkeit unterliegen viele Nagelpilz-Medikamente einer allgemeinen Apothekenpflicht. Dies bedeutet, dass sie nur in geprüften Apotheken vertrieben werden dürfen. Im Falle von leicht ausgeprägtem Nagelpilz der das Nagelbett noch nicht infiltriert hat, genügt die Anwendung dieser rezeptfreien Medikamente in der Regel um einen Behandlungserfolg zu erzielen. Sollte sich jedoch auch nach mehrtägiger Behandlung keine sichtbare Besserung einstellen, muss dringend ein Hautarzt aufgesucht werden.

Ausgeprägter Nagelpilz mit Beteiligung des Nagelbettes hingegen muss in den meisten Fällen umgehend durch eine Kombination von lokalem und oralem Antipilzmittel (Antimykotika) therapiert werden. Da die meisten oralen Medikamente zur Behandlung von Nagelpilz eine Reihe unerwünschter Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) verursachen können, sind sie nur auf Rezept erwerbbar. Darüber hinaus verfügen jene Antimykotika die auf Rezept vertrieben werden in der Regel über eine deutlich höhere Wirksamkeit. Ein weiterer rechtfertigender Grund für das Vertreiben der oralen Nagelpilzmedikamente auf Rezept ist die Tatsache, dass diese Substanzen in ihrer Einnahme streng kontrolliert werden müssen. Der Behandlungserfolg hängt in hohem Maße von einer regelmäßigen und ordnungsgemäßen Einnahme des Medikaments ab.

Nebenwirkungen

  • Lokale Antimykotika: Lokal anwendbare Medikamente gegen Nagelpilz verursachen in den meisten Fällen keinerlei Nebenwirkungen. Bei einzelnen Patienten können nach dem Auftragen der Lacke oder Salben streng auf die Fingerspitzen begrenzte Hautirritationen beobachtet werden. Bei diesen Hautirritationen handelt es sich meist um unkomplizierte Rötungen und leichten Juckreiz. In der Regel klingen diese Beschwerden bereits nach wenigen Stunden von alleine ab.
  • Orale Antimykotika: Oral anwendbare Antimykotika hingegen verfügen über eine Reihe unerwünschter Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen). Patienten die an Nagelpilz leiden, müssen aus diesem Grund während der Behandlung mit oralen Nagelpilz Medikamenten von einem Arzt betreut werden. Sobald Besonderheiten beobachtet werden oder gar Beschwerden auftreten, sollten die betroffenen Patienten umgehend den behandelnden Facharzt konsultieren. Welche Nebenwirkungen genau während der Einnahme oraler Antimykotika auftreten können, hängt von der jeweiligen Substanzklasse und der Dosierung des Medikaments ab.
  • Allylamine: Nagelpilz Medikamente aus der Gruppe der Allylamine gelten im Allgemeinen als sehr verträglich. Die einzelnen Wirkstoffe werden in der Leber verstoffwechselt und abgebaut. Die eigentliche Ausscheidung erfolgt anschließend über die Nieren. Aus diesem Grund kann eine langfristige Einnahme von Medikamenten dieser Arzneimittelgruppe sowohl die Leber-, als auch die Nierenfunktion beeinträchtigen. Hautreaktionen und Störungen des Magen-Darm-Traktes werden bei der Einnahme dieser Nagelpilz Medikamente nur selten beobachtet.
  • Azole: Arzneimittel gegen Nagelpilz die der Gruppe der Azole zugeordnet werden können, führen hingegen eher häufig zu Nebenwirkungen in Form von Verdauungsstörungen oder Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Traktes. Bei vielen Patienten kommt es unter der Einnahme von Azolen zu ausgeprägter Übelkeit und gelegentlichem Erbrechen. Darüber hinaus lassen sich bei diesen Medikamenten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden und Schwindel recht häufig beobachten. Einige Patienten entwickeln auch allergische Hautausschläge während sie Substanzen aus dieser Gruppe der Nagelpilz Medikamente einnehmen. Beeinträchtigungen der Leberfunktion sind jedoch bei den Azolen eher eine Seltenheit.
  • Amphotericin B: Eines der bekanntesten Medikamente zur Behandlung von Nagelpilz ist Amphotericin B. Im Gegensatz zu den meisten Arzneimitteln aus der Gruppe der Antimykotika kann Amphotericin B nur über die Vene (intravenös) verabreicht werden. Grund dafür ist die Tatsache, dass dieses Medikament nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden kann und deshalb bei oraler Gabe einfach ungenutzt ausgeschieden werden würde. Zu den typischen Nebenwirkungen von Amphotericin B gehören Schädigungen der Nieren (nephrotoxisch). Aus diesem Grund wird das Medikament in der Regel nur bei sehr schweren Pilzinfektionen eingesetzt. Weitere Nebenwirkungen können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sein. Im Allgemeinen kann es bei allen Medikamenten gegen Nagelpilz zu allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten kommen.

Anwendung der Medikamente gegen Nagelpilz

Die Anwendung der verschiedenen Medikamente richtet sich nach der Art des Arzneimittels.

Lokal wirksame Substanzen werden in Form von Salben, Gelen, oder Lösungen angeboten. Medikamente die dieser Gruppe zugeordnet werden müssen in der Regel mehrmals täglich auf die infizierte Nageloberfläche aufgetragen werden. Die erste halbe Stunde nach der Anwendung dürfen die Hände nicht gewaschen werden.

