Spasmen im Bauch

Einleitung

Spasmen im Bauch sind ein sehr weit verbreitetes, aber auch äußerst vielschichtiges Krankheitsbild, das mindestens so viele Ursachen haben kann, wie es Erscheinungsformen gibt. Solche Spasmen im Bauch entstehen wenn sich die im Bauch und Unterleib befindlichen Muskeln zusammenziehen und verkrampfen. Meistens ist das auch von außen sehr leicht tastbar: der gesamte Bauch ist verhärtet, die Bauchdecke selbst angespannt und gibt nicht nach. In der Vielzahl der Fälle handelt es sich bei Spasmen im Bauch um ein zwar störendes und unangenehmes, aber eher nur kurzzeitig auftretendes und harmloses Krankheitsbild. Häufig treten sie in Zusammenhang mit einem erhöhten Stress im Alltag, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder anderen Erkrankungen auf. Während der Zeit ihrer Periode leiden Frauen sehr oft unter Bauch- und Unterleibsbeschwerden.

Unser Darm ist eigentlich eine echte Hochleistungsmaschine. Rund um die Uhr, auch nachts, während wir schlafen, ist er aktiv, bewegt sich und transportiert die aufgenommene Nahrung vorwärts. Diese zwar eher schwache, dafür aber kontinuierliche Bewegung nennt man in der medizinischen Fachsprache Darmperistaltik. Ist unser Verdauungsvorgang gestört, vertragen wir bestimmte Lebensmittel nicht oder war etwas Verdorbenes dabei, kann diese Darmperistaltik beeinträchtigt sein und nicht mehr so reibungslos wie gewohnt ablaufen. Die Folge: es kommt zu Spasmen im Bauch.

Die Ursachen dafür sind zahlreich. Schon ganz normale harmlose Anspannung und Aufgeregtheit können den Darm beeinflussen, zu fettiges und reichhaltiges Essen können ihm ebenfalls Probleme bereiten, genauso wie Allergien oder gar Lebensmittelunverträglichkeiten, ebenso wie sämtliche Durchfallerkrankungen oder sogar schwere chronische Darmkrankheiten. In den meisten Fällen stellen sich die Beschwerden aber als absolut harmlos heraus und schon nach kurzer Zeit geht es den Betroffenen sichtlich besser. Nicht von Spasmen im Bauch im eigentlichen Sinne, sondern von Koliken spricht man, wenn die auftretenden Spasmen im Bauch immer stärker und stärker werden, dann allerdings auch wieder nachlassen und/oder verschwinden. Die Ursache für solche äußerst unangenehmen Koliken sind meistens Steine, vorzugsweise in den Gallenwegen (die sogenannten Gallensteine).

Je nachdem, was denn nun schlussendlich die Ursache für die Spasmen im Bauch ist, können verschiedenste Begleitbeschwerden auftreten: Brechreiz, Erbrechen, Durchfall oder auch Verstopfung (in der Fachsprache Diarrhoe und Obstipation genannt), ein aufgeblähter Bauch und Blähungen (oder auch das genaue Gegenteil, ein Windverhalt), bis hin zu Fieber oder Blutbeimischungen im Stuhl. Besonders, wenn die Spasmen im Bauch länger als gewöhnlich anhalten oder den oben beschriebenen Kolik artigen Charakter aufweisen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und die genaue Ursache der Beschwerden abklären zu lassen. Dabei wird sich der Arzt in erster Linie an der beschriebenen Krankengeschichte des Patienten und den Verlauf und der Entwicklung der Spasmen im Bauch orientieren, um dann eine Verdachtsdiagnose stellen zu können. Der Grund für Spasmen im Bauch kann ebenfalls, was jedoch nur äußerst selten vorkommt, ein Befall mit Bandwürmern sein (dem Rinderbandwurm zum Beispiel).

Ursachen

Spasmen im Bauch können durch die verschiedensten Dinge und Umstände ausgelöst werden. Große Teile der Bevölkerung haben immer wieder mal im Laufe ihres Lebens mit diesem Problem zu kämpfen, in der Regel sind die Spasmen im Bauch allerdings absolut harmloser Natur. So können zum Beispiel erhöhter Stress, das falsche Essen beziehungsweise ungünstige Essgewohnheiten (etwa zu schnell, zu fettig, zum falschen Zeitpunkt, zu viel Kaffee) dem Darm bisweilen nicht gut bekommen. Ein sehr oft auftretender Grund für die Spasmen im Bauch ist das sogenannte Reizdarm-Syndrom. Aber auch Durchfallerkrankungen oder Verstopfungen (Obstipation), können die Ursache der Spasmen im Bauch sein. Darüber hinaus leiden zahlreiche Mädchen und Frauen regelmäßig an Unterleibsbeschwerden, nämlich während ihrer Periode.

