Herzstolpern - Wie gefährlich ist das?

Herzstolpern ist ein außerhalb des normalen Sinus-Rhythmus stattfindender Herzschlag. Manche Patienten nehmen dies mehr wahr als andere. Meistens sind solche Extra-Schläge harmlos. Es kann sich jedoch auch um eine ernsthafte Herzerkrankung handeln. Das Herzstolpern sollte daher ärztlich untersucht und abgeklärt werden.

Herzstolpern - Wie gefährlich ist das?

Definition

Als Herzstolpern wird ein deutlich wahrnehmbarer Herzschlag, der nicht im Takt des normalen Pulses ist, bezeichnet. Zu Grunde liegen diesem Phänomen sogenannte Extrasystolen, also Erregungen der Herzkammer, die mit zusätzlichen Kontraktionen der Herzmuskulatur einhergehen.

Ein Herzstolpern, das nur ab und zu auftritt und nur ein paar Herzschläge andauert, ist nicht krankhaft und bedarf keiner Behandlung. Sein Auftreten nimmt mit dem Alter zu. Tritt ein Herzstolpern öfter und für eine längere Zeit (Minuten bis Stunden) auf, muss das Herz des Patienten eingehend untersucht werden, da dies ein Zeichen für eine Herzerkrankung sein kann, dem nachgegangen werden muss. Tritt ein Herzstolpern bei bestehender Herzerkrankung auf, ist auch Vorsicht geboten und es sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Die Extrasystole

Das Herzstolpern ist eine zusätzliche Aktivität des Ventrikels, die nicht im normalen Schlagrhythmus stattfindet, man nennt dies Extrasystole. Will man verstehen, warum es bei manchen Menschen zu Extrasystolen kommt, muss man sich zunächst mit der Funktion des Herzens beschäftigen.

Das Herz besteht auf zwei Vorhöfen, dem rechten und dem linken, die ihrer jeweiligen Kammer vorgeschaltet sind. Nicht nur das Blut fließt vom Vorhof in Richtung Kammer, auch die elektrische Reizleitung, die dem Herzen den Rhythmus gibt, nimmt entstehend im Sinus-Knoten ihren Weg in diese Richtung. Der Sinus-Knoten ist der Taktgeber des Herzens und liegt im rechten Vorhof. Von hier fließt ein Strom zum AV-Knoten, der zwischen Vorhof und Kammer liegt und den Reiz in die Kammer fortleitet. Der AV-Knoten dient als Sicherheitsbarriere, so lässt er die Erregungen nicht mehr passieren, wenn sie eine zu hohe Frequenz haben. Dadurch wird gewährleistet, dass das Herz in einem Frequenzbereich bleibt, in dem das Blut adäquat gepumpt werden kann. In der Kammer breitet sich die Erregung schließlich über spezielle Nervenfasern, die His-Bündel und Tawara-Schenkel, aus, um die Herzmuskelzellen zur Kontraktion zu bringen.

Extrasystolen treten immer dann auf, wenn diese Reizleitung gestört ist. Liegt die Störung im Vorhof, spricht man von supraventrikulären Extrasystolen, liegt sie in der Kammer selbst, spricht man von ventrikulären Extrasystolen.

  • Die supraventrikuläre Extrasystole
    Supraventrikuläre Extrasystolen können durch Erregungszellen in den Vorhöfen oder im AV-Knoten entstehen, die sich von der normalen Erregungsleitung abgekoppelt haben, man nennt sie ektope Zentren. Viele Menschen haben solche Extrasystolen, die oftmals nicht bemerkt werden, manchmal aber auch Symptome des Herzstolperns verursachen. Sie sind in der Regel harmlos.
  • Die ventrikuläre Extrasystole
    Ventrikuläre Extrasystolen entstehen in der Regel nicht beim Herzgesunden, sondern gehen mit Herzerkrankungen wie der koronaren Herzkrankheit (KHK) einher. Zumeist gehen sie von geschädigten Herzzellen aus, die aufgrund der Schädigung leichter erregbar sind. Diese Zellen können Kammererregungen außerhalb des Schlagrhythmus induzieren, welche sich dann als ventrikuläre Extrasystole manifestieren.

Untersuchung

Stellt sich ein Patient mit Herzstolpern vor, misst der Arzt zunächst den Puls und führt eine Auskultation des Herzen mit Hilfe eines Stethoskops durch. Die Beschaffenheit des Pulses kann schon einen Hinweis auf mögliche Erkrankungen wie Klappenleiden oder Herzrhythmusstörungen erbringen.

