Nasenschleimhautentzündung

Einleitung

Eine Nasenschleimhautentzündung tritt in den meisten Fällen im Rahmen einer Erkältung auf und wird auch Rhinitis oder umgangssprachlich Schnupfen genannt. Damit bezeichnet man allgemein eine Entzündung der Schleimhaut, die akut oder chronisch auftreten kann und durch eine Infektion mit Krankheitserregern, durch allergische Reaktionen oder durch sogenannte pseudoallergische Mechanismen hervorgerufen wird.

Die Entzündung der Nasenschleimhaut geht meist mit einer Einengung oder einem Verschluss der oberen Atemwege einher. Häufig kommt es zu ein- oder beidseitigem Nasenausfluss, der sich schleimig (serös) bis blutig-eitrig darstellen kann. Ein häufiges Symptom bei der Nasenschleimhautentzündung ist das Niesen, ein über den Niesreflex ausgelöstes schnelles, reflexartiges und unwillkürliches Ausstoßen von Luft durch die Nase, wodurch Nasensekret inklusive Staub und andere Fremdkörper aus der Nase entfernt werden.

Anatomie der Nasenschleimhaut

Die gesamte Nasenhöhle inklusive der Nasennebenhöhlen ist mit der sogenannten Nasenschleimhaut ausgestattet. Diese Schleimhaut bildet besondere Flimmerhärchen an der Oberfläche (mehrreihiges Flimmerepithel) aus, in der sich schleimproduzierende Zellen (Becherzellen) befinden, die für eine ständige Befeuchtung der Nasenschleimhaut sorgen. Die Flimmerhärchen bewegen sich rhythmisch in Richtung des Nasen-Rachen-Raumes, wodurch Staubteilchen, Fremdkörper und Krankheitserreger ausgeschieden werden.

Die Nasenschleimhaut kann sich durch verschiedene Ursachen entzünden, je nach Ausprägung unterscheidet man dann zwischen der akuten Nasenschleimhautentzündung in Form eines Schnupfens und einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, der sogenannten Sinusitis.

Akute Nasenschleimhautentzündung

Die in der Umgangssprache als "gewöhnlicher Schnupfen" bezeichnete akute Nasenschleimhautentzündung wird in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst und stellt einen harmlosen Infekt dar. Es gibt eine große Vielzahl an Viren, die solche Nasenschleimhautentzündungen auslösen können, man schätzt, dass bis zu 200 verschiedene Virenarten eine "Erkältung" der oberen Atemwege verursachen können. Typischerweise geht eine akute Rhinitis durch die Anschwellung der Nasenschleimhaut mit einer laufenden Nase und einer Verstopfung der Nase einher. In der Regel dauert die Nasenschleimhautentzündung im Rahmen einer Erkältung etwa eine Woche.

Eine Impfung gegen die akute Rhinitis zu entwickeln ist im Moment unmöglich, da es zu viele verschiedene Viren gibt, die für die Erkrankung ursächlich sein können.

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Die Behandlung einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung zielt darauf ab, die Symptome und Beschwerden zu lindern. So können beispielsweise Nasensprays oder -tropfen sowie Inhalationen von Salzwasserdampf den Atemweg kurzzeitig befreien.

Die typischen Symptome einer akuten Nasenschleimhautentzündung sind Niesen, Juckreiz, Absonderung von dick- oder dünnflüssigem Nasensekret (Katarrh), brennende Schmerzen durch die Reizung der Nasenschleimhaut sowie das Anschwellen der Nasenschleimhaut und damit verbunden eine Behinderung der Nasenatmung.
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Nasensprays zur Therapie einer akuten Nasenschleimhautentzündung

Wirkstoffe wie Tramazolin und Xylometazolin können sehr wirkungsvoll gegen die Beschwerden bei einer Nasenschleimhautentzündung eingesetzt werden. Diese Wirkstoffe führen zu einem Abschwellen der Schleimhaut, wenn sie mithilfe eines Sprays ( z.B. Nasic®) oder in Tropfenform in die Nase eingebracht werden und befreien somit die Atemwege für eine gewisse Zeit.

Der Wirkstoff Oxymetazolin hat zusätzlich noch einen zweiten Wirkmechanismus, der bestimmte Viren (Rhinoviren) daran hindert, in die Nasenschleimhaut einzudringen. Auf diese Weise kann der Wirkstoff Oxymetazolin die Dauer einer akuten Nasenschleimhautentzündung um etwa ein Drittel der Zeit senken.