Andere, nicht ganz so häufige Ursachen können zum Beispiel sein: Infekte des Magen-Darm-Traktes (häufige Erreger sind die Campylobacter-Bakterien oder Salmonellen), Lebensmittelvergiftungen (oft bei Fisch oder Produkten, die rohes Ei enthalten), die bereits oben genannten Rinderbandwürmer, Allergien und/oder Unverträglichkeiten von bestimmten Lebensmitteln oder Lebensmittelgruppen (zum Beispiel Laktoseintoleranz oder Glutensensitivität), eine Entzündung des Blinddarms (Appendizitis), sowie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie zum Beispiel Morbus Crohn und Colitis Ulzerosa oder auch Durchblutungsstörungen im Magen-Darm-Bereich. Auch, wenn die Spasmen im Bauch fast immer in der Muskulatur der Darmwand auftreten, ist ihre Ursache nicht zwangsläufig auch dort zu finden. So können zum Beispiel auf Probleme mit dem Magen, wie etwa eine Magenschleimhautentzündung oder ein Magengeschwür (Ulcus), Erkrankungen der Nieren (wie zum Beispiel Nierensteine) sowie Krankheiten aus dem gynäkologischen Kreis (etwa eine Endometriose) die Spasmen im Bauch verursachen.

Haben die Spasmen im Bauch diesen typischen wellen- oder wehenartigen Charakter, ist dies zumeist ein Hinweis darauf, dass ein Stein die Beschwerden verursacht und daher sind die Gallenblase und Gallenwege zuerst zu untersuchen. In ganz seltenen Fällen kann auch eine tumoröse Erkrankung wie zum Beispiel der Darmkrebs die Ursache für die Spasmen im Bauch sein. Wenn die Krämpfe sehr viel schmerzhafter als gewohnt sind, sich im Laufe der Zeit nicht verbessern sondern eher sogar noch verschlimmern und über mehrere Tage auftreten, wenn Begleiterscheinungen wie Fieber, Durchfall oder Erbrechen oder sogar Blut im Stuhl auftreten, muss auf jeden Fall ein fachkundiger Arzt aufgesucht werden, der die Ursache der Beschwerden ausfindig machen kann und im besten Fall vollständig beseitigen kann.

Diagnose

Damit der untersuchende Arzt feststellen kann, welche der zahlreichen Möglichkeiten denn nun im individuellen Fall als Ursache der Spasmen im Bauch zugrunde liegt, ist eine umfangreiche und ausführliche Anamneseerhebung unerlässlich. Die wichtigsten Fragen werden dabei in etwa sein:

Wo genau im Bauch- beziehungsweise Unterleibsbereich treten die Schmerzen auf? Wie fühlen sich die Schmerzen an? Sind sie eher dumpf oder stechend, pulsierend, ziehend oder wellenartig? Wann und unter welchen Umständen traten die Krämpfe zuerst auf? Sind die Spasmen im Bauch ununterbrochen und gleichbleibend intensiv vorhanden oder gibt es auch schmerzfreie Intervalle? Verstärken sich die Spasmen im Bauch während oder auch kurz nach der Nahrungsaufnahme und wenn ja, welche Lebensmittel wurden verzehrt? Bei welchen Situationen und Maßnahmen verbessern sich die Schmerzen (wenn auch nur geringfügig)? Wie oft hat der Patient Stuhlgang und wie ist dieser beschaffen? Befinden sich im Stuhl rötliche Beimengungen? Treten Begleitbeschwerden wie zum Beispiel Durchfall, Übelkeit oder Blähungen auf? Welche Vorerkrankungen hat der Patient bereits durchgemacht und nimmt er derzeit irgendwelche Medikamente ein? Bei Frauen muss auch nach der letzten Regelblutung gefragt werden und ob es da irgendwelche Auffälligkeiten gab.

Nachdem dann soweit die Vorgeschichte des Patienten besprochen wurde, folgt im Anschluss die körperliche Untersuchung. Hier legt der untersuchende Arzt besonders Wert auf das Abtasten der Bauchdecke und das Abhören der Darmgeräusche mit einem Stethoskop. Wenn der Patient über Blut im Stuhl berichtet oder der Arzt andere Hinweise auf eine Erkrankung beziehungsweise Beteiligung des Dickdarms findet, kann es durchaus aus hilfreich sein, den Enddarm mit dem Finger abzutasten und auf Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten hin zu untersuchen (man nennt das digital-rektale Untersuchung). Nach diesen beiden Untersuchungen hat der Arzt vermutlich schon einen relativ konkreten Verdacht, worum es sich in diesem Falle handeln könnte.