Bei der Auskultation wird besonders auf Herzgeräusche geachtet. Sind beim gesunden Herzen zwei voneinander gut abgrenzbare kurze Töne zu hören, können diese bei Erkrankungen in ein pathologisches Geräusch übergehen, dieses ist länger und kann durch Attribute wie Zischen oder dem lauter und leiser (crescendo, decrescendo) charakterisiert werden. Die Stelle auf dem Brustkorb, an der das Geräusch am lautesten wahrnehmbar ist, kann dem Arzt anzeigen, welche Herzklappe erkrankt ist.

Lesen Sie für weitere Informationen auch unsere Seite Herzgeräusche.

Konnte bei der Herzauskulation ein Geräusch gefunden werden, empfiehlt es sich den Befund mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung des Herzens zu präzisieren. Diese Untersuchung ermöglicht neben der Abbildung des Herzens auch eine Aussage über die Strömung des Blutes zu treffen.
Eine weitere sehr wichtige Untersuchung, um dem Herzstolpern auf den Grund zu gehen, ist das EKG. Hierbei wird die elektrische Reizleitung an der Brustwand gemessen. Mit dieser Untersuchung können Aussagen über den Herzrhythmus, die regelhafte Weiterleitung des elektrischen Systems des Herzens und inadäquate Herzaktionen getroffen werden. Darüber hinaus kann genau ermittelt werden, wie viele Extrasystolen in einem bestimmten Zeitintervall auftreten.
Ist das EKG vor Ort nicht aussagekräftig, weil das Herzstolpern zum Messzeitpunkt nicht aufgetreten ist, empfiehlt es sich, ein 24-Stunden-Langzeit-EKG aufzuzeichnen. Die Daten geben einen besseren Aufschluss über mögliche Herzrhythmusstörungen. Außerdem wird der Blutdruck des Patienten gemessen.

Zusätzlich müssen noch Blutwerte bestimmt werden, da Störungen des Elektrolythaushalts beim Herzstolpern in Betracht gezogen werden müssen. Im Labor können dann auch noch die Schilddrüsenhormone gemessen werden, um eine mögliche Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) ausschließen zu können.

Ursachen

Die Ursachen für ein Herzstolpern sind vielfältig und müssen nicht unmittelbar vom Herzen herrühren, so können auch hormonelle Störungen oder Verschiebungen des Elektrolythaushalts der Hintergrund des Leidens sein. Bei manchen Patienten treten die Herzstolperer auf nach dem Genuss von Kaffee, Zigaretten oder Alkohol auf. Ein weiterer Faktor, der das Herzstolpern begünstigt, ist Bluthochdruck. Auch bestehende Herzerkrankungen wie Klappenleiden, die koronare Herzkrankheit oder andere Schädigungen des Herzens können ein Herzstolpern verursachen.
Im Folgenden sind einige Ursachen näher ausgeführt.

  1. Vorhofflimmern
    Beim Vorhofflimmern werden die Herzmuskelzellen der Herzvorhöfe nicht mehr regelhaft erregt und kontrahiert. Es kommt zu einer sogenannten kreisenden Erregung und daraus resultierend werden elektrische Signale mit Frequenzen bis zu 600/min in Richtung Herzkammern gesendet. Aufgrund des AV-Knotens erreichten diese nicht die Kammer, da dieser zum Schutz der Herzfunktion nur deutlich langsamere Frequenzen weiterleitet. Als Resultat werden nur vereinzelte Vorhoferregungen in die Kammern fortgeleitet, dies führt zu einer Arrhythmie, also einem unregelmäßigen Puls, der zudem erhöht ist. Dies kann den Patienten Symptome des Herzstolperns bereiten, vor allem, wenn das Vorhofflimmern nur zeitweise auftritt und es dann plötzlich zu erhöhtem und unregelmäßigem Puls kommt.
  2. Hypokaliämie
    Tritt eine Hypokaliämie auf, also eine zu niedrige Konzentration von Kalium im Blut, kann es zu Herzstolpern kommen. Ursächlich hierfür ist die höhere Neigung zu Herzrhythmusstörungen aufgrund der verschobenen Ionenkonzentrationen, da der Herzmuskel auf ein bestimmtes Konzentrationsverhältnis vor allem von Kalium und Natrium angewiesen ist, um richtig zu funktionieren. Außerdem steigt bei der Hypokaliämie das Risiko, dass Medikamente, die potenziell Herzstolpern auslösen können, diese Nebenwirkung aufgrund der ohnehin schon kritischen Situation für das Herz entfalten. Beispielhaft sind hier die Herzglykoside, also Digitalis, zu nennen.
    Hypokaliämie kann bei starkem Erbrechen oder Durchfall sowie bei einigen Nierenerkrankungen durch einen erhöhten Verlust von Kalium oder bei der Einnahme von Diuretika wie Furosemid auftreten.
  3. Schilddrüsenüberfunktion
    Bei einer Schilddrüsenüberfunktion kommt es zu einer vermehrten Hormonproduktion, weswegen ein erhöhter Schilddrüsenhormonspiegel im Blut messbar ist. Diese Hormone wirken anregend auf den Körper, so kommt es neben einem erhöhten Grundumsatz auch zu einer erhöhten Herzfrequenz, da das Herz sensibler für das pulssteigernde Adrenalin und Noradrenalin wird. Im Zuge dessen kann es auch zu einem Herzstolpern kommen.
    Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion ist der Morbus Basedow, eine Autoimmunerkrankung, außerdem sollte noch eine Autonomie der Schilddrüse als häufige Ursache in Betracht gezogen werden.
  4. Chemotherapeutika/andere Medikamente
    Chemotherapeutika, die zur Krebsbehandlung eingesetzt werden, können neben den Krebszellen auch die gesunden Zellen des Körpers schädigen, also auch die Zellen des Herzens. Dies kann nach einer Behandlung zur Folge haben, dass neben einer Herzschwäche auch Herzrhythmusstörungen auftreten, die als Herzstolpern wahrgenommen werden.
    Darüber hinaus können auch andere Medikamente, die weitaus häufiger eingesetzt werden, ein Herzstolpern verursachen. Dies können beispielhaft Antidepressiva wie Amitryptilin oder Beta-Blocker sein. Paradoxerweise können Medikamente, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden, auch ein Herzstolpern verursachen. Gerade bei einer Überdosierung besteht auch bei Digitalis eine hohe Gefahr, dass es zu Herzrhythmusstörungen mit Herzstolpern kommt.
  5. Psychische Ursachen/Panikattacken
    Bei starker Angst oder Panikattacken erhöht sich der Puls schlagartig, dies kann auch zu Extrasystolen führen, die manche Patienten spüren können. Auch andere psychische Belastungen können ein Herzstolpern hervorrufen und sollten in Betracht gezogen werden, wenn sich keine organische Ursache finden lässt und Patienten unter den Symptomen leiden.