Allerdings sollte die Therapiedauer von sieben Tagen für keins der genannten Wirkstoffe in Nasenspray oder -tropfenform überschritten werden, da es zu einem Austrocknen der Nasenschleimhäute und einer vermehrten Durchblutung der Blutgefäße in der Nase kommen kann. Dadurch kann sich ein sogenannter medizinischer Schnupfen (Privinismus) entwickeln, bei dem es zu einem Gewöhnungseffekt der Nasenschleimhaut kommt und diese ohne die Wirkstoffe nicht mehr auf ein normales Niveau abschwillt. Dieser Arzneimittel-Schnupfen wird dadurch verursacht, dass die Wirkstoffe an bestimmten Rezeptoren (alpha-Adrenorezeptoren) eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhaut bewirken und somit eine abschwellende Wirkung haben. Wenn die Wirkstoffe länger angewendet werden (über eine zehn tägige Anwendung hinaus), vermindert sich die Anzahl dieser Rezeptoren in den Blutgefäßen. An diesen Rezeptoren reguliert jedoch der körpereigene Botenstoff Adrenalin natürlicherweise die Weit- und Engstellung der Gefäße. Durch die Verminderung der verengenden Wirkung kommt es nun ohne Stimulation durch das Medikament zu einem Überwiegen der gefäßerweiternden Einflüsse und die Nasenschleimhaut schwillt an.

Die Therapie eines solchen Privinismus besteht meist im bloßen Absetzen des Nasensprays. Dadurch bildet sich die chronische Nasenschleimhautschwellung nach einiger Zeit wieder zurück. In manchen Fällen muss noch ein zugrundeliegendes Problem behandelt werden, welches der Grund dafür war, dass das Nasenspray überhaupt benutzt wurde. Beispielsweise kann bei einer allgemein schlechten Nasenatmung eine Operation der Nasenscheidewand vorgenommen werden, um die Beschwerden zu lindern.

In der Schwangerschaft und Stillzeit werden Nasensprays mit den genannten Wirkstoffen nur nach ärztlichem Rat empfohlen, da sie auch systemisch im Körper wirken können und sich nicht nur auf die Nasenschleimhaut beschränken.

Für Babys und Kleinkinder sind die Wirkstoffe in altersentsprechender Dosierung, zum Beispiel Nasic® Nasenspray für Kinder, meist gut verträglich, die Anwendung sollte jedoch vorher mit einem Arzt abgesprochen werden.

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Allergische Nasenschleimhautentzündung

Eine Entzündung der Nasenschleimhaut kann allergisch bedingt sein und geht häufig mit weiteren Erkrankungen der Atemwege wie Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) und Asthma einher. Der Beginn einer allergische Rhinitis liegt meist im frühen Kindesalter. Man unterscheidet zwischen saisonaler Rhinitis (zB. Heuschnupfen), die nur in bestimmten Jahreszeiten auftritt, ganzjähriger allergischer Nasenschleimhautentzündung (zB Hausstauballergie) und berufsbedingter allergischer Rhinitis.

Die allergische Rhinitis hat viele verschiedene Ursachen. Die Neigung, eine Allergie zu bekommen (allergische Diathese), wird vererbt. Eine Theorie besagt, dass die steigende Anzahl der Erkrankungen auf die Zunahme der Hygiene und der Aggressivität von Allergenen durch Schadstoffe zurückzuführen ist. Diese Theorie wird durch die Tatsache unterstützt, dass Kinder vom Land, die viel mit Tieren und Blüten in Kontakt gekommen sind, seltener unter Allergien leiden als Stadtkinder.

Eine Allergie entsteht (vereinfacht dargestellt), indem das körpereigene Abwehrsystem einen Fremdstoff (Allergen) beim ersten Kontakt als vermeintlichen Feind erkennt und ihn daraufhin bei jedem erneuten Kontakt versucht, zu bekämpfen. Rötung, Jucken, Niesen und eine laufende Nase sind die typischen Symptome, die durch diese Reaktion hervorgerufen werden. Die Diagnose einer allergischen Nasenschleimhautentzündung kann mithilfe eines Prick-Testes gestellt werden. Dabei werden verschiedene allergenhaltige Lösungen auf die Haut des Betroffenen geträufelt und die Haut mit einer Nadel angeritzt. Wenn gegen einen oder mehrere Stoffe eine Überempfindlichkeit (Sensibilisierung) vorliegt, so zeigt sich dies durch eine Rötung der Haut mit Quaddelbildung. Bei kleinen Kindern kann auch eine Blutuntersuchung zur Identifizierung des Allergens durchgeführt werden.