Je nachdem, welche Erkrankung er vermutet, werden weitere diagnostische Verfahren eingeleitet. Diese könnten zum Beispiel sein: eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) des Bauchbereiches, eine Röntgenaufnahme, eine Analyse des Blutbildes sowie eine mikrobiologische Untersuchung des Urins und des Stuhls. Sollte nun noch immer keine endgültige und eindeutige Diagnose gestellt werden können, kann der Arzt auch noch auf diverse Lebensmittelunverträglichkeiten (etwa Laktose oder Gluten) testen, eine Magen- beziehungsweise Darmspiegelung sowie eine Kernspintomographie veranlassen. Um eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse ausschließen zu können, ist eine endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikographie (kurz ERCP) hilfreich, mit deren Hilfe man die Gallengänge und die Bauchpeicheldrüsengänge untersuchen kann. Sind die Ursachen eher von gynäkologischer Natur, kann der behandelnde Frauenarzt weitere Untersuchungen vornehmen. Sind eher die Nieren oder andere Teile des urologischen Systems involviert, hilft ein Besuch beim Urologen weiter.

Therapie

Die Behandlung der Spasmen im Bauch kann man nicht für alle Betroffenen verallgemeinern, Es hängt ganz und gar davon ab, welcher Art die Spasmen im Bauch sind, weshalb sie auftreten und wie sehr der/die Betroffene an ihnen leidet. Deshalb ist es auch so bedeutend, zuallererst die Ursache der Beschwerden ausfindig zu machen, bevor man therapeutisch zu Werke geht. Die Behandlung kann dann entweder „kausal“ sein, was bedeutet, dass die Ursache der Spasmen im Bauch ausfindig gemacht und behandelt wird, wodurch die Spasmen im Bauch selbst dann auch verschwinden. Oder sie kann „symptomatisch“ sein, was so viel heißt wie dass man die auftretenden Schmerzen und Begleitbeschwerden behandelt, die Ursache selbst jedoch unangetastet bleibt.

Da die meisten Formen der Spasmen im Bauch eher nur für kurze Zeit anhalten und auch nicht sonderlich intensiv und schon gar nicht gefährlich sind, bedürfen sie in der Regel auch keiner weiteren Therapie. Oft ist es schon allein damit getan, sich eine heiße Wärmflasche auf den Bauch zu legen, einen warmen Tee zu trinken (empfehlenswert sind die Sorten Kamille, Pfefferminz, Kümmel, Fenchel und Anis) und sich ein wenig zu entspannen und dabei vor allem darauf zu achten, nicht noch unbewusst den ohnehin schon verkrampften Bauch noch weiter anzuspannen.

Auch auf die Ernährung sollte geachtet und besonders fetthaltige oder alkoholische Speisen und Getränke gemieden werden. Wenn der Betroffene unter einem aufgeblähten Gefühl in der Bauchgegend leidet, sollten auch allzu blähende Lebensmittel (Linsen, Bohnen, Hülsenfrüchte im Allgemeinen) fürs erste vom Speiseplan gestrichen werden. Wichtig ist es darüber hinaus, stets ausreichend zu trinken (so um die 1,5 bis 2 Liter am Tag) und sich regelmäßig körperlich zu betätigen und zu bewegen. Die zusätzliche vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen ist ebenfalls förderlich für die natürliche Darmbewegung und damit auch gut für unsere Verdauung.

Wenn an die Ursachen der Spasmen im Bauch behandeln will, muss man diese natürlich zuvor ausfindig gemacht haben, um dann dementsprechend eine geeignete Therapie zu erstellen. Gerade bei kolikartigen Krämpfen, länger andauernden oder extrem schmerzhaften Bauchschmerzen ist es wichtig, den Verursacher der Probleme ausfindig zu machen. Während es bei einer ganz normalen „Verstopfung“ in der Regel bereits ausreicht, leicht abführende Hausmittel oder Medikamente einzunehmen, muss man bei einer infektiösen Erkrankung des Darms bereits auf Antibiotika zurückgreifen. Handelt es sich etwa um ein Antibiotika oder sogar einen Antibiotika des Magen-Darm-Traktes, ist eine Antibiotika.

Um die Spasmen im Bauch selbst bekämpfen zu können, greifen die meisten Ärzte auf Medikamente zurück, die krampflösende Schmerzmittel wie das Butylscopamin enthalten sowie Mebeverin, welches die Darmmuskulatur entspannt. Auch gibt es zahlreiche Phytotherapeutika auf dem Markt, das sind Medikamente, die aus pflanzlichen Wirkstoffen bestehen, die oftmals aus Teilen von Pfefferminze, Kümmel, Kamille, Fenchel oder Anis gewonnen werden.