Behandlung

Die Behandlung richtet sich nach der jeweiligen Ursache und dem Ausmaß des Herzstolperns.

Ist das Herzstolpern beim Herzgesunden aufgetreten, besteht in der Regel kein Behandlungsbedarf, solange es nicht mit anderen Symptomen einhergeht, die auf eine schwerere Herzerkrankung hindeuten, und es eine gewisse Häufigkeit nicht überschreitet. Empfindet der Patient die Symptome als störend oder gar bedrohlich, kann das Herzstolpern jedoch auch in dieser ungefährlichen Form behandelt werden.
Gerade beim ungefährlichen Herzstolpern des gesunden Herzens ohne greifbare organische Ursache ist es häufig schon hilfreich, wenn der Patient Entspannungstechniken wie autogenes Training anwendet, da so eine innere Anspannung als möglicher Auslöser reduziert werden kann. Auch sind ausreichend Schlaf und Bewegung sowie eine gesunde Ernährung und der sparsame Konsum von Genussmitteln wie Kaffee, Nikotin und Alkohol oftmals ein probates Mittel gegen ein harmloses Herzstolpern.
Aus dem Bereich der Naturheilkunde gibt es auch einige Präparate, die auf das Herz wirken und ein Herzstolpern abmildern. Besteht ein Herzstolpern aufgrund von innerer Unruhe oder Nervosität, so kann es auch hilfreich sein, auf beruhigende Pflanzenextrakte wie Hopfen, Baldrian oder Johanniskraut zurückzugreifen. Aus der Homöopathie werden beispielsweise Arzneien wie Digitalis purpura, Kalium Carbonicum, Aconitum und Adonis vernalis eingesetzt. Pflanzliche und homöopathische Präparate sollten jedoch nur beim ansonsten Herzgesunden angewendet werden.

Im Falle einer Ursache außerhalb des Herzens muss natürlich das jeweilige Grundleiden therapiert werden. Ist das Herzstolpern aufgrund von Medikamenten aufgetreten sollten diese nach Möglichkeit abgesetzt und nach Alternativen gesucht werden.

Besteht das Herzstolpern wirklich in Form einer Herzrhythmusstörung, die ihre Ursache im Herzen selbst hat, müssen natürlich entsprechende Medikamente, die direkt auf das Herz wirken, gegeben werden. Geeignet sind hier Medikamente aus der Gruppe der Antiarrhythmika, die dafür sorgen sollen, dass der Herzrhythmus wieder regelhaft abläuft.
Antiarrhythmika werden in vier Gruppen aufgeteilt, prinzipiell wirken die Wirkstoffe der einzelnen Gruppen entweder auf Ionenkanäle oder auf das vegetative Nervensystem, welches die Schlagfrequenz und die Reizempfindlichkeit des Herzens steuert. Geeignete Wirkstoffe, die auf Ionenkanäle wirken, sind zum Beispiel Verapamil, welches Calcium-Kanäle blockiert, oder Verapamil, welches Natrium-Kanäle blockiert. Die Antiarrhythmika, welche auf das vegetative Nervensystem wirken sind vor allem die Beta-Blocker, welche man auch aus der Bluthochdrucktherapie kennt. Beta-Blocker sind auch eine mögliche Option, wenn das Herzstolpern aufgrund von Bluthochdruck oder einer koronaren Herzkrankheit besteht. In diesem Falle sind alle Medikamente, die auch zur Bluthochdrucktherapie eingesetzt werden geeignet.