Die Therapie einer allergischen Nasenschleimhautentzündung besteht in der Meidung des Allergens (Karenz), medikamentöser Therapie (Behandlung der Symptome) und einer spezifischen Immuntherapie, mit der die allergische Reaktion langfristig ausgeschaltet werden soll.

Die Allergenkarenz kann bei Tierhaaren schon mit einer Vermeidung der Tiere erreicht werden, bei einer Hausstaubmilbenallergie helfen oft spezielle Bezüge und eine häufig Reinigung und Lüftung des Schlafraumes. Pollenallergikern wird empfohlen, nach dem Aufenthalt im Freien die Kleidung zu wechseln und sich die Haare zu waschen.

Eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) sollte so früh wie möglich begonnen werden, um eine dauerhafte Unempfindlichkeit gegen den Allergieauslöser zu erreichen. Diese Therapie wird in der Regel über drei Jahre durchgeführt und besteht meist in einer monatlichen Injektion des Allergens in die Rückseite des Oberarms. Bei der konsequenten Durchführung über den gesamten Therapiezeitraum, kommt es zu einer Deutlichen Verbesserung der Beschwerden.

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Medikamente bei einer allergischen Nasenschleimhautentzündung

Medikamente mit dem Wirkstoff Cromoglicinsäure werden lokal in der Nase angewendet und hemmen dort die Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Histamin, die eine wichtige Rolle bei der allergischen Reaktion spielen. Allerdings tritt die Wirkung erst verzögert ein, so dass diese Arzneimittel bereits eine Woche vor dem ersten Pollenflug angewendet werden müssen.

Eine weitere Substanzgruppe stellen die sogenannten Antihistaminika dar. Diese Wirkstoffe (zB Levocabastin, Loratadin, Ceterizin) verhindern ebenfalls die symptomauslösende Wirkung des Botenstoffes Histamin. Antihistaminika können lokal mithilfe von Nasensprays oder systemisch als Tablette angewendet werden. Ältere Generationen dieser Substanzklasse wirkte ermüdend (sedierend), weshalb moderne Antihistaminika vor allem auch bei Kindern, Autofahrern, Berufstätigen usw. vorzuziehen sind.

Eine sehr effektive Behandlung der allergischen Nasenschleimhautentzündung kann mithilfe von topischen Glukokortikoiden (Kortison, zB Budenosid, Fluticason) erreicht werden. Glukokortikoide unterdrücken die allergischen Reaktionen in der Nase, besonders die Verstopfung (Obstruktion), die beispielsweise von Antihistaminika kaum beeinflusst wird. Systemisch wirkendes Kortison kann am Anfang einer Behandlung sinnvoll sein, sollte jedoch nur für eine kurze Zeit gegeben werden, damit keine Nebenwirkungen (zB. Zuckerkrankheit) auftreten können. Bei der lokalen Behandlung mit Kortison sind diese Nebenwirkungen nicht zu befürchten.

Nasensprays mit Wirkstoffen die sympathomimetisch wirken, beheben die Verstopfung der Nase, da sie Abschwellend wirken, allerdings werden die anderen Symptome dadurch nicht gemindert. Sie sollten nur für eine kurze Zeit angewendet werden.

Atrophische Nasenschleimhautentzündung

Die Rhinitis atrophicans ist auch unter dem Namen Ozaena oder volkstümlich "Stinknase" bekannt. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der Nase, bei der die Nasenschleimhaut von einem Gewebeschwund (Atrophie) betroffen ist. Die Bezeichnung einer Stinknase ergibt sich daraus, dass die atrophische Nasenschleimhaut häufig von Keimen besiedelt wird, die einen unangenehmen, faulen Geruch absondern. Auch die Schleimdrüsen sind von dem Gewebeschwund betroffen, weshalb es zu einer Trockenheit des Naseninnenraumes kommt und sich schwarze bis gelb-grüne Borken bilden. Folgen dieser Krustenbildung können Nasenbluten, Kopf- oder Nasenschmerzen und Vereiterungen sein.

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Der Gestank aus der Nase wird vom Betroffenen häufig selbst nicht wahrgenommen, da die Geruchsnerven ebenfalls atrophieren und eine Gewöhnung an den Eigengeruch stattfindet. Allerdings werden Menschen, die an einer Rhinitis atrophicans leiden häufig von anderen gemieden und erleiden einen sozialen Ausschluss aufgrund des stinkenden Nasengeruchs. Die Erkrankung tritt häufiger bei Frauen als bei Männern aus, wird wahrscheinlich vererbt und beginnt meist in der Pubertät. In manchen Fällen kommt es durch Tumoren des Nasen-Rachen-Raumes, durch Fehlbildungen der Nasenscheidewand, durch Missbrauch von abschwellenden Nasensprays oder nach operativen Eingriffen im Bereich der Nasenhöhle zu einer atrophischen Nasenschleimhautentzündung.