Spezielle Lacke gegen Nagelpilz können einem einfachen Nagellack entsprechend aufgebracht werden. Im Idealfall sollte der betroffene Patient die Nageloberfläche vor der Anwendung des Lackes mit einer feinkörnigen Pfeile aufrauen. Auf diese Weise kann der Wirkstoff besser in die Nagelsubstanz eindringen und den Pilzbefall gezielter bekämpfen. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, dass die verwendete Nagelpfeile bereits nach einmaliger Anwendung als kontaminiert gilt und umgehend entsorgt werden muss. Bei mehrmaliger Nutzung der gleichen Pfeile würden stets neue Pilzzellen auf der Nageloberfläche verteilt und eine Heilung somit nahezu unmöglich gemacht.

Neben den herkömmlichen Nagelpilz Medikamenten können vor allem bei leichtem Pilzbefall verschiedene Hausmittel verwendet werden. In den meisten Fällen sollte der betroffene Patient eine Lösung aus Hausmittel (beispielsweise Essig) und einfachen Leitungswasser anfertigen. Bei der Anwendung kann die Lösung mit eine Wattebausch oder einem Wattestäbchen aufgenommen und großzügig auf der Nageloberfläche verteilt werden. Auch bei der Behandlung von Nagelpilz mit einem Hausmittel muss die Anwendung über einen Zeitraum von mindestens zwei bis drei Wochen mehrmals täglich erfolgen. Ein zu früher Behandlungsabbruch führt zur Vermehrung eventuell übrig gebliebener Pilzzellen und damit zu einem erneuten Ausbruch des Nagelpilzes.

Auch die typischen oralen Medikamente gegen Nagelpilz unterscheiden sich in ihrer Anwendung. Da diese Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle erworben werden dürfen (rezeptpflichtige Medikamente) muss die geeignete Anwendung mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Dem vom Nagelpilz betroffenen Patienten ist jedoch nahezulegen, dass die Anweisungen des Arztes exakt eingehalten werden.

Medikamente gegen Nagelpilz während der Schwangerschaft und Stillzeit

Während Schwangerschaft und Stillzeit dürfen viele Medikamente gegen Nagelpilz nicht eingenommen werden.

Dies stellt vor allem bei starkem Pilzbefall für die betroffenen Frauen ein ernstzunehmendes Problem dar, denn gerade die hoch wirksamen Wirkstoffe Fluconazol und Itraconazol sind während Schwangerschaft und Stillzeit absolut kontraindiziert. Grund dafür ist die Tatsache, dass ein Übertreten dieser Wirkstoffe vom Mutterleib über die Plazenta in den kindlichen Organismus nicht ausgeschlossen werden kann. Dies hat zur Folge, dass das Risiko der Entstehung unerwünschter Arzneimittelwirkungen sowohl für die Mutter, als auch für das ungeborene Kinde gilt.

Trotz der Einschränkungen im Bezug auf die Anwendbarkeit oraler Antipilzmittel sollte eine Nagelpilzinfektion jedoch auch während der Schwangerschaft behandelt werden. Werdende und stillende Mütter sind demnach dazu gezwungen auf andere Behandlungsmethoden zurückzugreifen. In den meisten Fällen kann Nagelpilz während Schwangerschaft und Stillzeit mechanisch therapiert werden. Bei dieser Methode wird der betroffene Nagel mit einer Pfeile oder Fräse von befallener Nagelsubstanz befreit. Nachteil der mechanischen Nagelpilz Behandlung ist die Tatsache, dass eine vollkommene Heilung nicht immer garantiert werden kann. Vor allem bei Beteiligung des Nagelbetts können nur orale Antipilzmittel eine ausreichend hohe Wirksamkeit erzielen.

Die Heilungschancen bei Nagelpilz während Schwangerschaft und Stillzeit können jedoch durch eine kombinierte Behandlung mit mechanischer Entfernung der Nageloberfläche und der Anwendung spezieller Lacke und Salben, deutlich erhöht werden. Das zusätzliche Auftragen eines solchen lokal wirkenden Antipilzmittels sorgt für eine Versiegelung der angegriffenen Nageloberfläche. Darüber hinaus wird aus der Lackschicht eine hochwirksame Substanz freigesetzt die in die Nagelsubstanz eindringt und den Pilzbefall bekämpft. Auf diese Weise wird die Pilzausbreitung umgehend gestoppt und eine Weitergabe der Infektion auf Mitmenschen effektiv unterbunden.

Abbildung Nagelpilz


Nagel - Unguis

  1. Freier Rand (des Nagels) -
    Margo liber
  2. Deckgewebe des Nagelbetts -
    Hyponychium
  3. Nagelplatte -
    Lamina unguis
  4. Nagelfalz - Sulcus matricis
  5. "Möndchen" - Lunula
  6. Hornschicht des Nagelwalls -
    Eponychium
  7. Fingerendglied -
    Phalanx distalis
  8. Nagelwurzel - Margo occultus
    Nagelpilz -
    Onychomykose, Tinea unguium
    Nagelpilzsymptome
  9. Brüchigkeit,
    Bröckeln des Nagels
  10. Verdickung des Nagels
    (Ausbeulung)
  11. Weißliche, gelbe oder
    graubraune Flecken im Nagel
  12. Weiße oder gelbliche
    Verfärbung am Nagelrand
  13. Glanzlosigkeit des Nagels
  14. Absplitterung des Nagels

Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen

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