Beim Herzstolpern aufgrund von Vorhofflimmern kann es nötig werden, wenn die medikamentöse Antiarrhythmikatherapie nicht geholfen hat, dass eine elektrische Kardioversion durchgeführt wird. Hierbei wird mittels Stromstößen versucht, das Herz wieder in einen gesunden Sinusrhythmus zu bringen.

Im Falle einer Elektrolytstörung muss nach Abklärung die jeweils verantwortliche Ursache behoben werden und gegebenenfalls mit Infusionen oder Tabletten (z.B. Kalium-Magnesium-Tabletten) entgegen gewirkt werden.

Fazit

Ist das Herzstolpern in den meisten Fällen ein harmloses Symptom, welches keiner Behandlung bedarf, so können auch ernsthaftere Erkrankungen dahinter stecken, welche therapiert werden müssen.
Tritt ein Herzstolpern beim Gesunden auf, sollte nicht in Panik verfallen werden, jedoch ist es ratsam, dass ein Arzt den Patienten untersucht, damit nichts Schwerwiegendes übersehen wird. Liegt keine organische Störung vor, so kann es oftmals schon hilfreich sein, Anspannungen und Stress zu reduzieren und auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise zu achten.

Besteht eine Herzrhythmusstörung ist diese in der Regel gut medikamentös einstellbar. Oftmals kann das Herzstolpern auch ein Symptom einer Erkrankung sein, die ihren Ursprung nicht am Herzen hat, hierbei ist es wichtig, an die Schilddrüse und Medikamentennebenwirkungen zu denken.

Wichtig ist, dass bei einer behandlungsbedürftigen Grunderkrankung nicht nur auf pflanzliche oder homöopathische Mittel vertraut wird, sondern diese schulmedizinisch behandelt wird.

Kalium und Herzstolpern

In unserem Körper herrscht ein empfindliches Elektrolytgleichgewicht.
Unter Elektrolyten versteht man die einzelnen, geladenen Teilchen, wie z.B. Natrium, Magnesium oder Kalium.
Mangel oder Überschuss der Elektrolyte können Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben.

So kann man bei einem Kaliummangel (Hypokaliämie) nicht selten kardiale Extrasystolen, besser bekannt als Herzstolpern, beobachten.

Doch wie kommt es zu einem Kaliummangel? Häufigste Ursache sind schwere Magen-Darm-Infekte mit Erbrechen und Durchfall, sowie die Einnahme von bestimmten harntreibenden Mitteln (Schleifendiuretika). Aber auch der Missbrauch von Abführmitteln, kann zu einem Verlust von Kalium führen.

Man spricht von einem Kaliummangel wenn die Konzentration im Blutserum unter 3,6 mmol/l liegt. Durch das fehlende Kalium können nun einzelne Vorgänge im Bereich der Erregungsbildung und Weiterbildung am Herzen gestört sein. Als Folge verspüren Betroffene Herzstolpern!

Herzstolpern beim Einatmen

Viele Patienten, insbesondere Kinder und Jugendliche, haben während der Atmung Unregelmäßigkeiten in ihrer Herzfrequenz.
Während der Einatmung (Inspiration) nimmt sie zu, während der Ausatmung (Exspiration) sinkt sie wieder ab. Dieser Vorgang geschieht natürlicherweise (physiologisch) und besitzt keinen Krankheitswert.
Der Mediziner spricht dann von einer „respiratorischen Sinusarrhytmie“, kurz RSA. Für das Phänomen gibt es verschiedene Erklärungsansätze, u.a. eine Verknüpfung zwischen Nervenzentren der Atmung und der Herztätigkeit.

In den meisten Fällen, bleibt eine RSA unbemerkt und ist nicht selten ein Zufallsbefund.

Manchmal jedoch, können Betroffene die Veränderungen als Herzstolpern spüren! Insbesondere wenn die Pause zwischen zwei Herzschlägen verlängert ist, tritt das Symptom während des Einatmens in Erscheinung.

Dennoch ist diese Form des Herzstolperns harmlos und muss nicht therapiert werden. Körperliches Training kann unter Umständen Abhilfe schaffen.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 04.08.2014 - Letzte Änderung: 12.01.2023