Die Rhinitis atrophicans wird mit öligen Nasentropfen und -salben behandelt, um die Nasenschleimhäute feucht zu halten. Die Borken können mithilfe einer Nasendusche entfernt werden und Vitamin A und E kann in hohen Dosierungen dem Gewebeschwund entgegen wirken. Eine vollständige Heilung der Erkrankung ist nicht zu erwarten, oft kann jedoch für einige Jahre eine Milderung der Beschwerden durch eine operative Verengung der Nasenhöhle erreicht werden.

Vasomotorische Schleimhautentzündung

Eine Rhinitis vasomotorica ist eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die durch eine gestörte Regulation der Blutgefäße der Nasenschleimhaut verursacht wird. Die Erkrankung wird auch als NARE-Syndrom bezeichnet, was sich vom englischen Non-Allergic Rhinitis with Eosinophilia Syndrome herleitet. Die Ursache dieser Nasenschleimhautentzündung ist bislang ungeklärt und führt in vielen Fällen zum Schlafapnoe-Syndrom, bei dem es zu Atemstillständen (Apnoen) während des Schlafes kommt. Einige Theorien vermuten, dass extreme Temperaturwechsel, Alkohol, Stress, warme Getränke, Drogenmissbrauch oder der Missbrauch von Nasensprays zu einer vasomotorischen Nasenschleimhautentzündung führen, da durch diese Einflussfaktoren die Durchblutung der Nasenschleimhautgefäße erhöht wird und die Schleimhaut anschwillt.
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Nasennebenhöhlenentzündung

Bei einer Entzündung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen spricht man von einer sogenannten Sinusitis. Zu den Nasennebenhöhlen zählen die Kieferhöhlen, Siebbeinzellen, Stirnhöhlen und die Keilbeinhöhle und man unterscheidet zwischen einer akuten und einer chronischen Form der Nasennebenhöhlenentzündung.

Die akute Form entsteht häufig aus einem gewöhnlichen Schnupfen. Indem durch die Schwellung der Nasenschleimhaut der Sekretabfluss aus den Nasennebenhöhlen behindert wird, kommt es zu einer Vereiterung. Die Erkrankung geht oft mit Begleitsymptomen wie Fieber, Kopfschmerz, Müdigkeit und Abgeschlagenheit einher. Ein  Brennen in der Nase kann ebenfalls häufig auftreten. Da die akute Nasennebenhöhlenentzündung meist aus der akuten Rhinitis entsteht, sind auch hier in wenigen Fällen Bakterien auslösend, meist handelt es sich um eine virale Infektion.

Dauert eine Nasennebenhöhlenentzündung mehr als zwei bis drei Monate an, so bezeichnet man sie als chronische Sinusitis. Häufig kommt es zu einem chronischen, meist wässrigen Schnupfen (Rhinorrhoe), zu langanhaltendem Geruchsverlust (Anosmie), Nasensekretfluss in den Rachen und zu einem dumpfen Druck über den Nasennebenhöhlen oder im Bereich hinter den Augen. In vielen Fällen kann ein gleichzeitiger Wachstum von entzündlichen Polypen in den Nasennebenhöhlen beobachtet werden. Die chronische Nasennebenhöhlenentzündung wird mithilfe von Kortisonpräparaten (zB Nasenspray oder Tabletten) durchgeführt. Eine Operation ist nur dann erforderlich, wenn die medikamentöse Therapie zu keiner deutlichen Verbesserung der Beschwerden führt. Eine Nasennebenhöhlenoperation wird innerhalb der Nase durchgeführt und bessert in etwa 80 Prozent der Fälle das Befinden.

Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung kann sich auf die unteren Atemwege ausbreiten, was auch als Sinubronchiales Syndrom bezeichnet wird. Durch den ständigen Fluss von Nasensekret kann es zu einer akuten Entzündung der Bronchien (Bronchitis) kommen. In seltenen Fällen sollte abgeklärt werden, ob bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, die trotz Therapie nicht ausheilt oder immer wiederkehrt (rezidiviert), eine Mukoviszidose vorliegt. Die Mukoviszidose ist eine vererbte Stoffwechselerkrankung, bei der es zu unterschiedlichen Funktionsstörungen in verschiedenen Organen kommt.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 17.11.2014 - Letzte Änderung: 12.01.2023