Schwangerschaft

Bei schwangeren Frauen kommen akute Bauchschmerzen in Folge einer Blinddarmentzündung (einer Appendizitis), einer Gallensteinkolik oder Nierenkolik genauso häufig beziehungsweise selten vor wie beim Rest der Bevölkerung. Eine Besonderheit bei Schwangeren ist jedoch das sogenannte HELLP-Syndrom. Das Akronym HELLP stammt aus dem Englischen und steht für die deutschen Begriffe Hämolyse (also Zerfall von Blutbestandteilen) (H), erhöhte Leberwerte (EL) in Kombination mit einer b (LP). Gezählt wird das HELLP-Syndrom zu den sogenannten „Gestosen“. Das ist eine Gruppe von bestimmten Krankheiten, die nur im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten können. Häufig kommt es bei Gestosen zu einem Bluthochdruck der Frau.

Im speziellen Fall des HELLP-Syndroms nun kommt noch ein massiver Zerfall der roten Blutkörperchen hinzu, was Gerinnungsstörungen verursacht. Außerdem leiden die Patientinnen an starker Übelkeit und Erbrechen, akuten Leberfunktionsstörungen und starken Schmerzen im rechten Oberbauch (durch die Leber verursacht). Die Gefahr eines Nierenversagens ist hoch, außerdem kann die Hülle der stark angeschwollenen Leber einreißen oder sich im schlimmsten Fall sogar die Plazenta ablösen und es zu einer Fehlgeburt kommen. Einzige Behandlungsmöglichkeit ist eine frühzeitige Entbindung des Ungeborenen mittels Kaiserschnitt. Eine andere Ursache von Spasmen im Bauch, die nur im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten können, sind Fehlgeburten (auch Aborte genannt). Auch Entzündungen der Gebärmutter oder der Eierstöcke können die Krämpfe verursachen. Bei den sogenannten Eileiterschwangerschaften kann es passieren, dass der Eileiter aufplatzt, was mit extremen Schmerzen und ebenfalls heftigsten Spasmen im Bauch verbunden ist.

Periode

Treten die Schmerzen und Spasmen im Bauch stets in Verbindung mit der monatlichen Menstruationsblutung der Patientin auf, ist die Einordnung in den meisten Fällen relativ problemlos und die Betroffenen wissen in der Regel auch selbst schon, dass die Krämpfe dann menstruationsbedingt auftreten und keine weitere Ursachenabklärung nötig ist. Die Schmerzen die bei der Monatsblutung auftreten, beschreiben viele Frauen als sogenannten „Mittelschmerz“. Dieser Mittelschmerz ist jedoch glücklicherweise kein krankhaften, sondern tritt ganz physiologisch bei monatlichen Eisprung auf – bei manchen Frauen eben etwas mehr und bei manchen wiederum etwas weniger stark ausgeprägt. Eine weitere Ursache von Beschwerden im Unterleibsbereich kann auch eine Entzündung der Eileiter oder der Gebärmutter sein. Diese gehen in den meisten Fällen mit einer unregelmäßigen Periode einher und sollten, wie alle Unregelmäßigkeiten und Veränderungen im Mentruationszyklus, mit dem behandelnden Gynäkologen besprochen und abgeklärt werden.

Links, rechts, Mitte

Natürlich ist es nur in den seltensten Fällen dem Arzt möglich, allein von der Lokalisation der Schmerzen und Spasmen im Bauch auf deren Ursache schließen zu können. Sie liefert jedoch gewisse Charakteristika, die dem Arzt einen wichtigen Hinweis bei der Suche nach der richtigen Diagnose geben können. Sind die Schmerzen eher vom rechten Oberbauch ausgehend, sind zum Beispiel eine Entzündung der Gallenblase (eine sogenannte Cholezystitis), oder eine Perforation der Gallenblase in Betracht.

Schmerzen und Krämpfe im rechten Unterbauch lenken den Verdacht auf eine Problematik den Blinddarm betreffend. Meistens handelt es sich dann um eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) oder, bei Frauen, um eine Entzündung des rechten Eierstocks oder Eileiters (Adnexitis). Beschwerden im rechten Unterbauch weisen ebenfalls auf eine Adnexitis hin oder auch auf eine Divertikulitis (das ist eine Entzündung von sich krankhaft gebildeten Aussackungen in der Darmwandmuskulatur). Der obere Mittelbauch könnte in Folge einer Magenentzündung, einer Entzündung des Zwölffingerdarms oder auch der Bauchspeicheldrüse schmerzen. Im mittleren Oberbauch lokalisierte Schmerzen weisen häufig auf eine Entzündung der unteren Speiseröhre hin, was oft bei Patienten mit einem krankhaften Reflux vorkommt.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 23.11.2015 - Letzte Änderung: 19.07.2023